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Nicht einen zusätzlichen Meter Autobahn oder Schnellstraße in Österreich!
Die Plattform Zukunft statt Autobahn (zsa) arbeitet an einem Österreich, das
intelligent in die Zukunft investiert. Wir fordern und fördern ein Österreich, in
dem Steuergeld gezielt in wichtige Zukunftsbereiche investiert wird: in
öffentliche Mobilität, in Umweltschutz, in Bildung und Forschung, in Soziales
und Armutsbekämpfung.
In Übereinstimmung mit dem Entwicklungsleitbild der Gemeinde Bad Blumau setzen wir uns ein für die erfolgreiche Weiterführung von sanftem Tourismus, die Erhaltung der Naherholungsgebiete in der Gemeinde und die Bewahrung von bäuerlichen Strukturen. Diese sichern einen qualitativ hochwertigen Lebensraum in Bad Blumau.
Als dichtest bebauter Transitkorridor Österreichs sind die Belastungen -in Summe gesehen- für Mensch und Natur im Raum Villach-Süd/unteres Gailtal mittlerweile enorm. Weitere aktuelle Megaprojekte unter dem Vorwand regionaler Notwendigkeiten sollen ohne adäquate Einbindung der Betroffenen die letzten Reste von Natur und Lebensqualität weiter einschränken. Ziele der aus drei Teilinitiativen hervorgegangene BI Villach-Süd sind:
Keine weitere Verschlechterung der Lebensraumbedingungen für Mensch und Natur
Echte Mitsprache- und Mitentscheidungsrechte
Einsatz für natur- und sozialverträglichere Lösungen im Bereich Verkehr und Energie wie zb. Verkabelungen statt Freileitungen
Seit einigen Tagen wissen wir: eine Prüfung durch das Land NÖ ergab ein negatives Ortsbildgutachten für Ebergassing!!
Die Demonstration und auch das direkte Gespräch mit Herrn LH Erwin Pröll am 08.11.2012 in St. Pölten waren ein wichtiger Schritt, um auch auf höchster Ebene auf unser Problem aufmerksam zu machen.
Wir wollen kein SPAR-Auslieferungslager in Ebergassing!
Bürgerinitiative gegen einen Monsterbau im Grünland in Langenlois
Wir sind eine Gemeinschaft mehrerer Familien die den Neubau eines Betriebes der Lebensmittelindustrie im Grünland zwischen Wohnhäusern verhindern wollen. Dieser Bau würde den Anrainern Sonnenlicht nehmen, LKW Verkehr verursachen und absolut nicht mit der bestehenden Bebauung harmonieren.
Wir sind eine Gemeinschaft mehrerer Familien die einen Betrieb der Lebensmittelindustrie im Grünland zwischen Wohnhäusern verhindern wollen. Dieser Neubau würde den Anrainern Sonnenlicht nehmen, LKW Verkehr verursachen und absolut nicht mit der bestehenden Bebauung harmonieren.
Mit Erlösen aus Grundstücksverkäufen an die ASFINAG für die geplante Fürstenfelder Schnellstraße S7 in Großwilfersdorf wurde eine Kapelle errichtet!
Am Sonntag den 30.12.2012 suchten etwa 20 Bürgerinnen und Bürger diese Kapelle – die in der „Kleinen Zeitung“ als Ort der „Ruhe und Besinnung“ tituliert worden war – auf und legten dort einen Kranz nieder.
JA zum PROJEKT "LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIET und WELTKULTURERBE DUNKELSTEINERWALD"!
Unsere Arbeit hat sich dank Ihrer Unterstützung gelohnt! Nach erfolgreichem Kampf gegen gegen volkswirtschaftlich unsinnige Windkraftanlagen und eine Tierfabrik im Dunkelsteinerwald setzte die NÖ Landesregierung - nach heftigen Protesten der Bevölkerung - im "Internationalen Jahr des Waldes 2011" einen richtungweisenden Schritt: Der von einem Riesensteinbruch bedrohte Hörfarthgraben im Dunkelsteinerwald wird nicht gegen den Willen der Gemeinde Paudorf in ein "Abbaugebiet für mineralogische Rohstoffe" umgewidmet. Um diesen Schutz auch für die Zukunft zu garantieren, muss die - für das geplante Steinbruchprojekt vom Natura-2000-Gebiet herausgeschnittene - "Paudorfer Blase" [658 KB] unter Landschaftsschutz gestellt werden.
