Sie sind hier

Natur

Beiträge zum Thema Natur und Naturschutz

Bürgerinitiative Aktion Himmelblau

„Neutrassierung der 110 KV Leitung in Kottingbrunn“

 

Wir ersuchen die Verantwortlichen von Politik und Wirtschaft alles Erdenkliche und Mögliche zu unternehmen, damit unsere Lebensqualität dem Vertrag von Lissabon §2 Art. 191* und den europäischen Menschenrechten Artikel 3 Abs. 1** entspricht.

Pressegespräch in Salzburg zum Thema SUP (Strategische Umweltprüfung)

     

 

Am 1. Juli fand in Salzburg das erste gemeinsame Pressegespräch der Aktion21-Austria mit der IG Erdkabel statt.

 

Bei der viertägigen Anhörung in der Salzburgarena zum UVP-Verfahren vom 2.bis 5. Juni zur Causa 380 kV war es ja untersagt gewesen über alternative Möglichkeiten zur Freilandleitung zu sprechen! 
Es stellt sich heraus, dass weniger die Verträglichkeit für die Umwelt Untersuchungsschwerpunkt des Verfahrens gewesen ist, sondern wohl eher die Umsetzungsmöglichkeiten  für die Projektanten. 
Diesen Schluss legt die große Zahl von Gutachten nahe, die dem Projekt Umweltverträglichkeit bescheinigten
 
 Für Projekte dieser Größenordnung sehen die EU-Richtlinie nämlich eine SUP , eine Strategische Umweltprüfung vor. Mit Bürgerbeteiligung wird überprüft, ob ein Projekt sinnvoll ist , bevor man noch in Detailplanung geht.
In Österreich aber ist der Monopolist E-Wirtschaft davon ausgenommen!
Die Strategische Umweltprüfung ist ein Instrument der Bürgerbeteiligung, die aber in Österreich nur selten angewendet wird.
Deshalb hat dieses Problem weit mehr als regionale Bedeutung.
Die Gespräche werden in anderen Bundesländern fortgesetzt.
 
Herta Wessely
 
 
 

380 kV-Salzburgleitung -- UVP -Anhörung

Franz Köck, 1. Vize Obmann der IG Erdkabel und Obmann der Aktion21-Austria

richtet ein  Dankschreiben an Ing. Robert Unglaub

und schildert seine Eindrücke der Veranstaltung .

Mündliche Verhandlung 380- kV -Salzburgleitung

Vom 2.6. bis 5.6.2014,  Salzburgarena im Messezentrum Salzburg 

Wie ist das abgelaufen?

Ist das in dieser Form zeitgemäß?

Ein Bericht aus Salzburg. 

Gegenstand der mündlichen Verhandlung war die Erörterung des Umweltverträglichkeitsgutachtens  zum geplanten Projekt der 380 kV-Salzburgleitung und der dazu eingegangen Stellungnahmen und Einwendungen  (1200!) 3
 
Während die 46km lange Trasse in Oberösterreich vom Netzknoten St.Peter bis zu dem neu errichteten Umspannwerk Salzburg bei Elixhausen bereits fertiggestellt und in Betrieb genommen ist, formiert sich in Salzburg heftiger Widerstand gegen die Weiterführung des Projekts. Hier würde  die Trasse von Elixhausen bis Kaprun führen. Sie wäre 114km lang. 

Naturschutzgebietes “Kleinfragant”

Petition zur Rettung des Naturschutzgebietes “Kleinfragant”

Da von der ÖVP mit allen Mitteln versucht wird, die rein privatwirtschaftlichen Interessen der kapitalkräftigen Haselsteiner-Schultz-Gruppe durchzusetzen,  appellieren wir hiermit an alle Kärntnerinnen und Kärntner, denen der Naturschutz in Kärnten noch etwas bedeutet, unsere Petition, welche im vollen Wortlaut auch vom OeAV und den Naturfreunden unterstützt wird, zu unterzeichnen.

Vernetzung von BIs und auch Einzelpersonen

Aufruf an Betroffene und Interessierte!
 
