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Keine Windkraftanlagen in Thalgauberg

Salzburger Landesregierung erteilt keine Bewilligung zur Errichtung von drei Windkraftanlagen

Ausführlich wird in diesem Negativ-Bescheid diese Entscheidung begründet.

Der Bescheid wurde 2008 erteilt, er ist aber dennoch für alle Initiativen , die vor ähnlichen Problem stehen, von größtem Interesse.

Es werden alle Aspekt aufgelistet und mit Stellungnahmen untermauert.

Es mag im Detail, ortsabhängig, Unterschiede geben aber es ist dieser Bescheid quasi eine Checkliste, welche Argumente gegen eine solche Anlage angeführt werden können.

Hier kommen Sie zum Bescheid KLICK HIER

Wir gratulieren zum Österreichischen Solarpreis 2017 !

Der Salzburger und gebürtige Oberösterreicher Heinz Stockinger, langjähriger Obmann der Überparteilichen Salzburger Plattform gegen Atomgefahren (PLAGE) hat den Österreichischen Solarpreis 2017 für sein Lebenswerk im Kampf gegen die atomare Bedrohung erhalten.

Im Jahre 1977, damals dreißig, engagierte sich Stockinger gegen die Inbetriebnahme des AKW Zwentendorf. Bald wird er in den Koordinationsausschuss der Initiative Österreichischer AKW-Gegner (IÖAG) gewählt. Der Sieg der Atomgegner in der Volksabstimmung über Zwentendorf im November 1978 ist ein unerwarteter erster

Höhepunkt. Stockinger gehört in der Folge zu den Wenigen, die das „Nein zu Zwentendorf“ gegen die massiven Versuche, die Volksabstimmung umzustoßen, durchtragen – bis 1986 der Super-GAU von Tschernobyl das Schicksal der Atomenergie in Österreich endgültig besiegelt.

Da muss sich etwas ändern! Brüssel verliert beim Naturschutz die Geduld mit Österreich

Wie nachhaltig geht Österreich mit der Natur um?
Zu lasch befindet die EU-Kommission und formuliert Forderungen für den Natura 2000 Schutz.

Österreich wäre seinen Zusagen bis heute nur unvollständig nachgekommen.

Das betrifft die Anliegen vieler Initiativen!

Die kleine Zeitung berichtet darüber (Günter Pilch, 3.11. 2017)

Die Causa kocht schon seit Jahren vor sich hin, jetzt gibt es neuen Zündstoff – und zwar in Form eines Briefes aus Brüssel, der im Bundeskanzleramt eingetroffen ist. Darin geht die EU-Kommission mit dem aus Brüsseler Sicht zu laschen Natura-2000-Schutz in Österreich hart ins Gericht. Und diesmal bleibt es nicht bei der Kritik an den zu wenigen Schutzgebieten: Die Kommission verliert mit Österreich die Geduld und knallt dem Land einen 160 Seiten starken Katalog mit Forderungen für Hunderte neue Schutzgebiete auf den Tisch. Dynamit pur in der heiklen Diskussion. In zwei Wochen soll in Wien bei einer Umweltpaketsitzung zwischen Kommissionsvertretern und Vertretern der Bundesländer Tacheles geredet werden.

 

Lesen Sie den kompletten Artikel als pdf Datei Klick Hier

oder direkt bei der Kleinen Zeitung, hier der Link dazu

http://www.kleinezeitung.at/lebensart/5313465/index.do

Strommasten knickten um wie Streichhölzer

 

Das vollständige Protokoll der UVP- Verhandlung 380kV- Weinviertel-Leitung vom 14.7. – 15.7. und 18.7.2017 in Poysdorf (NÖ)..

 
 
Ein Beweisstück
Eingeleitet von eindrucksvollen Bildern über die verheerenden Auswirkungen  von Stromausfällen, die durch extreme Wetterbedingungen hervorgerufen worden sind, folgen 66 (!) Beilagen, die zeigen,  wie viel Fachwissen nötig ist um einem Konzern wie der APG (Austrian Power Grid) entgegenzutreten. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Unter folgendem Link findet ihr das Protokoll zur UVP-Verhandlung der Weinviertelleitung.

