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Gesellschaftspolitik

Beiträge zu gesellschaftspolitischen Anliegen

WLAN-Wahn an den Schulen

Unser Obmann Franz Köck richtet eine Anfrage an das Dialogbüro der Grünen bezüglich  einer geplanten Ausstattung von Schulen mit Laptops und Tablets ungeachtet der gesundheitlichen Aspekte für die Kinder

 

 Sehr geehrter Herr Pilz!
 Sehr geehrte Damen und Herren!
 
WLAN-Wahn an Schulen - "Österreich soll zum Vorreiter bei 5G werden" Angefügt, wie das funktionieren soll. Ohne Rücksichtnahme auf
gesundheitliche Aspekte für unsere Kinder, bzw gestützt auf mehr als fragwürdige  Unbedenklichkeits-Gutachten über  mögliche Folgen dieser
 "Beglückung" wird in unheiliger Allianz von Politik," Funkbaronen" und Deren Lobbyisten ein Projekt ohne Beteiligung der Zivilgesellschaft
 "ausgeschnapst" und durchgezogen. - Auch das nährt den Verdacht auf  Korruption.

Appell an den Bundeskanzler Kern

"Aktion WLAN  an Schulen sollte  im Interesse der Kinder überdacht werden"

Mailwechsel zwischen dem Kanzler und dem Obmann der aktion21-austria Franz Köck

Ersuchen um einen Gesprächstermin. 

Von: Franz Köck [mailto:fkoeck1@gmx.net]
Gesendet: Donnerstag, 2. Februar 2017 10:31
An: 'christian.kern@bka.gv.at'
Betreff: WLAN in Schulen.

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Kern!

Achtung Funkstrahlung!

W-Lan Router müssen von Schulen entfernt werden.

"Wenn es einen Zweifel gibt, der unsere Kinder betrifft, dann gibt es keinen Zweifel"

Zu dieser Einsicht kam man aber nicht in Österreich sondern ........

Bürgermeister von Haifa verbietet W-LAN an Schulen und Kindergärten

Das verschleierte Lobbying der Mobilfunker

So läuft das bei uns in Österreich - unter Ausschluss der Zivilgesellschaft!

Es ist eine Geschichte der Intransparenz und engen Verflechtungen zwischen Wirtschaft und Politik: Der Verein "Internetoffensive " mit der Bundesregierung.

10 Jahre Aktion21 - pro Bürgerbeteiligung !

Festveranstaltung im Albert Schweitzer-Haus am 24.1. 2017 in Wien

 
aktion21-austria war mit Obmann Franz Köck, mit Elmar Niederkofler und Theo Seebacher vertreten.
 
 
 

Kein Ruhmesblatt - Korruption in Österreich

Im Ranking ist Österreich auf Platz 17 zurückgefallen

 
Fritz Pessl berichtet in den Salzburger Nachrichten am 25.1.2017

380-kV Kärnten bremst Ausbau

"Warum", so fragt Franz Köck, "brauchen wir ihn dann in Salzburg"?

Die Krone berichtet siehe unterstehende Kopie
 
 

Ein Antwortschreiben aus dem Bundeskanzleramt.

 

 

Mit einem Link zur Internetseite des Parlament mit näheren Hinweisen zum UVP-Begutachtungsverfahren.

 

Hier der Link:    https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/ME/ME_00254/index.shtml

Hier das Antwortschreiben  KLICK HIER

Aktion21-Austria

Generalangriff auf auf Umweltstandards

"Verwaltungsreform " soll am 13.12 im Gemeinderat beschlossen werden.

 
Statt einer Verwaltungsvereinfachung und Verfahrensbeschleunigung würden die angestrebten Änderungen eine einschneidende Herabsetzung der bewährten Qualitätsstandards der Umweltverfahren bringen, massiv in die Parteienrechte eingreifen und die Verfahren sogar langsamer machen.
 
Siehe pdf Datei vom Umwelt Dachverband KLICK HIER
 

Was macht Machtlosigkeit und Mangel an Wirksamkeit mit Menschen?