Die im ländlichen Raum derzeit boomende Bauaktivität von überdimensionierten und ortsunüblichen Wohnanlagen ist eine Novität, mit der alle Beteiligten  (Politik, Behörden, Anrainer, Gutachter,....)  bis vor kurzem noch nicht konfrontiert waren.
Eine allgemeine Überforderung macht sich bemerkbar.
Die vorliegenden Regelungen und Gesetze bzgl. Raumordnung und Bebauung reichen nicht aus, um sowohl Anrainer ausreichend zu schützen, als auch resultierende Probleme für Umwelt, Infrastruktur und soziale Gefüge zukunftstauglich zu erkennen und zu lösen.

Die Tauerngasleitung wird nicht gebaut!

Es war ein sechsjährige Kampf und er war erfolgreich.

Zur Erinnerung ist hier die damalige Petition, die durch die Initiative in Brüssel eingereicht wurde, in der Anlage zum einsehen. Sie soll auch als Beispiel dienen wie man so eine Petition formuliert.

Hier können Sie die Petition einsehen. KLICK HIER

Gösser Biogasanlage

BürgerInneninitiative - Gösser Biogasanlage

Die Gösser Brauerei in Leoben (Steiermark) hat sich zum Ziel gesetzt eine CO2
neutrale Brauerei zu werden. Um das erreichen zu können, möchte man unter
anderem auch eine Biogasanlage errichten. Diese soll sich direkt bei der
Brauerei im Herzen unseres Stadtteils Göss, weniger als 200m vom historischen
Ortskern (das Stift Göss) befinden. Der nächste Anrainer zur Anlage ist nur
etwa 50m entfernt.

Pressemitteilung

Eine Mitteilung der BI "Stop S37/36 verkehrt"


Alpine Vereine und Umweltorganisationen schließen sich zum "Bündnis Alpenkonvention Kärnten" zusammen

Im Alpinzentrum des idyllischen Bergsteigerdorfs Zell Pfarre / Sele-Cerkev gründeten am 21.03.2014 11 Kärntner Organisationen ein Bündnis, mit dem Ziel, der Alpenkonvention in Kärnten eine starke Stimme zu geben und ihre Umsetzung voranzubringen.

Stellungnahme zur Umweltverträglichkeitsprüfung 380-kV-Salzburgleitung

Die ganze 380 kV-Freileitung ist nicht nur ein technischer Skandal

Europacable, der Verband der führenden europäischen Kabelhersteller, betont im Zusammenhang mit der oben angeführten Umweltverträglichkeitsprüfung der 380-kV-Salzburgleitung, dass eine Teilverkabelung aus technischer Sicht machbar ist:

Die Bürgerinitiative Ebergassing hat bisher viel erreicht

um die Auswirkungen des SPAR-Megaprojekts einzudämmen

und uns Ebergassinger zu schützen

 

Ohne unseren aktiven Widerstand und Dank der großen Unterstützung

der Ebergassinger BürgerInnen wären viele Schritte nicht möglich gewesen.

GEGEN das SPAR-Logistikzentrum

Neue Verkehrszählung und Umgebungslärmmessung sprechen klar GEGEN das SPAR-Logistikzentrum in Ebergassing

Am 26.2.2014 wurde im vollgefüllten Gasthaus Adamcsak der Neue von der staatlich akkreditierten NUA Umweltanalytik erstellte Messbericht präsentiert, der weitere triftige Details enthält, die klar GEGEN das geplante SPAR Logistikzentrum sprechen.

Verkehrsforum Waldviertel (ehemals neue Thayatalbahn)

Newsletter 08-3-2014

In den nächsten Tagen ist der dritte Jahrestag der Katastrophe von Fukushima, und es sieht so aus, als wären Three-Miles-Island, Tschernobyl und Fukushima noch nicht genug, um eine globale Umkehr zu bewirken. Ein energieeffizienter öffentlicher Verkehr und Transport ist jedenfalls ein wichtiger Beitrag um einen ungefährlicheren Weg einzuschlagen…..Und das gilt bekanntlich auch für eine ernsthafte Klimapolitik, die zukünftigen Generationen nicht ein Treibhaus hinterlassen sollte. Der Verkehr hat da seit je bekanntlich die größten Zuwächse beim CO2 insbesondere in Österreich. Verringerungsziele werden zwar propagiert, gemacht wird das Gegenteil, siehe Bahn Waldviertel

Stromfairversorgung wird fairbessert

Osttirol: Erdkabel für mehr Sicherheit

…titelte die Kronenzeitung in ihrer Ausgabe vom 22.2.2014 zum „Stromgipfel“ in Lienz. Anders als Freileitungen, reißen die Berichte zur Verbesserung der Versorgungssicherheit nicht ab.

