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Kärnten

Beiträge aus Kärnten

380-kV Kärnten bremst Ausbau

"Warum", so fragt Franz Köck, "brauchen wir ihn dann in Salzburg"?

Die Krone berichtet siehe unterstehende Kopie
 
 

HCB-Skandal: Untätigkeit der BH St.Veit gefährdet Gesundheit

578 GörtschitztalerInnen reichen jetzt selbst Umweltbeschwerde ein.

Wien (OTS) - Am 19. Oktober 2015 hatte die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 in Abstimmung mit den lokalen Bürgerinitiativen „Rettet das Görtschitztal“ und „Zukunft Görtschitztal“ eine Umweltbeschwerde bei der Bezirkshauptmannschaft (BH) St. Veit an der Glan eingereicht. Darin wurde die BH als zuständige Behörde aufgefordert, gemäß dem Bundes-Umwelthaftungsgesetz die Verursacher des Umweltschadens festzustellen, Sanierungsmaßnahmen zu ergreifen und den Geschädigten Parteienstellung im Verfahren einzuräumen.

Görtschitztal HCB-Leaks Nr. 4 Teil 2

 

„Wir werden alles tun –

Was haben Sie getan nach 1 ½ Jahren“

 

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann

Peter Kaiser!

 

Görtschitztal 3. Urgenz am 18.07.2016

Sehr geehrter Herr Dr. Gunther Vogl!

 

Da wir noch immer keine Antwort erhalten haben, machen wir uns Sorgen.

Kann es sein, dass Sie Herr Dr. Vogl nur Interviews dem ORF geben dürfen und Anfragen von besorgten Bürgern ignorieren müssen?

Abtauchen, aussitzen, schweigen sollten keine Eigenschaften von Auskunft willigen Beamten sein.

Lesen Sie alle Urgenzen hier auf pdf    KLICK HIER

Kärnten / Görtschitztal HCB-Leaks 3

1. Urgenz     12.07.2016

Sehr geehrter Herr Burkhard Trummer! (Bürgermeister von Brückl)

 

Da wir bis dato noch keine Antwort erhalten haben, möchten wir höflich nachfragen, ob es noch irgendwelche Fragen zu unserer o.a. Anfrage gibt?

Wir stehen Ihnen gerne mit Daten und Fakten oder auch für ein Gespräch zur Verfügung.

Görtschitztal Offener Brief an BM Burkhard Trummer

Kärnten / Görtschitztal HCB-Leaks    Gesendet   21.06.2016

„Es ist die zweitbeste Lösung“ – leider ist die temporäre Versiegelung keine Lösung!!!

 

Sehr geehrter Herr Burkhard Trummer! (Bürgermeister von Brückl)

Im WOCHE-Gespräch 01.07.2015 vor einem Jahr klag Ihre Aussage noch so: 

380 kV: Bürgermeister gegen Freileitung

Hartnäckiger Widerstand und gemeinsames Vorgehen bewegen etwas!
 

"Die Wahrheit - nichts als die Wahrheit" über den HCB-Skandal im Görtschitztal

Pressekonferenz am 13.6. in Klagenfurt

 

Was sich im Görtschitztal abspielt ist die Summe aus Schlamperei, Lüge, Vertuschung, Säumigkeit der Behörden,

 

Neueste Messergebnisse in Bezug auf die Schadstoffbelastungen
im Görtschitztal, die durch die W&P Zement GmbH
und das Fehlverhalten des Landes Kärnten verursacht wurden

Verschleierung von Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten.

Der HCB-Skandal zeigt aber auch Mut und Entschlossenheit der Betroffenen und die in Angriff

genommenen, juristischen  Möglichkeiten für Einwendungen und Stellungnahmen.

Die Causa Görtschitztal ist somit ein Lehrbeispiel für alle Initiativen.

