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Helga Krismer und Madeleine Petrovic bedanken sich bei Mitgliedern der Bürgerinitiative für ihren Einsatz zum Erhalt der Lebensqualität der Ebergassinger
Seit Jahren kämpft die "Bürgerinitiative Kontra-Logistikzentrum Ebergassing" gegen den Bau eines Spar-Logistikzentrums bei der Ortseinfahrt von Ebergassing. Gutachten und Lärmmessungen wurden eingeholt und durchgeführt, um bei einer Umweltverträglichkeitsprüfung mit Zahlen, Daten und Fakten argumentieren zu können.
Keine teuren Experimente mit der Sicherheit unter dem Nationalpark
Ein Brand im Tunnel der Lobau-Autobahn könnte eine Katastrophe auslösen. Das Asfinag-Brandschutzkonzept besitzt gravierende Mängel im Bereich der Fluchtwegsplanung und der automatischen Brandbekämpfung. Davor warnt Dr. Otto Widetschek, Präsident des Brandschutzforums Austria. „Das vorliegende Rettungskonzept ist nach dem Grundsatz ‚Rette sich wer kann‘ aufgebaut“, so seine vernichtende Expertise heute im Rahmen einer Pressekonferenz gemeinsam mit der Plattform Zukunft statt Autobahn (zsa). Deren Obmann Axel Grunt fordert von Verkehrsministerin Bures, die Asfinag zurück an den Start zu schicken.
Boomende Bauaktivität von ortsunüblichen Wohnanlagen
Unsere unabhängige und überparteiliche Bürgerinitiative hat sich zur Aufgabe gemacht, auf die im ländlichen Raum derzeit beobachtbare boomende Bauaktivität von überdimensionierten und ortsunüblichen Wohnanlagen aufmerksam zu machen.
Auslöser dafür war ein geplantes Bauprojekt in Kreuzstetten (bereits das dritte der betreffenden Siedlungsgenossenschaft in der Gemeinde) , das hier jede vorhandene Größenordnung sprengen würde.
Neue Verkehrszählung und Umgebungslärmmessung sprechen klar GEGEN das SPAR-Logistikzentrum in Ebergassing
Am 26.2.2014 wurde im vollgefüllten Gasthaus Adamcsak der Neue von der staatlich akkreditierten NUA Umweltanalytik erstellte Messbericht präsentiert, der weitere triftige Details enthält, die klar GEGEN das geplante SPAR Logistikzentrum sprechen.
Am 24. 1.2014 wurde, anlässlich einer Informationsveranstaltung in Maria Gail/ Villach, dem grünen Landesrat für Energie, Umwelt, Nachhaltigkeit und öffentlichen Verkehr Rolf Holub, von der Allianz der Bürgerinitiativen Kärntens (ABIK), eine Petition überreicht.
In neun Punkten wurden unter anderem, umfassende Forderungen zur Verbesserung der Bürgerbeteiligunssituation in Kärnten gestellt. Dem Wunsch nach einem regelmäßigen Gesprächstermintermin, zur Behandlung der dringlichsten Anliegen, kam Holub sofort nach.
Die Liste SALZ, Bürger für Salzburg tritt in der Stadt Salzburg zur
Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl, am 09.03.2014 an.
Spitzenkandidat ist Dr. Christoph Ferch.
Entstanden aus dem Komitee Rehrlplatz, das sich drei Jahre lang für eine verträgliche Bebauung dieses Platzes eingesetzt hat, will diese neue Wahlgruppe den Welterbe-Schutz aber auch Themen wie Lebensqualität, menschengerechtes Bauen, Verkehr und sparsames Wirtschaften im Gemeinderat vertreten.
Sie wendet sich wieder mit einem Schreiben an die UNESCO
Sie erinnern sich an unsere konkrete Forderung Nr. 1: Abschaffung des Bundesrats und Nr. 2: Abgabeneinhebung durch die Länder. Nun zum nächsten Schlüsselthema:
Beim Hypo-Desaster wird dilettiert, dass es ein Graus ist. Inkompetenz und Wurschtigkeit verbinden sich zu einem elenden Cocktail.
Konzept und Kalkulation zur Errichtung einer Radroute Waidhofen/Thaya Slavonice mit hohen regionalwirtschaftlichen und touristischen Effekten
Vorbemerkung
Der Verfasser DI Bernhard Schneider ist Ziviltechniker, d.h. im Kontrast zum Zwischenberichtverfasser zum Konzept des Radwegs AUF der Bahn auch formal qualifiziert, hat reiche Erfahrung an konkreter Radwegplanung (auch im Gegensatz zum Zwischenberichtverfasser) und konkrete vergleichbare Referenzen (Z. B. Offizieller Planer des Radweges beim Grenzübergang Grametten).
Aktionserfolg der E-Mailaktion zur Abschaffung des Bundesrates
Liebe Aktivistinnen, liebe Aktivisten!
Aktionserfolg! Fast tausend Emails wurden an Frau Präsidentin Prammer und an mich gesandt. Ich werde nochmals eine Gesamtliste an Frau Prammer und die Klubobleute der Parteien schicken. Vierhundert neue Unterstützer haben sich auf unserer Homepage eingetragen! Der "Zwanzigtausender" ist zum Greifen nahe. Danke für Ihr Engagement.
Die Abschaffung des Bundesrats ist also unsere konkrete Forderung Nr. 1
aber ich will nur das Wichtigste weitergeben und in einer folgenden Nachricht mehr erzählen.
Die letzten beiden Aktionen: 31.1.2014von 9:00 – 12:00 – Kundgebung in Waldkirchen – alte Molkerei –parallel zur Bauverhandlung für den geplanten Radweg auf der Bahntrasse der Thayatalbahn.