Die Datei bzw. der Ordner ist hier verfügbar!, Achtung große Datei download dauert lange!
 
 
Die Freigabe ist passwortgeschützt. Das Passwort lautet: l]r9v7t@A
 
 
 

Öffentlichkeitsbeteiligung im Umweltbereich.

Welche Rechte der Bürger sind in der Aarhus Konvention festgeschrieben?

Diese Konvention  ist ein völkerrechtlicher Vertrag, den auch Österreich 2005 ratifiziert hat,
doch wird er nicht umgesetzt .

 

Brandneu - erstellt im September 2017

Ein "must to read" für alle Initiativen !
Zur ständigen Verfügbarkeit stellen wir das auch auf "User Service",

 

Zum Dokument Klick Hier

Bericht von Franz Köck über eine UVP-Verhandlung

Eine Lehrstück

Dieser Bericht über die mündliche UVP-Verhandlung 380kV- Weinviertel-Leitung vom 14.7. – 15.7. und 18.7.2017 in Poysdorf (NÖ ) ist besonders  für alle Initiativen interessant , die mit Projekten zu tun haben, die UVP pflichtig sind (oder wären).  Welche Tricks angewendet werden eine solche UVP überhaupt zu umgehen oder zum Nachteil der Betroffenen abzuhandeln. Wie mangelhaft die Informationen sind und wie mit Gutachten umgegangen wird. 

 

Bericht über die mündliche UVP-Verhandlung 380kV- Weinviertel-Leitung vom 14.7. – 15.7. und 18.7.2017 in Poysdorf (NÖ)

 

Theodor Seebacher, Elmar Niederkofler und Franz Köck (alle IG-Erdkabel) wurden von der Marktgemeinde Ebenthal mit einer Vollmacht ausgestattet sie bei der o.a. Verhandlung zu vertreten.

Mit dabei auch die Gemeinderätin Carmen Schranz, der Marktgemeinde Ebenthal.

Am Podium saßen der Verhandlungsleiter der NÖ Landesregierung sowie abwechselnd die bestellten Gutachter der div. Fachgebiete. Der Projektwerber Verbund/APG war mit voller Mannschaft unter Führung des Projektleiters, sowie mit ca 25-30 Mann und Frau als Zuhörer und Mitschreiber anwesend.

Wir ließen uns aber deshalb nicht beeindrucken oder einschüchtern.

"Und was wollen die Bürger?"

Andreas Koller von den Salzburger Nachrichten schreibt über das Manifest der Aktion21

 und über die Bewegung "Mehr Demokratie" von Erwin Leitner.

Elf Parteien, so schreibt er eingangs, verhießen mit unterschiedlicher Intensität mehr Demokratie. Nun, da warten wir gespannt auf die Umsetzung!

OTS zum Manifest der Aktion 21 - Was Bürgerinnen und Bürger wollen

Appell an die Vertreter der wahlwerbenden Parteien und an die Medien anlässlich der bevorstehenden Nationalratswahl

Wien (OTS) - Aktion 21-Pro Bürgerbeteiligung, aktiv in Wien seit 2006 und Aktion 21-Austria in den Bundesländern seit 2012, sind die größten Plattformen für Bürgerinitiativen in Österreich. Viele Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern wurden in all diesen Jahren an die Vertreter der Plattform herangetragen und Kritik am Umgang der verantwortlichen Politiker mit Problemen.

Manifest - Was Bürgerinnen und Bürger wollen

In Anbetracht der bevorstehenden Wahl, von der wir uns notwendige Reformen und Änderungen im Stil und auch im Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern erwarten, haben wir unsere Forderungen in einem Manifest dargelegt.

Lesen Sie das gemeinsame Manifest von
Aktion21-pro Bürgerbeteiligung und Aktion21-austria als pdf Datei

Klick Hier

Trauermarsch vor der Unternehmenszentrale der Post AG

„Wir lassen unsere Lebensqualität nicht von der Post begraben“

Wann: Am Freitag, den 18. August um 8 Uhr – 10 Uhr

Ort: Haidingergasse 1  Wien 1030

 

Für all jene die keine eigene Fahrtmöglichkeit haben, wurde ein Autobus organisiert.