Wann: 13.06.2016 um 09:30 Uhr
Ort: Hotel Sandwirth in Klagenfurt Pernhartgasse 9,

Näheres in den Beilagen:

HCB - Giftskandal im Görtschitztal

Noch keine Lösung im Giftmüllskandal im Görtschitztal

Noch keine Lösung im Giftmüllskandal im Görtschitztal 

 

Die Initiative "Rettet das Görtschitztal hat am 1. Juni zu einem Informationsabend in den Gasthof Schattleitner in Brückl eingeladen.

Univ.Doz.Dr. Karl Buchgraber referierte über

"HCB Gehalte in Boden, Pflanzen, Tieren und Produkten!

Wie war die Entwicklung? Wie sieht es jetzt im Görtschitztal aus'"?

Streit um Einkaufzentrum schlägt Wellen in Europa.

Der Fall Gruber in Kärnten ist inzwischen europaweit bekannt.

 

Nach fünfjährigem Rechtsstreit hat nun der Projektwerber aufgegeben und alle Pläne zurückgezogen.

Piotr Pyta der Anwalt geht davon aus, dass hunderte Vorhaben in Österreich neu verhandelt werden müssen. Das UVP-Gesetz wird geändert.

 

Siehe den Artikel in der „Kleine Zeitung Kärnten“  zum ansehen als pdf  Datei KLICK HIER

Erdkabel statt Freileitung

Der Verwaltungsgerichtshof hat in seiner Entscheidung vom 29. 9. 2015  die Feststellung des Bundesverwaltungsgerichtes bzgl. Umweltverträglichkeitsprüfung im Wesentlichen aufgehoben.

 

 

Wie Sie sicherlich aus den jüngsten Pressemeldungen in Erfahrung bringen konnten, wurde vom Verwaltungsgerichtshof in seiner Entscheidung vom 29. 9. 2015  die Feststellung des Bundesverwaltungsgerichtes bzgl. Umweltverträglichkeitsprüfung im Wesentlichen mit der Begründung aufgehoben, weil nicht alle im räumlichen Zusammenhang mit dem Gesamtvorhaben stehenden Rodungen berücksichtigt worden seien. In Abweichung seiner bisherigen Rechtsprechung hat der Verwaltungsgerichtshof (VwGH) nunmehr auch jene Flächen, welche als Trassenaufhiebe verwendet wurden, miteinbezogen.

Das heißt, der VwGH ist von seiner bisherigen Spruchpraxis abgegangen!

220 kV soll 380 kV werden

Die vereinigten Bürgerinitiativen 110kV Nein Danke Villach Süd  berichten:

Fairsorgungssicherheit Europas braucht keine UVP

- nur schnell und billig unseren Lebensraum

Wie aktuell im Standard zu lesen, wird in Bälde eine 380kv Stromautobahn quer durch Kärnten errichtet. Besagte Aufrüstung von 220 auf 380kv zwischen Lienz und Obersiellach/Völkermarkt zählt zu den "europaweit prioritären Energievorhaben und soll die Leitungen nach Italien ....verbessern". Das derzeit geplante Umspannwerk Villach-Süd liegt exakt auf dieser Verbindungslinie und ist daher gemäß vorliegenden Planungen als Transitknotenpunkt dimensioniert. Damit ist wieder einmal offenbar, worin der eigentliche Ausbauzweck der "Netzabstützung V- 380 kVillach" liegt!

VwGH kippt Bau von 110-kV-Leitung

Bau an der neuen 110kV Leitung gestoppt

Am Mittwoch ist der laufende Bau der neuen 110-kV-Leitung bei Villach gestoppt worden. Hintergrund ist eine Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes (VwGH) nach Einsprüchen von Villach und Finkenstein. Nun wird geklärt, ob eine UVP notwendig ist.

Bürgerinitiative - Rettet das Görtschitztal

Deponie mit Umweltgifte gehört entsorgt

Weil wir Mütter sind und um die Gesundheit unserer Familien fürchten!
 
Weil HCB, Quecksilber, Cadmium, Blei, Chrom, Nickel usw. Gifte sind!
 
Weil das Unrecht still und leise wie Gift durch die Poren eindringt und den Verstand lähmt!