Kurz vor Weihnachten erlauben wir uns einen Blick auf weniger Faktisches oder Objektives im Zusammenhang mit dem derzeitigen Bauboom von überdimensionierten Wohnanlagen im ländlichen Raum.

„Wer verhandelt mit wem, worüber, wenn die Konvention doch schon ratifiziert ist?"

 

fragt aktion21-austria Obmann , Franz Köck, Herrn Minister Mitterlehner  in einem offenen Brief.

Von Verhandlungen sprach Minister Mitterlehner , obwohl die Aarhus Konvention bereits 2005 ratifiziert worden ist.

 

Sehr geehrter Herr Vizekanzler Dr. Mitterlehner!

EU-Verfahren Aarhus/Österreich

 

 

   Im Anschluss an die Pessekonferenz am 4.11. in Salzburg wurde dem
Herrn Minister Rupprechter ein Frage gestellt, 
die unbefriedigend, sogar unrichtig von diesem beantwortet worden ist.
  Hier ein offener Brief an Herrn Minister von Obmann Franz Köck

Sehr geehrter Herr Minister Rupprechter!

Erdverlegung hat Vorrang gegenüber der 380-kV-Freileitung

Beweise durch Experten

 

In einer Präsentation im Rahmen einer  Pressekonferenz  am 8.11. 2016 in Salzburg wurde von Experten eindrucksvoll dargelegt  welche Vorteile eine Erdverkabelung gegenüber einer Freilandleitung hätte. 

 

Die Präsentation zeigte auch die Arbeit von Bürgerinitiativen: Information, Diskussion, Faktencheck, Vernetzung mit Experten im In- und Ausland und Erfahrungsaustausch! 
Das wäre es, was Bürgerinnen und Bürger bei Großprojekten dieser Art  von der Politik erwarten würden.
Noch viel mehr, wenn diese Projekte einen ganz wesentlichen Eingriff in die Natur  und in das Landschaftsbild bedeuten und schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Betroffenen Bevölkerung haben.

Das betrifft Bürgerinitiativen in allen Anliegen !

Autoritäre Tendenzen in der Demokratie

Einschränkung der Rechte von Bürgerinnen und Bürgern.

 

Vielfach wird von Politiker und in den Medien vor autoritären Tendenzen in der Demokratie gewarnt.  

Man ortet einen Rechtsruck in der Bevölkerung.

Dass diese Tendenzen zum großen Teil auch eine Protesthaltung sind gegen das herrschende System, hat nun auch die Wahl in Amerika gezeigt.

"Wie das politische System wieder gesund wird"

 

schreibt Alexander Purger in den Salzburger Nachrichten am 20.10. 2016.

Ein durchaus positive Kommentar, der allerdings einen Satz enthielt, der nicht unwidersprochen bleiben durfte:

"Viele mutige Bürgerinitiativen zum Flottmachen der Politik wurden gestartet, doch alle sind sie am Beharrungsvermögen des Systems gescheitert".

 

Die Entgegnung unseres Obmanns:

Das macht betroffen und wütend!

Artikel von Reinhard Seiß in der Zeitschrift "Architektur und Bauform"

Was Reinhard Seiß in der Zeitschrift "Architektur und Bauform" (Ausgabe 9.9.2016) in "Felder, Wiesen und Auen" beschreibt, macht einen betroffen und wütend.

Landwirtschaftliche Flächen im Ausmaß von 30 Fußballfeldern werden tagtäglich versiegelt. Die größte Einzelhandelsdichte in der EU hat Österreich. Dennoch wird weiter geplant..

Dazu kommen 2,8 Millionen Pkw-Stellplätze für Shoppingcenter. und..und...Alles bekannt und niemand steuert dagegen.

Infoveranstaltung der aktion21-austria in Kirchdorf /Krems, OÖ am 19.9.2016

Vor einem, zum Teil weit angereisten Publikum stellte  Obmann Franz Köck, Salzburg, aktion21-austria vor.

Er sprach in bewegenden Worten über die berechtigten Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern und die Unzufriedenheit darüber, wie politisch Verantwortliche damit umgehen.

