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Oberösterreich

Beiträge aus Oberösterreich

Gesunde Zukunft Braunau

Neuer Folder : Retten wir den Lachforst - mach mit

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Gesunde Zukunft Braunau

Weitere Erklärung zum Sachverhalt:

Die Einleitung des Umwidmungsverfahrens erfolgte durch die Gemeinde Neukirchen auf Antrag des Industrieparks Braunau/Neukirchen bzw. der Stadtgemeinde Braunau als Grundbesitzer

Die geplante Umwidmungsfläche von ca. 72 ha Wald liegt zur Gänze auf dem Gemeindegebiet Neukirchen.

Gesunde Zukunft Braunau

 

FÜR eine gesunde Zukunft in unserer Region

 


Das bestehende Industriegebiet Braunau/Neukirchen in Oberösterreich (großteils aluminiumproduzierende Industriebetriebe) mit einer
derzeit verbauten Fläche von ca. 120 ha soll um unvorstellbare weitere ca. 120 ha (fast zur Gänze Waldgebiet) vergrößert werden.

Unser Verein, setzt sich FÜR den Erhalt des Waldgebietes "Lachforst" ein. Es stehen ohnehin noch ca. 50 ha Wald der Industrie zur Bebauung zur Verfügung.

Daher sprechen wir uns gegen die ZUSÄTZLICHE Umwidmung von ca. 72 ha Wald aus.

Eine Widmung auf VORRAT verstößt gegen das OÖ. Raumordungsgesetz 1994 (§21)
Außerdem widerspricht es dem aktuellen Regierungsprogramm, welches u.a. besagt, dass Brachflächen vorrangig verbaut werden sollten.

Wir wollen unser letztes NAHERHOLUNGSGEBIET erhalten!!

Hier noch ein Scan aus der Zeitung und drei Fotos

OÖ Raumordnungsgesetz Novelle 2021

 

Änderungen im Oö. Raumordnungsgesetz,

 

der Oö. Bauordnung, dem Oö. Bautechnikgesetz und dem Oö. Natur- u. Landschaftsschutzgesetz
 
Die Gesetzesbeschlüsse vom 12.November 2020 dazu können Sie unter
 
 
nachlesen.

Sensation: EuGH entscheidet

Ein Erfolg für mündige Bürger und Anwalt Dr. List,

 

„Das Leben hört dann auf, wenn man es unterlässt über wichtige Dinge zu reden“

Sensation: EuGH entscheidet 110 kV-Leitung Vorchdorf/Kirchdorf fällt unter UVP-Richtlinie Anhang II Z 1 lit. d

Sämtliche Genehmigungsverfahren sind somit nichtig, Grundsatzentscheidung für Stromleitungen in Österreich; Bürgerinitiative 110 kV ade

Hitlers Geburtshaus in Braunau

Initiative Denkmalschutz fordert Erhaltung des Altstadthauses statt tiefgreifende Veränderung

 

Keine denkmalbehördliche Bewilligung für baulichen Eingriff mehr nötig. Denkmalamt mittels Enteignungsgesetz ausgeschaltet

Rettet den Andreas Hofer Park

Kleiner Park - große Bäume

Ein kleiner Park mit großen, schattenspendenden, zum Teil selten Bäumen (Tränenkiefer) mitten in Linz soll durch den Bau eine Tiefgarage zerstört werden.

Mit einem vielbesuchten Frühlingsfest demonstrierte die Initiative eindrucksvoll wie wichtig solche Grünoasen in der Großstadt sind für alle Anrainer aber vor allem für die KInder.

Hier geht es zu einem Video  KLICK HIER

Widerstand lohnt sich!

Das Projekt Parkhaus im Brunnermarkt (Braunau /Inn) ist vom Tisch.

.Engagiert Bürgerinnen und Bürger haben sich gegen das Projekt ausgesprochen und sich für die Erhaltung des Parks eingesetzt.

aktion21-austria und Dr. List haben die Initiative unterstützt.

Ein Parkhaus im Stadtpark von Braunau?

Im Stadtpark von Braunau ist ein Parkhaus geplant. Bürgerinnen und Bürger wollen das so nicht akzeptieren.
Die Initiative "Rettet den Brunnerpark" bekommt Unterstützung vom Stadtverein, der die Machbarkeitsstudie  unter die Lupe genommen hat.
Alles spricht gegen das Projekt!

Zur Strellungnahmen des Stadtverein Braunau Klick hier

Rettet den Andreas Hofer Park

Wir wollen die Errichtung einer Tiefgarage eines privaten Betreibers, im Andreas Hofer Park,  verhindern.

Hitler Geburtshaus: Aufhebung des Denkmalschutzes durch die Hintertür? Initiative Denkmalschutz kritisiert Enteignungsgesetz


 

Für ein würdiges Gedenken an die schreckliche Zeit des Nationalsozialismus ist Abriss weder nötig noch richtig!

 

 

Wien (OTS, http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160712_OTS0014) - Heute soll im Ministerrat über den Gesetzesentwurf zur Enteignung der Liegenschaft Salzburger Vorstadt Nr. 15 beraten werden. Jetzt stellt sich heraus, dass es bei der geplanten Enteignung des Geburtshauses von Adolf Hitler in Braunau am Inn nicht nur um die Eigentumsübertragung an die Republik geht, sondern auch -verklausuliert formuliert - um die Aufhebung des Denkmalschutzes (§2: "stehen behördliche Anordnungen zur Erhaltung der darauf errichteten Gebäude, die auf bundesgesetzlichen Grundlagen beruhen, nicht entgegen").

