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Auch das österreichweit erscheinende Aufdeckermagazin "FALTER" hat jetzt den Fall der geplanten Klärschlammverbrennungsanlage
von Wollsdorf Energie / Wollsdorf Leder GmbH. aufgegriffen
und einen doppelseitigen Artikel in der Ausgabe vom 20. 06.2018 abgedruckt. Die Redaktion des Falters hat sich freundlicherweise damit einverstanden erklärt, dass wir die elektronische Version des Artikels über unsere Homepage zur Verfügung stellen. Sie können den vollständigen Artikel unter den beiden unten stehenden Links lesen. Fortsetzung ist geplant. Der Falter bleibt an der Sache dran.
Artikel aus dem Falter vom 20.06.2017 Seite 1 KLICK HIER
Artikel aus dem Falter vom 20.06.2017 Seite 2 KLICK HIER
NEIN zur geplanten thermischen Abfallverbrennungsanlage der Wollsdorf Energie GmbH.!
Die Bevölkerung der Energieregion Weiz-Gleisdorf ist in äußerster Besorgnis über die geplante Errichtung und den Betrieb der thermischen Abfallverwertungsanlage der Wollsdorf Energie GmbH am Standort der Wollsdorf Leder GmbH, die für die Verbrennung von Jährlich 24.000 t giftiger und schwermetallbelasteter Produktionsabfälle und Klärschlamm dimensioniert ist.
Aufgrund verantwortungsloser Umweltsünden der Firma Schmidt / Wollsdorf Leder in der Vergangenheit ist die Bevölkerung traumatisiert und das Vertrauen in das Unternehmen schwer beeinträchtigt.
Konstruktive Gespräche zwischen Anrainern und Anlagenerrichtern
Nach konstruktiven Gesprächen zwischen der Bürgerinitiative und den Errichtern der Anlage (die BDI und die Gösser Brauerei) wurden die Bedenken der Anrainer gemildert und die Einwendungen gegen die Errichtung der Biogasanlage bei der Bezirkshauptmannschaft zurückgezogen. Die allgemeine Stimmung der Anrainer bezüglich der Anlage reicht von skeptisch bis zuversichtlich.
Zukunft statt Autobahn zu Asfinag: Mobilität ist mehr als Milliarden-Autobahnen
S7-Edikt dürfte sich als weiterer Rohrkrepierer erweisen
Die Plattform Zukunft statt Autobahn ruft Verkehrsminister Stöger heute auf, dem Treiben der Asfinag Grenzen zu setzen. Alleine heuer soll wieder einmal eine Milliarde Euro für Autobahnen und Schnellstraßen ausgegeben werden, die Hälfte davon für fragwürdige Neubauten. Der Öffentliche Verkehr aber wird vor allem im ländlichen Raum weiter ausgedünnt. „Obwohl die Asfinag auf einem Schuldenberg von 11,5 Milliarden Euro sitzt, sollen mit A5, S8 und S3 alleine im niederösterreichischen Weinviertel drei Autobahnprojekte umgesetzt werden“, kritisiert Zukunft statt Autobahn-Obmann Axel Grunt.
Eines der geschichtlich ältesten ländlichen Bauwerke der Steiermark abgerissen
Presseaussendung, Dienstag 29. Juli 2014, Initiative Denkmalschutz
Murau (Bezirk). Vor wenigen Tagen wurde der historische Bauernhof – just als die zuständigen Beamten samt deren
Urlaubsvertreter im Bundesdenkmalamt Steiermark nicht erreichbar sind – abgerissen. Zuvor bemühte sich das Denkmalamt
um eine Unterschutzstellung, der Bescheid wurde aufgehoben. Aus unerfindlichen Gründen wurde dieser Bescheid jedoch nicht saniert.
Bauernhaus vulgo Mang – (Bau-)Geschichtliche Bedeutung
Die ganze 380 kV-Freileitung ist nicht nur ein technischer Skandal
Europacable, der Verband der führenden europäischen Kabelhersteller, betont im Zusammenhang mit der oben angeführten Umweltverträglichkeitsprüfung der 380-kV-Salzburgleitung, dass eine Teilverkabelung aus technischer Sicht machbar ist:
Warnung vor "spanischen Verhältnissen" in der Steiermark!