Er betonte, wie notwendig ein Zusammenschluss aller Initiativen und die Vernetzung aller Betroffenen ist und welche Unterstützung aktion21-austria dabei bieten kann. Darüber hinaus aber stellte er die Forderung die rechtzeitige Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern schon bei der Planung von Projekten als Recht gesetzlich zu verankern, d. h. eine SUP (Strategische Umweltprüfung) unter Einbindung der Bevölkerung endlich für alle Projekte, die nachhaltig die Umwelt beeinflussen, als Nationales Recht umzusetzen.

Welterbe – Fluch oder Segen?

Am 07.09.2016 fand im Wien-Museum eine von der Journalistin Sibylle (nicht Sybille) Hamann moderierte Podiumsdiskussion mit dem Welterbebeauftragten der Stadt Wien Rudolf Zunke, der Architektin Marta Schreieck, dem ao. Prof. für Städtebau an der TU Wien DI Dr. Erich Raith, sowie dem Kurator des Museums und zugleich „Gastgeber“ Dr. Alfred Nierhaus statt.

 

 

Nicht auf dem Podium

Ortsbildwahrung vs. überdimensionierter Wohnanlagenbau im ländlichen Raum

Was geschah nach dem offenen Brief an die Landesregierung?

 

Vertreter unserer BI wurden wieder einmal eingeladen, sich mit Experten aus Raumplanung, Ortsbildwahrung und Wohnbauförderwesen an einen Tisch zu setzen und die aufgezeigten Vorgehensweisen rund um den großvolumigen Wohnbau im ländlichen Raum zu diskutieren.

Hier nun einige Inhalte und Aussagen der Gesprächsrunde in Kurzform:

  •  Thema Raumordnung und Empfehlungen und Verordnungen des Landes dazu:

Görtschitztal HCB-Leaks Nr. 4 Teil 2

 

„Wir werden alles tun –

Was haben Sie getan nach 1 ½ Jahren“

 

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann

Peter Kaiser!

 

IG Erdkabel berichtet

Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Untragbare Gutachten.

Behördenverfahren mit gravierenden Mängeln.

 

Bescheide sind keine Gottesurteile. Man kann sie hinterfragen und beeinspruchen. Bürgerin und Bürger sind aufgefordert zu überprüfen, was behördlich mitgeteilt wird.

Bisweilen stellt sich heraus, dass die Behörde geschlampt hat und Gutachten nicht gut sonder eher schlecht, sprich falsch sind.

 

Im aktuellen Fall handelt es sich um 380 kV-Freilandleitung in Salzburg.

Hans Kutil, Vorstand des Naturschutzbundes Salzburg übermittelt eine Sachverhaltsdarstellung wegen des Vorwurfs eines Wissenschaftsbetrugs und Untätigkeit der Verfahrensleiterin an die Staatsanwaltschaft.

Die IG-Erdkabel schließt sich dem Verfahren an.  

 

380kV: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen UVP-Behörde und Gutachter

Görtschitztal 3. Urgenz am 18.07.2016

Sehr geehrter Herr Dr. Gunther Vogl!

 

Da wir noch immer keine Antwort erhalten haben, machen wir uns Sorgen.

Kann es sein, dass Sie Herr Dr. Vogl nur Interviews dem ORF geben dürfen und Anfragen von besorgten Bürgern ignorieren müssen?

Abtauchen, aussitzen, schweigen sollten keine Eigenschaften von Auskunft willigen Beamten sein.

Lesen Sie alle Urgenzen hier auf pdf    KLICK HIER

Kärnten / Görtschitztal HCB-Leaks 3

1. Urgenz     12.07.2016

Sehr geehrter Herr Burkhard Trummer! (Bürgermeister von Brückl)

 

Da wir bis dato noch keine Antwort erhalten haben, möchten wir höflich nachfragen, ob es noch irgendwelche Fragen zu unserer o.a. Anfrage gibt?

Wir stehen Ihnen gerne mit Daten und Fakten oder auch für ein Gespräch zur Verfügung.

