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Die Einleitung des Umwidmungsverfahrens erfolgte durch die Gemeinde Neukirchen auf Antrag des Industrieparks Braunau/Neukirchen bzw. der Stadtgemeinde Braunau als Grundbesitzer
Die geplante Umwidmungsfläche von ca. 72 ha Wald liegt zur Gänze auf dem Gemeindegebiet Neukirchen.
Das bestehende Industriegebiet Braunau/Neukirchen in Oberösterreich (großteils aluminiumproduzierende Industriebetriebe) mit einer
derzeit verbauten Fläche von ca. 120 ha soll um unvorstellbare weitere ca. 120 ha (fast zur Gänze Waldgebiet) vergrößert werden.
Unser Verein, setzt sich FÜR den Erhalt des Waldgebietes "Lachforst" ein. Es stehen ohnehin noch ca. 50 ha Wald der Industrie zur Bebauung zur Verfügung.
Daher sprechen wir uns gegen die ZUSÄTZLICHE Umwidmung von ca. 72 ha Wald aus.
Eine Widmung auf VORRAT verstößt gegen das OÖ. Raumordungsgesetz 1994 (§21)
Außerdem widerspricht es dem aktuellen Regierungsprogramm, welches u.a. besagt, dass Brachflächen vorrangig verbaut werden sollten.
Wir wollen unser letztes NAHERHOLUNGSGEBIET erhalten!!
Ein kleiner Park mit großen, schattenspendenden, zum Teil selten Bäumen (Tränenkiefer) mitten in Linz soll durch den Bau eine Tiefgarage zerstört werden.
Mit einem vielbesuchten Frühlingsfest demonstrierte die Initiative eindrucksvoll wie wichtig solche Grünoasen in der Großstadt sind für alle Anrainer aber vor allem für die KInder.
Im Stadtpark von Braunau ist ein Parkhaus geplant. Bürgerinnen und Bürger wollen das so nicht akzeptieren.
Die Initiative "Rettet den Brunnerpark" bekommt Unterstützung vom Stadtverein, der die Machbarkeitsstudie unter die Lupe genommen hat.
Alles spricht gegen das Projekt!
Zur Strellungnahmen des Stadtverein Braunau Klick hier
Für ein würdiges Gedenken an die schreckliche Zeit des Nationalsozialismus ist Abriss weder nötig noch richtig!
Wien (OTS, http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160712_OTS0014) - Heute soll im Ministerrat über den Gesetzesentwurf zur Enteignung der Liegenschaft Salzburger Vorstadt Nr. 15 beraten werden. Jetzt stellt sich heraus, dass es bei der geplanten Enteignung des Geburtshauses von Adolf Hitler in Braunau am Inn nicht nur um die Eigentumsübertragung an die Republik geht, sondern auch -verklausuliert formuliert - um die Aufhebung des Denkmalschutzes (§2: "stehen behördliche Anordnungen zur Erhaltung der darauf errichteten Gebäude, die auf bundesgesetzlichen Grundlagen beruhen, nicht entgegen").
Initiative Denkmalschutz fordert sofortigen Stopp der Abrisspläne
In der Gemeinde Oftering nahe Linz (Pol. Bez. Linz-Land) soll im Ortszentrum ein als „Bauernhaus“ bekanntes historisches Wohnhaus einem Parkplatz weichen. Oftering ist bekannt für seine zahlreichen Vierkanthöfe und hat sich seinen dörflichen Charakter weitgehend bewahrt. Insbesondere historische Gebäude wie das vom Abriss bedrohte tragen wesentlich dazu bei und müssen unbedingt erhalten bleiben. Jetzt soll ausgerechnet dieses „Bauernhaus“ beseitigt werden, wie erst vor kurzem die Gemeinde entschied.
"Der Verein vertritt alle Aspekte der Lebensqualität, welche durch Hochspannungsfreileitungen beeinträchtigt werden".
Anmerkung der Aktion21-Austria: Wieder eine Initiative die sich das Diktat der Energieriesen nicht gafallen läßt. Es kommen sicher demnächst Beiträge von der Initiative auf dieser Homepage.
Zukunft statt Autobahn zu Asfinag: Mobilität ist mehr als Milliarden-Autobahnen
S7-Edikt dürfte sich als weiterer Rohrkrepierer erweisen
Die Plattform Zukunft statt Autobahn ruft Verkehrsminister Stöger heute auf, dem Treiben der Asfinag Grenzen zu setzen. Alleine heuer soll wieder einmal eine Milliarde Euro für Autobahnen und Schnellstraßen ausgegeben werden, die Hälfte davon für fragwürdige Neubauten. Der Öffentliche Verkehr aber wird vor allem im ländlichen Raum weiter ausgedünnt. „Obwohl die Asfinag auf einem Schuldenberg von 11,5 Milliarden Euro sitzt, sollen mit A5, S8 und S3 alleine im niederösterreichischen Weinviertel drei Autobahnprojekte umgesetzt werden“, kritisiert Zukunft statt Autobahn-Obmann Axel Grunt.
Gemeinderat Stockinger reicht Beschwerde gegen Gemeinderatsbeschluss ein!
Gemeinderat Stockinger, der selbst der letzten Gemeinderatssitzung mit Abstimmung über den Einspruch gegen sein Bauvorhaben fern blieb, reichte Beschwerde gegen den Gemeinderatsbeschluss ein. Er ist leider bis heute zu keinem Gespräch bereit. Somit geht der Fall in die nächste Instanz, an das Landesverwaltungsgericht.
Keine Schweineproduktionshalle für 168 Zuchtsauen und 988 Ferkel mit einer verbauten Gesamtfläche von über 2400m² in der Schneiderhaid Alternative: Nähe Kompostieranlage Gattinger
Keine weitere Schwerverkehr- und Lärmbelastung der Gschwandterstrasse Alternative über Güterwege, z.B. LAA
Erhaltung des Naherholungsgebietes Schneiderhaid mit seinem Landschaftsbild
Herr Landeshauptmann bitte melden! Sprechen auch Sie sich für den Abriss der Linzer Eisenbahnbrücke aus?
Noch bis etwa nächster Woche(?) hat der Oberösterreichische Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer (ÖVP) Zeit den Bescheid des Bundesdenkmalamtes zu beeinspruchen. Leider hat er bis heute keine öffentliche Stellungnahme abgegeben.
"Initiative Denkmalschutz zu Denkmalschutzaufhebung Linzer Eisenbahnbrücke"
Landeshauptmann Pühringer ist aufgefordert die Entscheidung des Bundesdenkmalamtes zu beeinspruchen!
Nach dem gestrigen Bekanntwerden, dass der Denkmalschutz für die Linzer Eisenbahnbrücke aufgehoben werden soll, ist nun der Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am Zug und aufgefordert die 14tägige Einspruchfrist gegen den Bescheid des Bundesdenkmalamtes zu nutzen und gegen diesen zu berufen. Von allen anderen Parteien wie die ÖBB, die die Denkmalschutzaufhebung betreiben, und die Stadt Linz, die sich öffentlich gegen die Erhaltung ausgesprochen hat, sind wohl keine Einsprüche zu erwarten. Besondere Brisanz kommt in diesem Zusammenhang der Stellungnahme des Denkmalbeirates zu, der die Sachlage zu prüfen hatte. Dieses Gremium ist vor einer Bewilligung zur Zerstörung eines Denkmals zu hören (§ 5 Abs. 5 Denkmalschutzgesetz/DMSG).