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Es scheint, dass die ÖVP Bürgerbeteiligung als Spielzeug ansieht, das man, je nach Lust und Laune, aus der Spielzeugkiste hervorholt, ein wenig damit spielt und es dann, wenn man es nicht mehr damit spielen will, gelangweilt in eine Ecke wirft.
Initiatoren, Politologen und Journalisten rätseln über den „Misserfolg“ des Demokratievolksbegehrens. Erstere erklären ihn mit der Resignation der Bevölkerung, die ja im vorhinein weiß, dass der in einer kurzen parlamentarischen Debatte, bei der kaum ein Abgeordneter im Plenum sitzt, bestehende „Erfolg“ den Aufwand des Unterschreibens auf dem Gemeindeamt nicht lohnt.
Wer noch Zweifel hat, ob der Wahlkampf für die nächsten Nationalratswahlen begonnen hat, muss nur sehen, wie SPÖVP spät, aber doch ihre Liebe zur Bürgerbeteiligung entdecken. Es ist geradezu rührend, wie sie wetteifern und dabei versucht haben, ein laufendes Volksbegehren zu diesem Thema durch lautes Hurragebrüll zu übertönen oder als überflüssig erscheinen zu lassen.
Nein, nicht schon wieder das Bundesheer soll hier thematisiert werden, auch nicht die Tatsache, dass Musikwerke mit Solisten, Orchester und Chor aufgeführt werden, wobei erstere selbstverständlich bezahlt werden wollen und die Choristen nicht nur nichts bekommen, sondern auch – zumindest teilweise - für die Honorare der anderen aufkommen müssen. Nein, nicht von ihnen soll hier die Rede sein, wenngleich die Analogie zu Bürgerinitiativen unübersehbar ist.
Was ist besser: Brunnenwasser oder Mineralwasser vom Supermarkt? So dumm fragen kann nur, wer kein frisches Quellwasser kennt. So jemand sollte aber besser schweigen, wenn von Wasser die Rede ist.
Ähnlich ist es, wenn man in einer Presseaussendung liest: „Doch nach der geringen Wahlbeteiligung bei Volksbefragungen in Wien und Graz stellt sich die Frage: Was passiert, wenn Bürgerbeteiligung alle gut finden, aber niemand mitmacht? Experten streiten darüber, ob das Volk über alles abstimmen dürfen soll und ob das Parlament dann überflüssig wird. Wenn Bürger statt des Parlaments entscheiden - bringt direkte Demokratie die bessere Politik?“
Mobilfunksendeanlage im Ortsgebiet von Inzersdorf/Traisen
Der von A1 geplante „Handymast“ wird von einem Großteil der Inzersdorfer Bevölkerung abgelehnt – ein alternativer Standort wird gefordert!
Die von A1 geplante Funksendeanlage im Ortsgebiet würde selbst den Kirchturm überragen. Der kleine landwirtschaftlich geprägte Ort Inzersdorf verfügt über Bauklassen I und II, die maximale Gebäudehöhe ist mit 8m definiert und würde von dem 26m hohen Sendemast (errichtet noch dazu auf einer Anhöhe im Ortsgebiet) das Landschafts- und Ortsbild dominiert.
Fragwürdige Grundstückstransaktion und Rolle von TU-Experten soll untersucht werden
Bad Blumau (TP/OTS) - Mit einer Sachverhaltsdarstellung in Sachen
Frutura-Glashausprojekt hat sich heute die Bürgerinitiative "Pro Bad
Blumau" an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien
gewandt. Aufklärungsbedarf sieht die Initiative bei einem
Grundstücksverkauf durch den Obst- und Gemüsekonzern Frutura beim Bad
Es geht ja nicht darum, ob bzw. wie lange das ÖEK am Gemeindeamt ausgehängt war und so Zeit genug für Diskussion bot.
Vielmehr stellt die Plattform fest, daß die Voraussetzung für das Ortsentwicklungskonzept das Leitbildverfahren war. Und genau dieses fand ja nicht wie angekündigt statt, sondern wurde nach der Einleitungsphase 'abgedreht'.
Wir sind eine Gemeinschaft mehrerer Familien die den Neubau eines Betriebes der Lebensmittelindustrie im Grünland zwischen Wohnhäusern verhindern wollen.
Dieser Bau würde den Anrainern Sonnenlicht nehmen, LKW Verkehr verursachen und absolut nicht mit der bestehenden Bebauung harmonieren.
Forstwirt Felix Montecuccoli verklagt Tier- und Naturschützer
Der Präsident der Land- & Forstbetriebe Österreichs klagt Bürgerinitiative wegen Rufschädigung.