Auch in Slowenien wird diskutiert. Eine winzige Änderung des Wettergeschehens, und Kärnten hätte dasselbe Schicksal erleiden können. Laut dem slowenischen Stromversorger ELES sind unweit von Kärnten zahlreiche Masten - auch des Hoch- und Höchstspannungsnetzes – geknickt, und zwar:

Verkehrsforum Waldviertel

Rad UND Bahn

 

Konzept und Kalkulation zur Errichtung einer Radroute Waidhofen/Thaya Slavonice mit hohen regionalwirtschaftlichen und touristischen Effekten

 Vorbemerkung

Der Verfasser DI Bernhard Schneider ist Ziviltechniker, d.h. im Kontrast zum Zwischenberichtverfasser zum Konzept des Radwegs AUF der Bahn auch formal qualifiziert, hat reiche Erfahrung an konkreter Radwegplanung (auch im Gegensatz zum Zwischenberichtverfasser) und konkrete vergleichbare Referenzen (Z. B. Offizieller Planer des Radweges beim Grenzübergang Grametten).

Lesen sie das Konzept als pdf Datei KLICK HIER

Würde die Kelag das Gesicht fairlieren wenn sie DOCH fairkabelt?

Wir glauben das nicht! Der Schweizer Energiekonzern AXPO zeigt den Kärntnern vor, wie es geht.

Nach 5 Jahren Tauziehen mit Anrainern und Umweltorganisationen gab der AXPO-Konzern in einer Pressekonferenz am 11.12.2013 bekannt, eine geplante Hochspannungs-Freileitung im Schweizer Kanton Thurgau auf einer Teilstrecke von 19 km zu verkabeln:

„Aufgrund geänderter Rahmenbedingungen, insbesondere infolge markanter Entwicklungen der Kabelpreise, hat Axpo die Freileitungs- und Verkabelungsvarianten (…) neu beurteilt. Daraus folgend wird Axpo nun für den Abschnitt (…) eine Verkabelung beantragen.

B4B Wasser-Abschlussbericht

Private Trinkwasser Analyse in der Gemeinde St. Andrä-Wördern

Liebe B4Bler!

Das Jahr ist um und wir können auf unser erstes, positiv abgeschlossenes Projekt zurückblicken.

Wir haben in der Gemeinde gutes, gesundes Wasser!

TGL - Brief an Landesregierung und Bürgermeister

Sehr geehrte Landeshauptmannstellvertreterin  Frau Dr. Rössler,
Sehr geehrter Landesrat Herr DI Schwaiger,
Sehr geehrter Bürgermeister Herr Dr. Schaden,
Sehr geehrter Herr Mag. Fink,

Da die schriftlichen Anfragen der Vereins  " Nein zur TGL, Ja zu erneuerbarer heimischer Energie" zur Tauerngasleitung vom 16., 18. und 30.12.2013 bisher unbeantwortet blieben, ersucht der Verein Sie nochmals um eine schriftliche Stellungnahme zu der  Frage: Darf eine UVP für ein Vorhaben durchgeführt werden, bei dem mehrmals der Verdacht geäußert wurde  nicht europäischem Recht zu entsprechen?

Nein zur TGL

Der Verein " Nein zur TGL, Ja zu erneuerbaren heimischen Energien wurde 2009 gegründet, um den Bau einer Hochdruck- Transitleitung für russisches Gas zu verhindern. Wir sind eine Gruppe von Salzburger und Kärntner Bauern/Grundbesitzern, die sich nicht durch die Grundablöser der Salzburg AG einschüchtern und wegen der Enteignungsdrohung/ Zwangsservituten zu einer Unterschrift nötigen ließen.