 

Unsere Ziele

  • STOPP MÜLLVERBRENNUNG IM GÖRTSCHITZTAL

  • sichere Entsorgung der Giftmülldeponien K5 und K20 in Brückl

  • flächendeckendes Gesundheitsmonitoring

  • eine nachhaltig gesunde Umgebung für unsere Familien

  • gesunde Arbeitsplätze

  • Aufklärung des unerträglichen Zustandes

  • Eine Umweltverträglichkeitsprüfung aufgrund der katastrophalen Geschehnisse im Tal

STOPP MÜLLVERBRENNUNG IM GÖRTSCHITZTAL

 

Bürgerinitiative: Rettet das Görtschitztal/ ZVR: 608096454 | 9372 Eberstein

ABIK - Allianz der Bürgerinitiativen Kärntens

WIR…Die „Allianz der Bürgerinitiativen Kärntens“ ist ein offenes und überparteiliches Netzwerk zivilgesellschaftlicher Initiativen.
WOLLEN …Gebildet 2011, soll sie den lokalen Bürgerinitiativen eine Plattform zur landesweiten Vernetzung bieten und isoliert dargestellte Themen in einen übergeordneten Zusammenhang stellen (ganzheitlicher Entwicklungsansatz).
UNSERE ZUKUNFT… Eine im Hinblick auf zukünftige Generationen vertretbare Entwicklung muss Mensch, Natur und Wirtschaft gleichermaßen mit auf die Reise nehmen. Ein Schlüssel liegt daher an der Schnittstelle zwischen koordinierter Lebensraumentwicklung, Forcierung nachhaltiger Energielösungen und einer zeitgemäßen Bürgerbeteiligung.
MITGESTALTEN! Die Allianz versucht, durch kritisches Hinterfragen nicht-nachhaltige[nbsp] Entwicklungen aufzuzeigen. Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit sollen für die Anliegen der Bürgerinitiativen sensibilisiert werden, um so die Lebensqualität für zukünftige Generation in Kärnten nachhaltig zu bewahren.

Die Kärntner Bürgerinitiativen haben ca. einmal monatlich ein regelmäßiges Treffen mit Hr. Umwelt-Landesrat Holub in der Kärntner Landesregierung.

Die Allianz wird zur Zeit aus den nachfolgend gelisteten Bürgerinitiativen gebildet.
Weitere BIs, welche ähnliche Ziele verfolgen bzw. weitere Themenfelder einbringen wollen, sind zur Teilnahme herzlichst eingeladen.

Bundesbehindertengleichstellungsgesetz – ein trauriges Beispiel aus Kärnten

Ziel dieses Gesetzes ist, die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen zu beseitigen.

Dieser Bevölkerungsgruppe (immerhin 25 %, dazu zählen auch ältere Menschen, Mütter mit Kinderwagen, usw.) ist eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu gewährleisten, vor allem selbstbestimmt.

Das Bürgerforum Weißenstein setzt sich seit einem Jahr für eine behindertengerechte Ausführung des neuen Bahnhofes ein. Bis dato erfolglos.

Naturschutzgebietes “Kleinfragant”

Petition zur Rettung des Naturschutzgebietes “Kleinfragant”

Da von der ÖVP mit allen Mitteln versucht wird, die rein privatwirtschaftlichen Interessen der kapitalkräftigen Haselsteiner-Schultz-Gruppe durchzusetzen,  appellieren wir hiermit an alle Kärntnerinnen und Kärntner, denen der Naturschutz in Kärnten noch etwas bedeutet, unsere Petition, welche im vollen Wortlaut auch vom OeAV und den Naturfreunden unterstützt wird, zu unterzeichnen.

Pressemitteilung

Eine Mitteilung der BI "Stop S37/36 verkehrt"


Alpine Vereine und Umweltorganisationen schließen sich zum "Bündnis Alpenkonvention Kärnten" zusammen

Im Alpinzentrum des idyllischen Bergsteigerdorfs Zell Pfarre / Sele-Cerkev gründeten am 21.03.2014 11 Kärntner Organisationen ein Bündnis, mit dem Ziel, der Alpenkonvention in Kärnten eine starke Stimme zu geben und ihre Umsetzung voranzubringen.