DI Felix Montecuccoli, subventionierter Großgrundeigentümer, Multifunktionär sowie Präsident der Land- und Forstbetriebe Österreich,
versucht - bereits zum zweiten Mal - den Sprecher der Bürgerinitiative "Freunde und Freundinnen des Dunkelsteinerwalds", den freischaffenden Künstler und Journalisten Walter Kosar, mundtot zu machen.
„ …… seine Reden ließen erkennen, dass er für seine Reformen eine andere Partei brauche und dass sich die Gesellschaft nur beleben lasse, wenn die Selbstgerechtigkeit der Funktionäre erschüttert wurde und sie sich durch Leistung vor der Bevölkerung legitimieren mussten“.
Diesem Satz von Gerd Ruge, der Michail Gorbatschow betrifft , fehlt es keinesfalls an Aktualität.
zsa-Vorwahlbefragung zeigt: Niederösterreich verpasst den Anschluss
SPÖ und ÖVP in Niederösterreich beharren auf Lobau-Autobahn
Wien, St. Pölten - Wie kommt Niederösterreich in die Zukunft? Die bundesweite Plattform Zukunft statt Autobahn (zsa) hat im Vorfeld der Landtagswahl am 3. März alle kandidierenden Parteien zu Mobilität, Regionalentwicklung, Bildung, Forschung, Umwelt- und Klimaschutz befragt.
Im Jahr 2012 gab es insgesamt 18 Kundgebungen, wir haben Väter ohne Rechte, LUCA Kinderschutzverein und Betroffene der kirchlichen und staatlichen Befürsorgung begleitet
Nicht einen zusätzlichen Meter Autobahn oder Schnellstraße in Österreich!
Die Plattform Zukunft statt Autobahn (zsa) arbeitet an einem Österreich, das
intelligent in die Zukunft investiert. Wir fordern und fördern ein Österreich, in
dem Steuergeld gezielt in wichtige Zukunftsbereiche investiert wird: in
öffentliche Mobilität, in Umweltschutz, in Bildung und Forschung, in Soziales
und Armutsbekämpfung.
Die Bürgerinitiative Kinderrechte stellt hier eine Übersicht der Artikel in Österreich, in denen es um Kinder geht, zusammen.
Im November 2012 wurden zwei schwere Kindesmisshandlungen bekannt, eine in Wien, eine in Vorarlberg. Leider wird nur in den seltensten Fällen derartige Information an die Medien weitergegeben, die Dunkelziffer für Kindesmisshandlung ist sehr hoch.
Wir setzen uns für die Verbesserung der Kinderrechte in Österreich ein, besonders gegen Jugendamtswillkür.
Charity Projekt: Zur Unterstützung unserer Anliegen und Forderungen für die Kinderrechte sammeln wir (Humanes Recht und BIK) Kinderschuhe, die Ihren Kindern zu klein geworden sind. Kinderarmut ist auch in Österreich ein Thema. In diesem Zusammenhang wollen wir der 1. Präsidentin des Nationalrates die gesammelten Schuhe als Spende zur Weitervermittlung an Kinder, die von Armut betroffen sind, überreichen.
S7- FRANZ MACJEN (ÖVP) SAGTE IM STEIERMÄRKISCHEN LANDTAG DIE UNWAHRHEIT UND WURDE NUN DESSEN ERSTER PRÄSIDENT
Nun wurde also Franz Majcen (ÖVP) aus Fürstenfeld erster Präsident des Steiermärkischen Landtages, jener gesetzgebenden Körperschaft, in der er am 15.6.2010 in der Debatte um die geplante Fürstenfelder Schnellstraße S7 die Unwahrheit gesagt hat.
Die Wiener Stadtregierung, allen voran Bürgermeister Dr. Häupl (SPÖ), schwelgen in dem Erfolg der „Wiener Charta“, die tolle „mehr als 8000 Menschen zum gemeinsamen Dialog zusammengebracht“ hat. Das ist rund ein halbes Prozent der Wiener Bevölkerung.
Mit Erlösen aus Grundstücksverkäufen an die ASFINAG für die geplante Fürstenfelder Schnellstraße S7 in Großwilfersdorf wurde eine Kapelle errichtet!
Am Sonntag den 30.12.2012 suchten etwa 20 Bürgerinnen und Bürger diese Kapelle – die in der „Kleinen Zeitung“ als Ort der „Ruhe und Besinnung“ tituliert worden war – auf und legten dort einen Kranz nieder.
Sehr geehrte Kämpfer gegen den Staatsschuldenwahnsinn!
Werden Sie Aktionist!