Görtschitztal Offener Brief an BM Burkhard Trummer

Kärnten / Görtschitztal HCB-Leaks    Gesendet   21.06.2016

„Es ist die zweitbeste Lösung“ – leider ist die temporäre Versiegelung keine Lösung!!!

 

Sehr geehrter Herr Burkhard Trummer! (Bürgermeister von Brückl)

Im WOCHE-Gespräch 01.07.2015 vor einem Jahr klag Ihre Aussage noch so: 

Ortsbildgutachten - Hat es schon jemals ein negatives Ortsbildgutachten gegeben?

Erfahrungen mit Ortsbildgutachten (OBG) zu großvolumigen Wohnbauten

                          

"Die Wahrheit - nichts als die Wahrheit" über den HCB-Skandal im Görtschitztal

Pressekonferenz am 13.6. in Klagenfurt

 

Was sich im Görtschitztal abspielt ist die Summe aus Schlamperei, Lüge, Vertuschung, Säumigkeit der Behörden,

 

Neueste Messergebnisse in Bezug auf die Schadstoffbelastungen
im Görtschitztal, die durch die W&P Zement GmbH
und das Fehlverhalten des Landes Kärnten verursacht wurden

Verschleierung von Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten.

Der HCB-Skandal zeigt aber auch Mut und Entschlossenheit der Betroffenen und die in Angriff

genommenen, juristischen  Möglichkeiten für Einwendungen und Stellungnahmen.

Die Causa Görtschitztal ist somit ein Lehrbeispiel für alle Initiativen.

Wann: 13.06.2016 um 09:30 Uhr
Ort: Hotel Sandwirth in Klagenfurt Pernhartgasse 9,

Näheres in den Beilagen:

Elektrosmog bei 380 kV

Gutachterstreit um Elektrosmog bei 380 kV

 

In der Sonntagskrone vom 5.6. berichtet Wolfgang Weber von zwei verschiedene Gutachten über die Auswirkungen der Freilandleitung auf die Gesundheit

der betroffenen Anrainer.

Der Verdacht bestätigt sich immer mehr: ("Gefälligkeitsgutachten" werden bezahlt um ein gewünschtes Ergebnis zu liefern.) Nicht immer aber haben Initiativen die finanziellen Möglichkeiten ein Gegengutachten zu bezahlen.

Das muss sich ändern!

Frage an die beiden Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl zur Bürger_innenbeteiligung

Brief an

Herrn Dr. Alexander van der Bellen

Herrn Ing. Norbert Hofer

 

Wien, Mai 2016

Sehr geehrte Herren!

Die Absage des für 17. Mai geplanten „Bürgerforums“ mussten wir mit Bedauern zur Kenntnis nehmen. Als Vertreter von zwei großen

Wie funktioniert bzw. sollte „Der NÖ-Gestaltungsbeirat“ funktionieren.

Der NÖ-Gestaltungsbeirat

 als Grundvoraussetzung zur Erlangung von Fördermittel im großvolumigen Wohnbau ist ein Instrument des Landes, um über die Förderwürdigkeit großer Wohnbauprojekte bis 29 Wohneinheiten zu entscheiden. Größere Projekte brauchen ein Architektur- und Planungsaus- wahlverfahren. Begutachtet werden bei beiden u.a. architektonische, soziale, ökonomische, energietechnische und wirtschaftliche Aspekte. Eine durchaus sinnvolle Einrichtung, wenn man nicht im Beirat jene Architekten wiederfinden würde, die auch auf den Lohnlisten der diversen Wohnbaugesellschaften aufzufinden sind.

Die unglaubliche Geschichte einer „UVP auf österreichische Art“ oder „das Recht geht von den Konzernen aus“.

Die IG-Erdkabel hat  Beschwerde gegen den positiven Bescheid für die Errichtung einer 380 kV-Leitung in Salzburg beim Bundesverwaltungsgericht Wien eingebracht,  sowie eine Klage bei der Staatsanwaltschaft gegen die Verfahrensleiterin  und  gegen den humanmedizinischen Gutachter.

Wenn es sein muss, wird die IG-Erdkabel bis zum EuGH gehen um diesen Bescheid anzufechten.

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