Konstruktiver Dialog

Informationsveranstaltung in Maria Gail/ Villach

Am 24. 1.2014 wurde, anlässlich einer Informationsveranstaltung in Maria Gail/ Villach, dem grünen Landesrat für Energie, Umwelt, Nachhaltigkeit und öffentlichen Verkehr Rolf Holub, von der Allianz der Bürgerinitiativen Kärntens (ABIK), eine Petition überreicht.

In neun Punkten wurden unter anderem, umfassende Forderungen zur Verbesserung der Bürgerbeteiligunssituation in Kärnten gestellt. Dem Wunsch nach einem regelmäßigen Gesprächstermintermin, zur Behandlung der dringlichsten Anliegen, kam Holub sofort nach.

Stromfairversorgung wird fairbessert

Osttirol: Erdkabel für mehr Sicherheit

…titelte die Kronenzeitung in ihrer Ausgabe vom 22.2.2014 zum „Stromgipfel“ in Lienz. Anders als Freileitungen, reißen die Berichte zur Verbesserung der Versorgungssicherheit nicht ab.

Auch in Slowenien wird diskutiert. Eine winzige Änderung des Wettergeschehens, und Kärnten hätte dasselbe Schicksal erleiden können. Laut dem slowenischen Stromversorger ELES sind unweit von Kärnten zahlreiche Masten - auch des Hoch- und Höchstspannungsnetzes – geknickt, und zwar:

Würde die Kelag das Gesicht fairlieren wenn sie DOCH fairkabelt?

Wir glauben das nicht! Der Schweizer Energiekonzern AXPO zeigt den Kärntnern vor, wie es geht.

Nach 5 Jahren Tauziehen mit Anrainern und Umweltorganisationen gab der AXPO-Konzern in einer Pressekonferenz am 11.12.2013 bekannt, eine geplante Hochspannungs-Freileitung im Schweizer Kanton Thurgau auf einer Teilstrecke von 19 km zu verkabeln:

„Aufgrund geänderter Rahmenbedingungen, insbesondere infolge markanter Entwicklungen der Kabelpreise, hat Axpo die Freileitungs- und Verkabelungsvarianten (…) neu beurteilt. Daraus folgend wird Axpo nun für den Abschnitt (…) eine Verkabelung beantragen.

TGL - Brief an Landesregierung und Bürgermeister

Sehr geehrte Landeshauptmannstellvertreterin  Frau Dr. Rössler,
Sehr geehrter Landesrat Herr DI Schwaiger,
Sehr geehrter Bürgermeister Herr Dr. Schaden,
Sehr geehrter Herr Mag. Fink,

Da die schriftlichen Anfragen der Vereins  " Nein zur TGL, Ja zu erneuerbarer heimischer Energie" zur Tauerngasleitung vom 16., 18. und 30.12.2013 bisher unbeantwortet blieben, ersucht der Verein Sie nochmals um eine schriftliche Stellungnahme zu der  Frage: Darf eine UVP für ein Vorhaben durchgeführt werden, bei dem mehrmals der Verdacht geäußert wurde  nicht europäischem Recht zu entsprechen?

Keine faire Arbeitseinteilung beim Energieversorger

An die Kärntner Bevölkerung, die derzeit ohne Strom ist:

 

Der Vorstand der Kelag hat wichtigere Projekte als gekappte Stromleitungen reparieren zu lassen!

Obwohl in Kärnten 5000 Haushalte ohne Strom sind, wird auch heute seit 7 Uhr morgens in Villach Süd für die Freimachung der Trasse für die geplante Hochspannungsleitung weitergeschlägert.

Nein zur TGL

Der Verein " Nein zur TGL, Ja zu erneuerbaren heimischen Energien wurde 2009 gegründet, um den Bau einer Hochdruck- Transitleitung für russisches Gas zu verhindern. Wir sind eine Gruppe von Salzburger und Kärntner Bauern/Grundbesitzern, die sich nicht durch die Grundablöser der Salzburg AG einschüchtern und wegen der Enteignungsdrohung/ Zwangsservituten zu einer Unterschrift nötigen ließen.