Treffpunkt: um 07:20 Uhr  In der Autobushaltestelle Korneuburgerstraße (Apotheke)

 

Freileitung oder Erdkabel - die IG Erdkabel berichtet

"Ein sittenwidriges System aus Politikern, Behörden und Konzernen, das gegen die Bürger aktiv ist"

(Zitat: Wissenschaftsdirektion A des Europäischen Parlaments zur Causa 380 kV-Freileitung-Salzburg )

Menschen in Salzburg - Ein Porträt unseres Obmanns Franz Köck in der Salzburger Krone anlässlich der Verhandlungen beim Bundesverwaltungsgericht in Wien.

Das Porträt  Klick hier zur pdf Datei

Über den Beginn der Verhandlung berichteten die Salzburger Nachrichten

Salzburger Nachrichten vom 6.- August Klick hier

Thema Siedlungsentwicklung

Wissenswertes rund um Bürgerbeteiligung bei der Erstellung eines neuen Örtlichen Entwicklungskonzeptes (Örtl. Raumordnungsprogramm) und zum Thema Siedlungsentwicklung

Schützt den Wienerwald - STOPP der Seilbahn auf den Kahlenberg

 
 
 
 
Warum MUSS man gegen dieses Projekt sein?
 
1. Verschandelung des Dorfes
   • Blick auf die Donau
   • Blick auf Leopoldsberg und Kahlenberg
   • Baum (Linde?) am Parkplatz muss gefällt werden
2. BIO-Sphärenpark hat auch andere Aufgaben als nur den
         wirtschaftlichen Nutzen einer kleinen Gruppe
3. Die Rieden

Kulturelles Erbe und Tourismus

Am 7.Juli 2017 wird in Krakau die Weltkulturerbekonferenz stattfinden.
Wien wird auf die "rote Liste" kommen".

Das wird in weiterer Folge das Aus für den Weltkulturerbestatus bedeuten , wenn die Auflagen de UNESCO nicht erfüllt werden.
Betrachtungen dazu von Prof. Luger, Uni Salzburg 

 

Heumarkt Debatte ums Welterbe

Für den Blog Stadtmarketing, Juni 2017

Wer kontrolliert die Einhaltung völkerrechtlicher Verträge ?

Der Bundespräsident unterschreibt sie.

Aber wer  ist zuständig, wenn diese nicht eingehalten werden?

Das zuständige Organ, heißt es aus dem Büro des Bundespräsidenten

Lebenswertes Klosterneuburg

Lebenswertes Klosterneuburg - Verein für den Erhalt  von  Orts- und Landschaftsbild, Natur- und Lebensräumen

Anliegen der Bürgerinitiative:

Erhalt von Orts- und Landschaftsbild, Natur- und Lebensräumen inKlosterneuburg, Beendigung des großvolumigen Wohnbaus und der Nachverdichtung insbesonderen in den Einfamilienhausgebieten zur Vermeidung der Verstädterung Klosterneuburgs und seiner Katastralgemeinden, Erhaltung der gegebenen ländlichen und historischen Struktur, Verhinderung von Gewerbebauten in Wohngebieten und Bauten auf angestammtem Agrarland und Naturraum, Schutz der örtlichen Kultur- und Naturlandschaft vor (Boden-)Versiegelung, um ein zukunftsfähiges Gleichgewicht zwischen Siedlungsraum und Naturlandschaft als Erholungsraum für die Bevölkerung, sowie als Lebensräume für Tiere und Pflanzen zu erhalten. Schutz des Landeschaftsschutzgebietes Wienerwald, Biosphärenparks Wienerwald, Naturparks Eichenhein, der Klosterneuburger Natura 2000-Gebiete.

Pressekonferenz - 380 kV Leitung

Thema: "Warum wir den Prozess gewinnen werden".

Am 22. Juni um 10h findet im Gasthof Stiegl -Bräu (Imlauer) eine Pressekonferenz mit Dr. W. List und den Vertretern der IG-Erdkabel zum Verfahren beim Bundesverwaltungsgericht statt:

 

"Fünf Tage die Geschichte schreiben werden "

Hochspannung vor der 380-kV-Entscheidung.