„Aug in Aug“ Gespräche mit Herrn Mag. Huber und Herrn Zaglervon der Fa. SPAR.
Besuch unserer Demonstration durch den grünen Klub, Landesparteiobfrau Frau Dr. Petrovic und Herrn Pinnow
Unterstützung durch Aktion21
Am 11.12.2012 fand sich die Bürgerinitiative „Kontra-Logzentrum-Ebergassing“ vor der SPAR-Zentrale in St. Pölten ein und demonstrierte trotz Schnee und Kälte gegen die geplante Errichtung eines SPAR-Logistiklagers in Ebergassing.
46 Stunden UVP-Verhandlung bestätigen Kritik an der Lobau-Autobahn
Appell an Bures: UVP-Gesetz braucht dringend Reform
Fast 10.000 Seiten Gutachten, 5 lange Verhandlungstage, 46 Stunden Auseinandersetzung - die öffentliche Lobau-Verhandlung vergangene Woche in Wien dürfte als Rekordhalterin in die UVP-Geschichte eingehen. Auch die Kritik von Umweltorganisationen und BürgerInnen-initiativen erreicht Rekordniveau: "Im Verkehrsministerium wird dem Auto so ziemlich alles untergeordnet: Gesundheit, Lebensqualität, Umwelt und die regionale Wirtschaft," fassen die beteiligten UmweltschützerInnen die UVP-Verhandlung zusammen. Wie ungenügend das UVP-Gesetz ist, zeigt der Verwaltungsgerichtshof. Das Höchstgericht hat den Bau der Fürstenfeld Schnellstraße S7 gestoppt. Der Bescheid ist von einer Sektionschefin unterschrieben worden, die neben ihrer Funktion im Verkehrsministerium gleichzeitig im Aufsichtsrat der Asfinag sitzt.
Nicht nur das AUS für die Müllverbrennunganlage sondern
Der Verwaltungsgerichtshof hat mit Erkenntnis vom 12.11.2012 auf Grund der Beschwerde von Bürgerinnen, Bürgern und der "Allianz gegen die S7" den die Fürstenfelder Schnellstraße S7 genehmigenden UVP-Bescheid des BMVIT vom 29.9.2011 aufgehoben.
Am 8.11.2012 hat die Wiener Plattform Atomkraftfrei 6 000 Unterschriften gegen die Risikoreaktoren rund um Österreich an Umweltminister Dr. Nikolaus Berlakovich übergeben.
1) Die BürgerInneninitiative "Allianz gegen die S7" hat zum VIERTEN Mal die Verordnung verkehrsbeschränkender Maßnahmen auf der B 319/B 65 bei den Behörden beantragt; dazu die Aussendung im Anhang und auf www.buergeraktiv.at !
Etikettenschwindel im Nationalrat Nur ein funktionierendes öffentliches Verkehrsnetz garantiert Akzeptanz der Menschen
Im Parlament hat Verkehrsministerin Doris Bures gestern überraschende Bekenntnisse zum Ausbau der Bahn abgelegt: Im Sinne der verkehrspolitischen Zielsetzung der Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene seien Investitionen notwendig, so die Ministerin vor dem Budgetausschuss. Viele Gründe, umweltpolitische wie wirtschaftliche, sprächen für eine Priorisierung der Schiene. Die Plattform Zukunft statt Autobahn bezweifelt die Ernsthaftigkeit dieser Aussagen und wirft Doris Bures Etikettenschwindel vor.
Kommentar zur Propagandabroschüre namens „Projektinformation Salzburgleitung“
Seite 1
Lächelnd werden nichtsagende Informationen verbreitet! Zuhörer sind wahrscheinlich APG-Mitarbeiter. Jeder kann versuchen schriftliche Antworten auf konkrete Fragen zu bekommen, es wird ihm nicht gelingen, er wird nur mit schönen Worten abgefertigt.