Historischem Bauernhaus in Oftering bei Linz droht Abbruch

Initiative Denkmalschutz fordert sofortigen Stopp der Abrisspläne

In der Gemeinde Oftering nahe Linz (Pol. Bez. Linz-Land) soll im Ortszentrum ein als „Bauernhaus“ bekanntes historisches Wohnhaus einem Parkplatz weichen. Oftering ist bekannt für seine zahlreichen Vierkanthöfe und hat sich seinen dörflichen Charakter weitgehend bewahrt. Insbesondere historische Gebäude wie das vom Abriss bedrohte tragen wesentlich dazu bei und müssen unbedingt erhalten bleiben. Jetzt soll ausgerechnet dieses „Bauernhaus“ beseitigt werden, wie erst vor kurzem die Gemeinde entschied.

Weißenkirchen - Ernsthofen Sanierung der 220kV Leitung

"Der Verein vertritt alle Aspekte der Lebensqualität, welche durch Hochspannungsfreileitungen beeinträchtigt werden".

Anmerkung der Aktion21-Austria: Wieder eine Initiative die sich das Diktat der Energieriesen nicht gafallen läßt. Es kommen sicher demnächst Beiträge von der Initiative auf dieser Homepage.

Presseinformation - Zukunft statt Autobahn/Asfinag/S7/Sicherheit/Mobilität

Zukunft statt Autobahn zu Asfinag: Mobilität ist mehr als Milliarden-Autobahnen

S7-Edikt dürfte sich als weiterer Rohrkrepierer erweisen

 

Die Plattform Zukunft statt Autobahn ruft Verkehrsminister Stöger heute auf, dem Treiben der Asfinag Grenzen zu setzen. Alleine heuer soll wieder einmal eine Milliarde Euro für Autobahnen und Schnellstraßen ausgegeben werden, die Hälfte davon für fragwürdige Neubauten. Der Öffentliche Verkehr aber wird vor allem im ländlichen Raum weiter ausgedünnt. „Obwohl die Asfinag auf einem Schuldenberg von 11,5 Milliarden Euro sitzt, sollen mit A5, S8 und S3 alleine im niederösterreichischen Weinviertel drei Autobahnprojekte umgesetzt werden“, kritisiert Zukunft statt Autobahn-Obmann Axel Grunt.

Der Fall „Schweinefabrik“ in Laakirchen geht in die nächste Runde / Instanz

Gemeinderat Stockinger reicht Beschwerde gegen Gemeinderatsbeschluss ein!

Gemeinderat Stockinger, der selbst der letzten Gemeinderatssitzung mit Abstimmung über den Einspruch gegen sein Bauvorhaben fern blieb, reichte Beschwerde gegen den Gemeinderatsbeschluss ein. Er ist leider bis heute zu keinem Gespräch bereit. Somit geht der Fall in die nächste Instanz, an das Landesverwaltungsgericht.

Bürgerinitiative Laakirchen

Unsere Ziele - wir fordern:

 

  • Keine Schweineproduktionshalle für 168 Zuchtsauen und 988 Ferkel mit einer verbauten Gesamtfläche von über 2400m² in der Schneiderhaid Alternative: Nähe Kompostieranlage Gattinger
  • Keine weitere Schwerverkehr- und Lärmbelastung der Gschwandterstrasse Alternative über Güterwege, z.B. LAA
  • Erhaltung des Naherholungsgebietes Schneiderhaid mit seinem Landschaftsbild

Initiative Denkmalschutz zu Linzer Eisenbahnbrücke

Herr Landeshauptmann bitte melden! Sprechen auch Sie sich für den Abriss der Linzer Eisenbahnbrücke aus?

 

Noch bis etwa nächster Woche(?) hat der Oberösterreichische Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer (ÖVP) Zeit den Bescheid des Bundesdenkmalamtes zu beeinspruchen. Leider hat er bis heute keine öffentliche Stellungnahme abgegeben.

Presseaussendung der Initiative Denkmalschutz, 9. August 2013

"Initiative Denkmalschutz zu Denkmalschutzaufhebung Linzer Eisenbahnbrücke"

Landeshauptmann Pühringer ist aufgefordert die Entscheidung des Bundesdenkmalamtes zu beeinspruchen!

Nach dem gestrigen Bekanntwerden, dass der Denkmalschutz für die Linzer Eisenbahnbrücke aufgehoben werden soll, ist nun der Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am Zug und aufgefordert die 14tägige Einspruchfrist gegen den Bescheid des Bundesdenkmalamtes zu nutzen und gegen diesen zu berufen. Von allen anderen Parteien wie die ÖBB, die die Denkmalschutzaufhebung betreiben, und die Stadt Linz, die sich öffentlich gegen die Erhaltung ausgesprochen hat, sind wohl keine Einsprüche zu erwarten. Besondere Brisanz kommt in diesem Zusammenhang der Stellungnahme des Denkmalbeirates zu, der die Sachlage zu prüfen hatte. Dieses Gremium ist vor einer Bewilligung zur Zerstörung eines Denkmals zu hören (§ 5 Abs. 5 Denkmalschutzgesetz/DMSG).

Ein alter Meierhof in Schlüßlberg

Auch in kleineren Gemeinden ist es möglich mündige Bürger wachzurütteln.

Wie ein hartnäckiger Wirt und eine Bürgerinitiative den Abriss eines 450 Jahre alten Meierhofs in Schlüßlberg O.Ö. verhindern wollen.

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