 
Ab 17. Juli wird in Wien vor dem 'Bundesverwaltungsgericht die Freileitung im Salzburger Land neu verhandelt .
Das Verfahren ist für fünf Tage anberaumt. Das ist ungewöhnlich und noch nie dagewesen.

Lebenswertes Klosterneuburg

Anliegen der Bürgerinitiative:

Erhalt von Orts- und Landschaftsbild, Natur- und Lebensräumen in Klosterneuburg, Beendigung des großvolumigen Wohnbaus und der Nachverdichtung insbesonderen in den Einfamilienhausgebieten zur Vermeidung der Verstädterung Klosterneuburgs und seiner Katastralgemeinden, Erhaltung der gegebenen ländlichen und historischen Struktur, Verhinderung von Gewerbebauten in Wohngebieten und Bauten auf angestammtem Agrarland und Naturraum, Schutz der örtlichen Kultur- und Naturlandschaft vor (Boden-)Versiegelung, um ein zukunftsfähiges Gleichgewicht zwischen Siedlungsraum und Naturlandschaft als Erholungsraum für die Bevölkerung, sowie als Lebensräume für Tiere und Pflanzen zu erhalten.

Proteste gegen ein riesiges Logistikzentrum in NÖ

Die Post plant ein Verteilerzentrum an der Gemeindegrenze Langenzersdorf- Bisamberg.

Die Gemeinde Bisamberg wäre durch dieses Projekt besonders betroffen, denn das 40 ha große Grundstück (eine Umwidmung ist bereits erfolgt) liegt nur 30 m (!) von 'Wohnhäusern entfernt!

Ursprünglich war der Bedarf der Post mit 10 ha angegeben, nun stellt sich heraus, dass 40 ha umgewidmet worden sind, d.h. noch weitere Gewerbe könnten sich dort ansiedeln.

Die Initiative (vertreten durch Dr. Wolfgang List ) wandte sich an den Bürgeranwalt.

Zum Video des Bürgeranwalt KLICK HIER

Was ist ein "öffentliches Interesse?"

 

Offensichtlich kommt es auf den Standort an, von dem aus man das "Interesse" definiert.

Projektwerber verwenden das "öffentliche Interesse" als Begründung für ihre Vorhaben, seltsamerweise aber wird die "Öffentlichkeit" nicht dazu befragt, ob das Projekt in ihrem Interesse liegt.
Nicht selten wird das "öffentliche Interesse " mit gekauften Gutachten begründet.
 
Franz Köck an Günther  Platter, den Vorsitzenden der Landeshauptleutekonferenz
und dessen Antwort.
 

Rettet den Andreas Hofer Park

Kleiner Park - große Bäume

Ein kleiner Park mit großen, schattenspendenden, zum Teil selten Bäumen (Tränenkiefer) mitten in Linz soll durch den Bau eine Tiefgarage zerstört werden.

Mit einem vielbesuchten Frühlingsfest demonstrierte die Initiative eindrucksvoll wie wichtig solche Grünoasen in der Großstadt sind für alle Anrainer aber vor allem für die KInder.

Hier geht es zu einem Video  KLICK HIER

Fassungslosigkeit über Minister Rupprechter!

 
 
 
 
 
     Offener Brief an Herr Minister Rupprechter
 

Wien, 24.4.2017

 
 
 
 
 
 
Sehr geehrter Herr Minister Rupprechter!
 
Mit Fassungslosigkeit haben wir in den Salzburger Nachrichten über Ihr Ansinnen gelesen die Forderungen der Landeshauptleute zu unterstützen die Kompetenzen des Bundesverwaltungsgerichts bei wichtigen Infrastrukturprojekten zu beschneiden.
 
Als größte Plattform für Bürgerinitiativen stehen Aktion21-pro Bürgerbeteiligung und aktion21-austria für mehr Bürgerbeteiligung und Einbindung der Bevölkerung bei der Planung von Projekten.
 

"Die Macht der Mächtigen"

Gerti Höllbauer, eine Frau mit 70 Jahren, schreibt ihr erste Buch

Das ist eine Leistung !