Wir glauben das nicht! Der Schweizer Energiekonzern AXPO zeigt den Kärntnern vor, wie es geht.
Nach 5 Jahren Tauziehen mit Anrainern und Umweltorganisationen gab der AXPO-Konzern in einer Pressekonferenz am 11.12.2013 bekannt, eine geplante Hochspannungs-Freileitung im Schweizer Kanton Thurgau auf einer Teilstrecke von 19 km zu verkabeln:
„Aufgrund geänderter Rahmenbedingungen, insbesondere infolge markanter Entwicklungen der Kabelpreise, hat Axpo die Freileitungs- und Verkabelungsvarianten (…) neu beurteilt. Daraus folgend wird Axpo nun für den Abschnitt (…) eine Verkabelung beantragen.
Die „UBK – Unabhängigen Bürger für Krems“ ist eine Bürgerliste, die ohne Zugehörigkeit zu Organisationen agiert. Die Philosophie dieser Liste ist es, die Anliegen der Bürger und Bürgerinnen persönlich zu hören und diese in das politische Handeln einzubinden.
Sehr geehrte Landeshauptmannstellvertreterin Frau Dr. Rössler,
Sehr geehrter Landesrat Herr DI Schwaiger,
Sehr geehrter Bürgermeister Herr Dr. Schaden,
Sehr geehrter Herr Mag. Fink,
Da die schriftlichen Anfragen der Vereins " Nein zur TGL, Ja zu erneuerbarer heimischer Energie" zur Tauerngasleitung vom 16., 18. und 30.12.2013 bisher unbeantwortet blieben, ersucht der Verein Sie nochmals um eine schriftliche Stellungnahme zu der Frage: Darf eine UVP für ein Vorhaben durchgeführt werden, bei dem mehrmals der Verdacht geäußert wurde nicht europäischem Recht zu entsprechen?
An die Kärntner Bevölkerung, die derzeit ohne Strom ist:
Der Vorstand der Kelag hat wichtigere Projekte als gekappte Stromleitungen reparieren zu lassen!
Obwohl in Kärnten 5000 Haushalte ohne Strom sind, wird auch heute seit 7 Uhr morgens in Villach Süd für die Freimachung der Trasse für die geplante Hochspannungsleitung weitergeschlägert.
Der Verein " Nein zur TGL, Ja zu erneuerbaren heimischen Energien wurde 2009 gegründet, um den Bau einer Hochdruck- Transitleitung für russisches Gas zu verhindern. Wir sind eine Gruppe von Salzburger und Kärntner Bauern/Grundbesitzern, die sich nicht durch die Grundablöser der Salzburg AG einschüchtern und wegen der Enteignungsdrohung/ Zwangsservituten zu einer Unterschrift nötigen ließen.
Wir arbeiten seit 6 Jahren per Internet sehr gut zusammen und waren gemeinsam erfolglos bei unseren Landesregierungen/ Wirtschafts -und Umweltminister. Daher beschreiten wir nun ganz neue Wege: wir haben eine Petition gegen die Tauerngasleitung beim Europäischen Parlament eingebracht.
Die Gründe für unseren Protest gegen die Tauerngasleitung:
Liebe Mitglieder von Verwaltungsreform-jetzt! Wir werden gebraucht!
Frau NR-Präsidentin Prammer verlangt völlig überraschend die Abschaffung des Bundesrats. Großartig! Eine alte Forderung von uns, die nicht einschlafen darf!
Unsere aktuelle Aktion:
Bitte leiten Sie diese Info rasch an jene Familienmitglieder und Bekannte weiter, die noch nicht dabei sind! Sie mögen sich gleich eintragen!
Was die Regel sein sollte, genießt in Wien ohnedies Ausnahmecharakter mit Seltenheitswert. Die Rede ist vom schwächsten aller Beteiligungsinstrumente, der Bürgerversammlung. Sie kann „zur Information und Diskussion über Angelegenheiten, die im ausschließlichen oder überwiegenden Interesse eines Bezirkes gelegen sind,“ abgehalten werden, wenn sie die Bezirksvertretung beschließt oder mindestens ein Fünftel der Mitglieder der Bezirksvertretung dies verlangt.
Der Verein "Nein zur TGL, Ja zu erneuerbarer heimischer Energie"! richtet ein Schreiben an den Landesrat für Energie Herrn Dr.DI Schwaiger. sowie ein Artikel im Trend: TGL EU widrig.
Mittwoch ist und ich beschließe, doch auf die Mülldeponie zu fahren. Wenn ich mich beeile geht sich das noch aus, bevor ich in der Nachmittagsbetreuung der Hauptschule meinen Dienst antrete.
Georg Renner von der Tageszeitung "Die Presse" hat unter diesem Titel einen Überblick über die Initiativen in NÖ gegeben.
Da ist vieles in Bewegung gekommen. Viele Initiativen werden namentlich genannt, aber auch auf die Bedeutung des Dachverbandes Aktion 21-Austria wird hingewiesen. KLICK HIER
Sehr geehrte Damen und Herren Regierungsverhandler!
Wir bitten Sie inständig: Versäumen Sie diesmal nicht, Effizienz und Einsparungsmaßnahmen vor allem einmal in Ihrem Eigenbereich zu finden. Suchen Sie die Sparpotentiale zunächst einmal bei: Parteien, Proporz, dem politischen System allgemein, Werbe- und Inseratenausgaben, Kammern, Sozialversicherungen, Pensionsprivilegien öffentlicher und halböffentlicher Institutionen, der hemmenden Bürokratie, verfehlten Anreizsystemen wie der Trennung von Steuereinnhebung und Ausgaben (Länder) etc. etc. Da gibt es enorme Spar- und Effizienzpotentiale.