Wir arbeiten seit 6 Jahren per Internet sehr gut zusammen und waren gemeinsam erfolglos bei unseren Landesregierungen/ Wirtschafts -und Umweltminister. Daher  beschreiten wir nun ganz neue Wege: wir haben eine Petition gegen die Tauerngasleitung beim Europäischen Parlament eingebracht.
 
Die  Gründe für unseren Protest gegen die Tauerngasleitung:

Die fünfte Jahreszeit hat begonnen

Ganz Österreich kennt den Villacher Fasching, der am 11.11. begonnen hat, aus dem Fernsehen.


 

Die Villacher sind wirklich stolz auf ihren Haufen voller Narren, die ehrenamtlich einen Großteil ihrer Freizeit opfern, um Menschen, mit Highlights auf der Bühne oder mittels Tatsachenberichten (Viele Geheimnisse werden gelüftet – Gerüchte sind entstanden) in den Narrenzeitungen zu unterhalten und sie so wenigstens für eine kurze Zeit - 5. Jahreszeit = Narrenzeit - aus dem oft stressigen Alltag entführen.

Thayatalbahn: Wer Regionalbahnen zerstört, zerstört die Region

Zukunft statt Autobahn unterstützt die Grenzblockaden von „Neue Thayatalbahn“

 

Wien, Fratres-Slavonice – Grenzblockade #4 heißt es Freitag Nachmittag: Auf Initiative des Vereins „Neue Thayatalbahn“ sollen zwei Waldviertler Grenzübergänge blockiert werden: Fratres-Slavonice und Grametten. Anlass für die anhaltenden Protestaktionen ist die vor Kurzem angelaufene Abtragung der Schienen auf der Thayatalbahn. Trotz jahrzehntelangem Bemühen engagierter Menschen sind Bundes- und Landespolitik nicht imstande, den Wert der Bahn zu erkennen und die Thayatalbahn wie versprochen auszubauen.

 

Newsletter der Bürgerinitiative Kontra Logistikzentrum Ebergassing

NÖ Umweltanwalt fordert Umweltverträglichkeitsprüfung

Die Gemeinde Ebergassing hat die Behörde schriftlich auffordert, keine Umweltverträglichkeitsprüfung für dieses Monster-Projekt durchzuführen!

 Ein arger Skandal und ein Schlag in das Gesicht der Ebergassinger Bevölkerung sind wohl, dass die Gemeinde Ebergassing die Behörde schriftlich auffordert, keine Umweltverträglichkeitsprüfung für dieses Monster-Projekt durchzuführen!

Das Erscheinungsbild des Wolfsberger Schlossberges muss erhalten bleiben!

Initiative Denkmalschutz: Das Erscheinungsbild des Wolfsberger Schlossberges muss erhalten bleiben!

Der Gemeinderat will übermorgen einen Bebauungsplan beschließen, der "das einzigartige Erscheinungsbild des Schlosses" zerstören würde

Initiative Denkmalschutz, Presseaussendung Kärnten, 22. Oktober 2013

Am kommenden Donnerstag beabsichtigt der Gemeinderat der Stadt Wolfsberg einen integrierenden Flächenwidmungs- und Bebauungsplan zu beschließen, der den umstrittenen Neubau der so genannten Schlossbergsiedlung auf den Schüßlergründen ermöglichen soll. Der Verein Initiative Denkmalschutz appelliert eindringlich an die Gemeinderatsmitglieder den Beschluss auszusetzen und von einer Bebauung des Wolfsberger Schlossberges abzusehen.

Die BI Verkehrsforum Waldviertel berichtet

Liebe Freunde und Freundinnen des Verkehrsforum Waldviertel!

1. erfolgreiche Grenzblockade FRATRES-SLAVONICE, 25.10.13


In den 3 Stunden Grenzblockade gegen die Holztransporter und für die Thayatalbahn waren rund 100 Demonstranten anwesend!