Sie finden weiter unter einen Download zu einem Flugblatt, dass Sie selbst mehrfach ausdrucken und weiterverteilen können, z.B. bei Veranstaltungen auflegen oder verteilen, beim Einkauf an Geschäftsinhaber geben etc. wird meist gerne angenommen. Es geht ja um Steuerverwendung vs. Steuerverschwendung! Und um die Zukunft unserer Jugend!
Nutzen Sie bitte auch die vielen Feiertagskontakte zum Verteilen - die Staatsschulden machen keinen Urlaub! Sie steigen immer weiter. Und ruinieren uns. Interessante Gespräche sind garantiert...
Herbe Niederlage für die bisherige schwarz-grüne Koalition
Diese Wahl war eine der anderen Art- Hauptanteil hatten die Nicht-Wähler mit fast 45%! Dies sagt alles über die Politikverdrossenheit in Graz. Das ist ein Denkzettel für alle Parteien, aber v.a. für die schwarz-grüne Koalition! Der selbstdeklarierte „Sieger“ war der ÖVP Bgm Nagl, der fast 5% verloren hat und nun bei 33% hält. Nachdem seine Vizin Rücker ebenfalls 2,5% verloren hat, war das eine Totalabsage an die bisherige schwarz-grüne Politik. Ihre grüne Verkehrspolitik und das Drüberfahren über die BürgerInnen hat viel zum Verlust beigetragen (12%).
Vor einigen Jahren habe ich auf der Homepage von Aktion 21 – pro Bürgerbeteiligung unter der Überschrift „Bananenrepublik?“ das Sachverständigen(un)wesen in Österreich wie folgt aufs Korn genommen: „Zudem gibt es nicht wenige „Sachverständige“, die ihre Gutachten nach den Wünschen der Auftraggeber verfassen.“
„Nur wenige wissenschaftliche Kapazitäten verstehen es, die Wahrheit so zu verpacken, dass der Auftraggeber vermeint, sie spräche zu seinen Gunsten, während für den aufmerksamen und sachkundigen Leser aus dem Text das Gegenteil herauszulesen ist.“
46 Stunden UVP-Verhandlung bestätigen Kritik an der Lobau-Autobahn
Appell an Bures: UVP-Gesetz braucht dringend Reform
Fast 10.000 Seiten Gutachten, 5 lange Verhandlungstage, 46 Stunden Auseinandersetzung - die öffentliche Lobau-Verhandlung vergangene Woche in Wien dürfte als Rekordhalterin in die UVP-Geschichte eingehen. Auch die Kritik von Umweltorganisationen und BürgerInnen-initiativen erreicht Rekordniveau: "Im Verkehrsministerium wird dem Auto so ziemlich alles untergeordnet: Gesundheit, Lebensqualität, Umwelt und die regionale Wirtschaft," fassen die beteiligten UmweltschützerInnen die UVP-Verhandlung zusammen. Wie ungenügend das UVP-Gesetz ist, zeigt der Verwaltungsgerichtshof. Das Höchstgericht hat den Bau der Fürstenfeld Schnellstraße S7 gestoppt. Der Bescheid ist von einer Sektionschefin unterschrieben worden, die neben ihrer Funktion im Verkehrsministerium gleichzeitig im Aufsichtsrat der Asfinag sitzt.
AUS für die geplante Müllverbrennungsanlage Heiligenkreuz: nach 6 ½ Jahren (!) Widerstand breiter Bevölkerungskreise.
Was in der Jubelmeldung nicht steht und zwischen den Zeilen gelesen werden muss:
dass eine kleine Schar nimmermüder Kämpferinnen und Kämpfer für eine gesunde Umwelt viel persönliche Energie, viel Mut, viel Zeit und nicht wenig von ihrem nicht gerade großzügig bemessenen Einkommen eingebracht haben, eingebracht im Interesse aller Betroffenen und, wenn man der Begründung der Betreiber folgt, aller Landesbürger und –bürgerinnen.
dass diese Kämpferinnen und Kämpfer für eine gesunde Umwelt weder eine Kompensation dafür erhalten (und auch nicht erwarten), vermutlich nicht einmal eine Auszeichnung oder wenigstens eine öffentliche Anerkennung, sondern
vielmehr damit rechnen müssen, dass sie einmal mehr als „Verhinderer“ gebrandmarkt und als Grashalmfuzzis, Bletschenkuschler und Frischluftdepperte verhöhnt werden, verhöhnt von Leuten, deren Werte sich ausschließlich in Euro und Schweinsbratenduft bemessen, vor allem, so lange sie noch wenigstens physisch gesund sind.