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Die Bürgerinitiative Kontra-Logzentrum SPAR Ebergassing lud die Bevölkerung Ebergassings (Bezirk Wien-Umgebung) am 23. Mai 2013 zu einem Themenabend mit einigen Anrainern des Logistikzentrums der Firma SPAR in Spratzern/St Pölten (die Namen der Personen sind der BI bekannt) ein.
Dass die negativen Auswirkungen eines Logistikzentrums in Ebergassing enorm sein würden, war vielen interessierten Zuhörern schon vorher klar, doch die Erfahrungsberichte der Anrainer der SPAR-Zentrale St. Pölten schockierten dann doch zutiefst.
Die Bezirkshauptmannschaft Krems hat den Baubewilligungsbescheid des Bürgermeisters von Langenlois aufgehoben.
Als Begründung werden angegeben:
1) Das landwirtschaftliche Gutachten von Hr. Gernot Heindl ist unklar und widerspricht dem Rabl´schen Betriebskonzept. Laut diesem Betriebskonzept ist die Rabl GmbH nicht nur Weinproduzent sondern zu einem wesentlichen Anteil auch Weinhändler. Es handelt sich damit nicht mehr um eine nur landwirtschaftliche sondern um eine überwiegend gewerbliche Tätigkeit. Daher ist eine Bauführung im Grünland nicht zulässig.
Warnung vor "spanischen Verhältnissen" in der Steiermark!
Bisher kein Projekt eingereicht.
Entscheidung wäre Gemeindesache.
Die Front gegen die vom Obst- und Gemüsekonzern Frutura im Kurort Bad Blumau geplante Glashausfabrik zur industriellen Herstellung von 5.000 Tonnen Tomaten, Paprika und Gurken im Jahr wird immer breiter.
Mobilfunksendeanlage im Ortsgebiet von Inzersdorf/Traisen
Der von A1 geplante „Handymast“ wird von einem Großteil der Inzersdorfer Bevölkerung abgelehnt – ein alternativer Standort wird gefordert!
Die von A1 geplante Funksendeanlage im Ortsgebiet würde selbst den Kirchturm überragen. Der kleine landwirtschaftlich geprägte Ort Inzersdorf verfügt über Bauklassen I und II, die maximale Gebäudehöhe ist mit 8m definiert und würde von dem 26m hohen Sendemast (errichtet noch dazu auf einer Anhöhe im Ortsgebiet) das Landschafts- und Ortsbild dominiert.
Fragwürdige Grundstückstransaktion und Rolle von TU-Experten soll untersucht werden
Bad Blumau (TP/OTS) - Mit einer Sachverhaltsdarstellung in Sachen
Frutura-Glashausprojekt hat sich heute die Bürgerinitiative "Pro Bad
Blumau" an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien
gewandt. Aufklärungsbedarf sieht die Initiative bei einem
Grundstücksverkauf durch den Obst- und Gemüsekonzern Frutura beim Bad
Wir sind eine Gemeinschaft mehrerer Familien die den Neubau eines Betriebes der Lebensmittelindustrie im Grünland zwischen Wohnhäusern verhindern wollen.
Dieser Bau würde den Anrainern Sonnenlicht nehmen, LKW Verkehr verursachen und absolut nicht mit der bestehenden Bebauung harmonieren.
Forstwirt Felix Montecuccoli verklagt Tier- und Naturschützer
Der Präsident der Land- & Forstbetriebe Österreichs klagt Bürgerinitiative wegen Rufschädigung.
DI Felix Montecuccoli, subventionierter Großgrundeigentümer, Multifunktionär sowie Präsident der Land- und Forstbetriebe Österreich,
versucht - bereits zum zweiten Mal - den Sprecher der Bürgerinitiative "Freunde und Freundinnen des Dunkelsteinerwalds", den freischaffenden Künstler und Journalisten Walter Kosar, mundtot zu machen.