Wir arbeiten seit 6 Jahren per Internet sehr gut zusammen und waren gemeinsam erfolglos bei unseren Landesregierungen/ Wirtschafts -und Umweltminister. Daher  beschreiten wir nun ganz neue Wege: wir haben eine Petition gegen die Tauerngasleitung beim Europäischen Parlament eingebracht.
 
Die  Gründe für unseren Protest gegen die Tauerngasleitung:

Die fünfte Jahreszeit hat begonnen

Ganz Österreich kennt den Villacher Fasching, der am 11.11. begonnen hat, aus dem Fernsehen.


 

Die Villacher sind wirklich stolz auf ihren Haufen voller Narren, die ehrenamtlich einen Großteil ihrer Freizeit opfern, um Menschen, mit Highlights auf der Bühne oder mittels Tatsachenberichten (Viele Geheimnisse werden gelüftet – Gerüchte sind entstanden) in den Narrenzeitungen zu unterhalten und sie so wenigstens für eine kurze Zeit - 5. Jahreszeit = Narrenzeit - aus dem oft stressigen Alltag entführen.

Das Erscheinungsbild des Wolfsberger Schlossberges muss erhalten bleiben!

Initiative Denkmalschutz: Das Erscheinungsbild des Wolfsberger Schlossberges muss erhalten bleiben!

Der Gemeinderat will übermorgen einen Bebauungsplan beschließen, der "das einzigartige Erscheinungsbild des Schlosses" zerstören würde

Initiative Denkmalschutz, Presseaussendung Kärnten, 22. Oktober 2013

Am kommenden Donnerstag beabsichtigt der Gemeinderat der Stadt Wolfsberg einen integrierenden Flächenwidmungs- und Bebauungsplan zu beschließen, der den umstrittenen Neubau der so genannten Schlossbergsiedlung auf den Schüßlergründen ermöglichen soll. Der Verein Initiative Denkmalschutz appelliert eindringlich an die Gemeinderatsmitglieder den Beschluss auszusetzen und von einer Bebauung des Wolfsberger Schlossberges abzusehen.

Vereinigte Bürgerinitiativen Villach-Süd 110 KV Nein danke!

Fairschneit und schon vom Strom befreit!

Der erste Schnee im Lande, und die ersten 110kv und 220kv Freileitungen sorgen bereits für Versorgungsprobleme (siehe Artikel Tirol).

Wir laden daher alle zu einem kleinen Wettbewerb ein.

Dieser Fairgleich macht uns wirklich stutzig

Die Naturschutzbeamten in Oberösterreich kamen im Zuge des naturschutzrechtlichen Bewilligungsverfahrens zur 110kv Freileitung Vorchdorf-Kirchdorf zu einigen bemerkenswerten Schlüssen.

Eine Freileitung mit 20 bis 35 Meter hohen Stahlgittermasten ist zwangsläufig mit einem schweren Eingriff verbunden“.

Daher folgern sie, „dass aus fachlicher Sicht einer Erdkabelvariante der Vorzug zu geben sei.

Bürgerforum Weißenstein - Sicheres Leben – Lebenswerte Gemeinde

Willkommen beim Bürgerforum Weißenstein

 

Das "Bürgerforum Weißenstein Sicheres Leben - Lebenswerte Gemeinde" hat es sich zum Ziel gesetzt gemeinsam mit der Bevölkerung und der Gemeindevertretung konstruktive Lösungen und sinnvolle Entscheidungen für ein qualitätsvolles und sicheres Zusammenleben in unserer Gemeinde zu finden.

Die Allianz der Bürgerinitiativen Kärntens

Positionspapier zur Bürgerbeteiligung

Sehr geehrter Herr LHStv. Kaiser!
Sehr geehrter Herr Abg.z.NR Obernosterer!
Sehr geehrter Herr Holub!
An alle weiteren Beteiligten zur Regierungsbildung!
 

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