Bisher kein Projekt eingereicht.
Entscheidung wäre Gemeindesache.
Die Front gegen die vom Obst- und Gemüsekonzern Frutura im Kurort Bad Blumau geplante Glashausfabrik zur industriellen Herstellung von 5.000 Tonnen Tomaten, Paprika und Gurken im Jahr wird immer breiter.
Fragwürdige Grundstückstransaktion und Rolle von TU-Experten soll untersucht werden
Bad Blumau (TP/OTS) - Mit einer Sachverhaltsdarstellung in Sachen
Frutura-Glashausprojekt hat sich heute die Bürgerinitiative "Pro Bad
Blumau" an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien
gewandt. Aufklärungsbedarf sieht die Initiative bei einem
Grundstücksverkauf durch den Obst- und Gemüsekonzern Frutura beim Bad
In Übereinstimmung mit dem Entwicklungsleitbild der Gemeinde Bad Blumau setzen wir uns ein für die erfolgreiche Weiterführung von sanftem Tourismus, die Erhaltung der Naherholungsgebiete in der Gemeinde und die Bewahrung von bäuerlichen Strukturen. Diese sichern einen qualitativ hochwertigen Lebensraum in Bad Blumau.
S7- FRANZ MACJEN (ÖVP) SAGTE IM STEIERMÄRKISCHEN LANDTAG DIE UNWAHRHEIT UND WURDE NUN DESSEN ERSTER PRÄSIDENT
Nun wurde also Franz Majcen (ÖVP) aus Fürstenfeld erster Präsident des Steiermärkischen Landtages, jener gesetzgebenden Körperschaft, in der er am 15.6.2010 in der Debatte um die geplante Fürstenfelder Schnellstraße S7 die Unwahrheit gesagt hat.
Mit Erlösen aus Grundstücksverkäufen an die ASFINAG für die geplante Fürstenfelder Schnellstraße S7 in Großwilfersdorf wurde eine Kapelle errichtet!
Am Sonntag den 30.12.2012 suchten etwa 20 Bürgerinnen und Bürger diese Kapelle – die in der „Kleinen Zeitung“ als Ort der „Ruhe und Besinnung“ tituliert worden war – auf und legten dort einen Kranz nieder.
Herbe Niederlage für die bisherige schwarz-grüne Koalition
Diese Wahl war eine der anderen Art- Hauptanteil hatten die Nicht-Wähler mit fast 45%! Dies sagt alles über die Politikverdrossenheit in Graz. Das ist ein Denkzettel für alle Parteien, aber v.a. für die schwarz-grüne Koalition! Der selbstdeklarierte „Sieger“ war der ÖVP Bgm Nagl, der fast 5% verloren hat und nun bei 33% hält. Nachdem seine Vizin Rücker ebenfalls 2,5% verloren hat, war das eine Totalabsage an die bisherige schwarz-grüne Politik. Ihre grüne Verkehrspolitik und das Drüberfahren über die BürgerInnen hat viel zum Verlust beigetragen (12%).
Nicht nur das AUS für die Müllverbrennunganlage sondern
Der Verwaltungsgerichtshof hat mit Erkenntnis vom 12.11.2012 auf Grund der Beschwerde von Bürgerinnen, Bürgern und der "Allianz gegen die S7" den die Fürstenfelder Schnellstraße S7 genehmigenden UVP-Bescheid des BMVIT vom 29.9.2011 aufgehoben.
1) Die BürgerInneninitiative "Allianz gegen die S7" hat zum VIERTEN Mal die Verordnung verkehrsbeschränkender Maßnahmen auf der B 319/B 65 bei den Behörden beantragt; dazu die Aussendung im Anhang und auf www.buergeraktiv.at !
Nachdem die BürgerInnen im Juni dem Kauf der Reininghausgründe (52 Hektar) eine Absage erteilt haben,
hat es geheißen, Bgm. Nagl habe keinen Plan B. Nun rechtzeitig vor der Wahl spielt er den Retter seines Lieblingstraums Reininghaus. Wer glaubt an solche Zufälle? Im geheimen unter Ausschluss der anderen Parteien und der Bevölkerung präsentiert er eine neue Lösung. Das ist gelebte Demokratie!