Die Papierfabrik Hamburger in Pitten / Seebenstein darf nach wie vor45.000 t Klärschlamm oder mehr pro Jahr in ihrem Uralt-Wirbelschicht-Kessel illegal ohne aufrechten Konsens verbrennen, die zuständige Bezirkshauptfrau Mag. Grabner Fritz findet das ganz in Ordnung.
Mit beispielloser Überheblichkeit lässt sie uns wissen, dass „sämtliche Vorbringen als umfassend, nachvollziehbar und abschließend behandelt und beantwortet angesehen werden“.
zsa-Vorwahlbefragung zeigt: Niederösterreich verpasst den Anschluss
SPÖ und ÖVP in Niederösterreich beharren auf Lobau-Autobahn
Wien, St. Pölten - Wie kommt Niederösterreich in die Zukunft? Die bundesweite Plattform Zukunft statt Autobahn (zsa) hat im Vorfeld der Landtagswahl am 3. März alle kandidierenden Parteien zu Mobilität, Regionalentwicklung, Bildung, Forschung, Umwelt- und Klimaschutz befragt.
Nicht einen zusätzlichen Meter Autobahn oder Schnellstraße in Österreich!
Die Plattform Zukunft statt Autobahn (zsa) arbeitet an einem Österreich, das
intelligent in die Zukunft investiert. Wir fordern und fördern ein Österreich, in
dem Steuergeld gezielt in wichtige Zukunftsbereiche investiert wird: in
öffentliche Mobilität, in Umweltschutz, in Bildung und Forschung, in Soziales
und Armutsbekämpfung.
In Übereinstimmung mit dem Entwicklungsleitbild der Gemeinde Bad Blumau setzen wir uns ein für die erfolgreiche Weiterführung von sanftem Tourismus, die Erhaltung der Naherholungsgebiete in der Gemeinde und die Bewahrung von bäuerlichen Strukturen. Diese sichern einen qualitativ hochwertigen Lebensraum in Bad Blumau.
Als dichtest bebauter Transitkorridor Österreichs sind die Belastungen -in Summe gesehen- für Mensch und Natur im Raum Villach-Süd/unteres Gailtal mittlerweile enorm. Weitere aktuelle Megaprojekte unter dem Vorwand regionaler Notwendigkeiten sollen ohne adäquate Einbindung der Betroffenen die letzten Reste von Natur und Lebensqualität weiter einschränken. Ziele der aus drei Teilinitiativen hervorgegangene BI Villach-Süd sind:
Keine weitere Verschlechterung der Lebensraumbedingungen für Mensch und Natur
Echte Mitsprache- und Mitentscheidungsrechte
Einsatz für natur- und sozialverträglichere Lösungen im Bereich Verkehr und Energie wie zb. Verkabelungen statt Freileitungen
Seit einigen Tagen wissen wir: eine Prüfung durch das Land NÖ ergab ein negatives Ortsbildgutachten für Ebergassing!!
Die Demonstration und auch das direkte Gespräch mit Herrn LH Erwin Pröll am 08.11.2012 in St. Pölten waren ein wichtiger Schritt, um auch auf höchster Ebene auf unser Problem aufmerksam zu machen.
Wir wollen kein SPAR-Auslieferungslager in Ebergassing!
Bürgerinitiative gegen einen Monsterbau im Grünland in Langenlois
Wir sind eine Gemeinschaft mehrerer Familien die den Neubau eines Betriebes der Lebensmittelindustrie im Grünland zwischen Wohnhäusern verhindern wollen. Dieser Bau würde den Anrainern Sonnenlicht nehmen, LKW Verkehr verursachen und absolut nicht mit der bestehenden Bebauung harmonieren.
Wir sind eine Gemeinschaft mehrerer Familien die einen Betrieb der Lebensmittelindustrie im Grünland zwischen Wohnhäusern verhindern wollen. Dieser Neubau würde den Anrainern Sonnenlicht nehmen, LKW Verkehr verursachen und absolut nicht mit der bestehenden Bebauung harmonieren.
Mit Erlösen aus Grundstücksverkäufen an die ASFINAG für die geplante Fürstenfelder Schnellstraße S7 in Großwilfersdorf wurde eine Kapelle errichtet!