Dabei standen nicht nur unsere Autos quer auf der Fahrbahn, manchmal auch die LKW die vor der Blockade umdrehten.

Neues von derThaytalbahn

Liebe Freundinnen und Freunde der Thayatalbahn!

Es gibt viel zu berichten!

1. Heute (22.10.2013) Vormittag gab es eine Baustellenbesichtigung bei der Thayatalbahntrasse nahe Fratres

Bericht über die Protestkundgebung bei Spar-Vorstand Dr. Drexel in Salzburg

Ein vollbesetzter Reisebus sowie Privat-KFZs mit rund 50 Teilnehmern der Bürgerinitiative fuhren vergangenen Samstag Richtung Salzburg um direkt vor dem privaten Anwesen des SPAR-Vorstandsvorsitzenden Dr. Gerhard Drexel eine Protestkundgebung abzuhalten

Anlass dieser Demonstration war die einschneidende Bedrohung der Lebensqualität durch die geplante Errichtung des höchst umstrittenen SPAR Mega Logistikzentrums auf einem Teil des Natura 2000 -Schutzgebietes in Ebergassing. Der massiv ansteigende Schwerverkehr um jährlich 270.000 KFZ (davon 130.000 LKW) Fahrten würde gerade die Nachtruhe gravierend beeinträchtigen und auch mit gesundheitlichen Belastungen wäre zu rechnen. Ebergassing ist bereits jetzt schon ein Luftsanierungsgebiet (IG-L).

Liebe Freundinnen und Freunde der Thayatalbahn - Sehr geehrte Damen und Herren!

Leserbrief September 2013:

Die Zerstörungswelle rollt! Nach der Trassenzerstörung der Raabserbahn, wurden auch die Bahnhöfe Gr. Siegharts und Raabs dem Erdboden gleichgemacht. In der Projektbeschreibung des Radweges auf der Raabser Bahntrasse, waren diese beiden Bahnhöfe als wichtige Stationen eines attraktiven Radweges aufgeführt. Aber diese Versprechungen wurden nun genauso gebrochen wie die Zusage der Trassenerhaltung von Verkehrsplaner Zibuschka. Ein Teil der Trasse im Bahnhofbereich von Gr. Siegharts wurde bereits verkauft!

Im letzten Leserbrief haben wir einen Bericht gebracht, nach dem mit den Zerstörungskosten = 6 Mill. €, der 100fache Wert vernichtet wird (Wiedererrichtungskosten für Tayatalbahn und Raabserbahn ca. 1 Milliarde €) – aber LH Pröll will es so!!

Dieser Fairgleich macht uns wirklich stutzig

Die Naturschutzbeamten in Oberösterreich kamen im Zuge des naturschutzrechtlichen Bewilligungsverfahrens zur 110kv Freileitung Vorchdorf-Kirchdorf zu einigen bemerkenswerten Schlüssen.

Eine Freileitung mit 20 bis 35 Meter hohen Stahlgittermasten ist zwangsläufig mit einem schweren Eingriff verbunden“.

Daher folgern sie, „dass aus fachlicher Sicht einer Erdkabelvariante der Vorzug zu geben sei.

Bürgerinitiative simuliert Lärmbelästigung mit LKW-Rückfahrwarner

SPAR-GF Alois Huber besuchte den Lokalaugenschein in Ebergassing!!!

Die Bürgerinitiative Kontra-Log-Zentrum Ebergassing lud am Abend des 5.8.2013 alle Interessierten zu einem Ballon- und LKW-Rückfahrwarner-Test zum Gelände des geplanten SPAR-Logistikzentrums ein. Zum Schrecken aller Anwesenden konnte wieder einmal deutlich gezeigt werden, in welchen Dimensionen (ca. 30m Bauhöhe) hier gebaut werden soll, bzw. wie laut und wie weit das Signal in den Ort hinein zu hören wäre.

NVP abgelehnt!

Die Naturverträglichkeitsprüfung NVP wurde von der BH Wien Umgebung abgelehnt.

 

Siehe Pdf Dokument KLICK HIER

Seiten

Theme by Danetsoft and Danang Probo Sayekti inspired by Maksimer