Politiker und Verwaltung lassen Bürgerinnen und Bürger auflaufen !
In einem regionalen Printmedium (Woche vom 26./27.9.2012) wurde Klage darüber geführt, dass sich der Baustart der Fürstenfelder Schnellstraße S7 erneut verzögert, weil eine Bürgerrechtsgruppe (Klartext: die „Allianz gegen die S7“) im Wasserrechtsverfahren „Einspruch“ erhoben habe. „Damit rollt der Schwerverkehr unverdrossen auf der B65/B319 weiter, während man einem Kind in Großwilfersdorf kaum zumuten kann, allein die Straße zu überqueren, ohne es einer großen Gefahr auszusetzen.“ meint die Autorin und unterstellt damit implizit der BürgerInneninitiative “Allianz gegen die S7“, für die Gefährdung von Kindern in Großwilfersdorf verantwortlich zu sein.
Umweltverträglichkeitsgutachten in den Gemeinden Rudersdorf, Königsdorf, Eltendorf und Heiligenkreuz öffentlich aufgelegt.
Bürgerinnen und Bürger werden von Politik links liegengelassen !
Mit Edikt des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie vom 10.9.2012, GZ. BMVIT-313.407/0012-IVST-ALG/2012, wurde die öffentliche Auflage des Umweltverträglichkeitsgutachtens und weiterer Unterlagen in den Gemeindeämtern der Gemeinden Rudersdorf, Königsdorf, Eltendorf und Heiligenkreuz sowie die Anberaumung einer mündlichen Verhandlung am Dienstag 16.Oktober 2012, 9.30 Uhr im Kultursaal Rudersdorf, 7571 Rudersdorf, Hauptstraße 58 betreffend das Bundesstraßenbauvorhaben S 7 Fürstenfelder Schnellstraße, Abschnitt Ost, Dobersdorf – Heiligenkreuz (Staatsgrenze) kundgemacht.
Diktatorische Zugangskontrollen zu Gemeinderatssitzungen in Graz
Seit dem Frühjahr 2012 werden die Zuhörer von GR. Sitzungen verstärkt kontrolliert. Früher war der Zutritt zur Besuchertribüne während einer öffentlichen GR-Sitzung problemlos möglich.
Der Bürgermeister der ungarischen Stadt St.Gotthard überreicht eine Ehrenurkunde als Dank für den jahrelangen Einsatz gegen die Müllverbrennung Heiligenkreuz.
In der Vorwoche - aus Anlass des ungarischen Nationalfeiertages am 20.August 2012 – wurde vom Bürgermeister der ungarischen Stadt St.Gotthard Gábor Huszár dem Sprecher der österreichischen BürgerInneninitiative „BIGAS-Bürgerinitiative gegen Abfallschweinerei“ Dr.Johann Raunikar eine Ehrenurkunde überreicht.
Um Graz werden mehrere Wasserkraftwerke errichtet, weil man angeblich mehr Strom benötigt.
Bisher wurden schon zig-tausende Bäume entlang der Mur gefällt, was sicher nicht zur Luftverbesserung beitragen wird. Auch mitten in der Stadt (Puntigam) soll eines errichtet werden. Dazu wurde nun die Umweltprüfung positiv bewertet, weil öffentliches Interesse vorliegt. Wer diese vertritt, wird nicht verraten (E-Wirtschaft, Bürgermeister, Bauwirtschaft?).
Wird aus dem Kurort Bad Blumau eine Schottergemeinde oder ist das Paradies wirklich näher als man denkt ?
Nicht genug, dass die Fürstenfelder Schnellstraße S7 - genehmigt vom Mitglied des Aufsichtsrates der Projektwerberin ASFINAG Mag.Ursula Zechner - trotz krachender
öffentlicher Kassen in ganz Europa und einer Verschuldung der ASFINAG von € 12 Milliarden - gebaut werden soll. Nun besteht auch noch die Absicht, unmittelbar
neben der geplanten Trasse mitten im Edelseewald (Gemeinde Bad Blumau, KG Lindegg, Ortsteil Jobst) einen Schotterabbau auf einer Fläche von 13 Hektar zu errichten und zu betreiben.