Am Sonntag den 30.12.2012 suchten etwa 20 Bürgerinnen und Bürger diese Kapelle – die in der „Kleinen Zeitung“ als Ort der „Ruhe und Besinnung“ tituliert worden war – auf und legten dort einen Kranz nieder.
JA zum PROJEKT "LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIET und WELTKULTURERBE DUNKELSTEINERWALD"!
Unsere Arbeit hat sich dank Ihrer Unterstützung gelohnt! Nach erfolgreichem Kampf gegen gegen volkswirtschaftlich unsinnige Windkraftanlagen und eine Tierfabrik im Dunkelsteinerwald setzte die NÖ Landesregierung - nach heftigen Protesten der Bevölkerung - im "Internationalen Jahr des Waldes 2011" einen richtungweisenden Schritt: Der von einem Riesensteinbruch bedrohte Hörfarthgraben im Dunkelsteinerwald wird nicht gegen den Willen der Gemeinde Paudorf in ein "Abbaugebiet für mineralogische Rohstoffe" umgewidmet. Um diesen Schutz auch für die Zukunft zu garantieren, muss die - für das geplante Steinbruchprojekt vom Natura-2000-Gebiet herausgeschnittene - "Paudorfer Blase" [658 KB] unter Landschaftsschutz gestellt werden.
„Aug in Aug“ Gespräche mit Herrn Mag. Huber und Herrn Zaglervon der Fa. SPAR.
Besuch unserer Demonstration durch den grünen Klub, Landesparteiobfrau Frau Dr. Petrovic und Herrn Pinnow
Unterstützung durch Aktion21
Am 11.12.2012 fand sich die Bürgerinitiative „Kontra-Logzentrum-Ebergassing“ vor der SPAR-Zentrale in St. Pölten ein und demonstrierte trotz Schnee und Kälte gegen die geplante Errichtung eines SPAR-Logistiklagers in Ebergassing.
46 Stunden UVP-Verhandlung bestätigen Kritik an der Lobau-Autobahn
Appell an Bures: UVP-Gesetz braucht dringend Reform
Fast 10.000 Seiten Gutachten, 5 lange Verhandlungstage, 46 Stunden Auseinandersetzung - die öffentliche Lobau-Verhandlung vergangene Woche in Wien dürfte als Rekordhalterin in die UVP-Geschichte eingehen. Auch die Kritik von Umweltorganisationen und BürgerInnen-initiativen erreicht Rekordniveau: "Im Verkehrsministerium wird dem Auto so ziemlich alles untergeordnet: Gesundheit, Lebensqualität, Umwelt und die regionale Wirtschaft," fassen die beteiligten UmweltschützerInnen die UVP-Verhandlung zusammen. Wie ungenügend das UVP-Gesetz ist, zeigt der Verwaltungsgerichtshof. Das Höchstgericht hat den Bau der Fürstenfeld Schnellstraße S7 gestoppt. Der Bescheid ist von einer Sektionschefin unterschrieben worden, die neben ihrer Funktion im Verkehrsministerium gleichzeitig im Aufsichtsrat der Asfinag sitzt.
Nicht nur das AUS für die Müllverbrennunganlage sondern
Der Verwaltungsgerichtshof hat mit Erkenntnis vom 12.11.2012 auf Grund der Beschwerde von Bürgerinnen, Bürgern und der "Allianz gegen die S7" den die Fürstenfelder Schnellstraße S7 genehmigenden UVP-Bescheid des BMVIT vom 29.9.2011 aufgehoben.
Am 8.11.2012 hat die Wiener Plattform Atomkraftfrei 6 000 Unterschriften gegen die Risikoreaktoren rund um Österreich an Umweltminister Dr. Nikolaus Berlakovich übergeben.
1) Die BürgerInneninitiative "Allianz gegen die S7" hat zum VIERTEN Mal die Verordnung verkehrsbeschränkender Maßnahmen auf der B 319/B 65 bei den Behörden beantragt; dazu die Aussendung im Anhang und auf www.buergeraktiv.at !