Im Interview mit der Krone berichtet sie über ihre Motivation und  von ihrem Zorn über den Umgang von Verbund und Politikern mit den Anrainern. Viele von ihnen kommen in dem Buch zu Wort: "Ein Jahrhundertprojekt entpuppt sich als Jahrhundert Fehler" (Bürgermeister Ruppert Reischl, Koppl) 

Buchbestellung: buchbestellung.diemacht@sbg.at

Interview in der Krone Klick Hier

"Lieber Wilfried, pass auf unser Salzburg auf!"

Salzburger Touristiker sind gegen die Freileitung

 

In einem dramatischen Appell wandte sich der Touristik Obmann Obauer an den Landeshauptmann aus Sorge um das Land wegen der verheerenden Auswirkungen der drohenden 380kV Leitung.

Die Worte waren wohl bewusst gewählt und erinnern an Ernst Reuters berühmte Rede in Berlin: "Ihr Völker der Welt ...schaut auf diese Stadt........"

Der Herr Landeshauptmann wird diese Anspielung wohl verstanden haben. Wird er als Zerstörer oder als Retter des Landes in die Geschichte des Landes eingehen?

Gutachten und ihre Aussagekraft

Die Verantwortlichen der Gemeinden verlassen sich in ihrer Entscheidungsfindung zu  komplexen, großvolumigen Bauvorhaben auf Grund von Überforderung meist zur Gänze auf die Expertise von Sachverständigen.

Jedoch sind sogar Experten des Landes NÖ unserer Meinung, dass jedes Gutachten durch die Fragestellung oder auch durch Fehlen dieser lenkbar ist (siehe Beitrag von 8/16)

Widerstand lohnt sich!

Das Projekt Parkhaus im Brunnermarkt (Braunau /Inn) ist vom Tisch.

.Engagiert Bürgerinnen und Bürger haben sich gegen das Projekt ausgesprochen und sich für die Erhaltung des Parks eingesetzt.

aktion21-austria und Dr. List haben die Initiative unterstützt.

"Die Macht der Mächtigen"

 

Eine reich bebilderte Dokumentation von Gerti Höllbacher über die Salzburg II -Leitung

 

Wie Bürgerinnen und Bürger sich mit sachlichen, unwiderlegbaren Argumenten einem von Profitgier geleiteten Projekt der Politik widersetzen.

Jahrelang - mit ungeheurem Einsatz. Wie sie Gesetzeswidrigkeiten und Verfahrensmängel aufdecken. 

Mit "Die Macht der Mächtigen" - Dokumentation zur Planung der 380-kV-Hochspannungsfreileitung Salzburgleitung II - hat Gerti Höllbacher mit der Hilfe und Unterstützung vieler Betroffener und Engagierter ein reich bebildertes Buch vorgelegt, das im Eigenverlag erschienen ist.

WLAN-Wahn an den Schulen

Unser Obmann Franz Köck richtet eine Anfrage an das Dialogbüro der Grünen bezüglich  einer geplanten Ausstattung von Schulen mit Laptops und Tablets ungeachtet der gesundheitlichen Aspekte für die Kinder

 

 Sehr geehrter Herr Pilz!
 Sehr geehrte Damen und Herren!
 
WLAN-Wahn an Schulen - "Österreich soll zum Vorreiter bei 5G werden" Angefügt, wie das funktionieren soll. Ohne Rücksichtnahme auf
gesundheitliche Aspekte für unsere Kinder, bzw gestützt auf mehr als fragwürdige  Unbedenklichkeits-Gutachten über  mögliche Folgen dieser
 "Beglückung" wird in unheiliger Allianz von Politik," Funkbaronen" und Deren Lobbyisten ein Projekt ohne Beteiligung der Zivilgesellschaft
 "ausgeschnapst" und durchgezogen. - Auch das nährt den Verdacht auf  Korruption.

Ein Parkhaus im Stadtpark von Braunau?

Im Stadtpark von Braunau ist ein Parkhaus geplant. Bürgerinnen und Bürger wollen das so nicht akzeptieren.
Die Initiative "Rettet den Brunnerpark" bekommt Unterstützung vom Stadtverein, der die Machbarkeitsstudie  unter die Lupe genommen hat.
Alles spricht gegen das Projekt!

Zur Strellungnahmen des Stadtverein Braunau Klick hier

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