Seite 2
Können Sie sich Ihr tägliches Leben ohne Strom vorstellen? Kann sich Herr Hafner ein Leben unter einem 80 Meter hohen Masten vorstellen? Wer kann sich das !! Leben ohne Strom, eine sinnlose Frage – er sollte über Alternativen zur Freileitung nachdenken Zu APG unabhängig – zu 100% Verbundtochter – und dieser ist zu mehr als 80% in Staatsbesitz Windparks 3fach – max. 20% gesamt möglich – dezentral errichtet Photovoltaik 12fach – max. 25% gesamt möglich – dezentral errichtet Sicherheitsring im Westen endgültig schließen? – Salzburgleitung 1 nur für 220kV zugelassen ab 2011 (mit falschen und unvollständigen Angaben) die Werte hochgerechnet für 220 KV sind nicht nachvollziehbar aber sie ist geplant als Ringleitung für 380 KV? Siehe auch Seite 5 überregionale Leitung.
Zwei Petitionen an Hr. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll
Leider erst auf Grund unserer 2. Petition an Herrn Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll hatten Vertreter der BI „Kontra-Logzentrum-Ebergassing“ am 08.10.2012 die Möglichkeit, in der Petitionsabteilung bei Frau Mag. Pechter-Parteder unsere Standpunkte zum geplanten SPAR-Logistikzentrum in Ebergassing vorzubringen.
Lesen Sie hier die erste Petition vom 17. Oktober 2011 KLICK HIER
Lesen Sie hier die zweite Petition vom 07. August 2012KLICK HIER
Wir sind voller Zuversicht, dass unsere dargebrachten Argumente und der gesunde Menschenverstand siegen mögen!
Initiative Denkmalschutz fühlt sich an brutale Straßenbauprojekte der 1960er und 1970er Jahre erinnert
In der Gemeinde Straßburg im Ortsteil Pöckstein-Zwischenwässern (Pol. Bez. St. Veit a. d. Glan) steht das romantische und hoch bedeutende frühklassizistische Schloss Pöckstein samt historischen Garten. "Als Gesamtkunstwerk, das ungemein wirkungsvolle Architekturen mit gärtnerisch gestalteten, durch Gartenbaudenkmale bereicherte Freiräume verbindet, zählt die Schlossanlage Pöckstein zu den hervorragendsten Schöpfungen dieser Art." (Auszug aus dem Unterschutzstellungsbescheid des Bundesdenkmalamtes, 16. Sept. 2011). Seit 1999 ist bekannt, dass die historische Gartenanlage zu einer der bedeutendsten in Österreich zählt und als eine der ganz wenigen von den über 1.700 historischen Gärten des Landes Aufnahme in die eigens dafür geschaffene Verfassungsbestimmung gefunden hat (vgl. Denkmalschutzgesetz § 1, Abs. 12 sowie Anhang 2), trotzdem begann die ASFINAG mit ihren Planungen für die Schnellstraße.
Der Bürgermeister der ungarischen Stadt St.Gotthard überreicht eine Ehrenurkunde als Dank für den jahrelangen Einsatz gegen die Müllverbrennung Heiligenkreuz.
In der Vorwoche - aus Anlass des ungarischen Nationalfeiertages am 20.August 2012 – wurde vom Bürgermeister der ungarischen Stadt St.Gotthard Gábor Huszár dem Sprecher der österreichischen BürgerInneninitiative „BIGAS-Bürgerinitiative gegen Abfallschweinerei“ Dr.Johann Raunikar eine Ehrenurkunde überreicht.
Ist Ihnen Umweltschutz wichtig?
Wollen Sie, dass Ihr Steuergeld intelligent investiert wird?
Wollen Sie, dass der Öffentliche Raum nicht mehr vom Auto dominiert ist?
Die Lobau-Autobahn zwischen Wien und Niederösterreich soll nun offenbar durchgepeitscht werden:
Bereits Anfang Oktober geht die mündliche UVP-Verhandlung über die Bühne.
Warum so eilig? Die niederösterreichische ÖVP setzt für den kommenden Wahlkampf auf einen Spatenstich...
Der UVP-Genehmigungsbescheid (Umweltsenat 10.6.2010) für die vom Projektwerber BEGAS geplante Müllverbrennungsanlage Heiligenkreuz wurde mit zwei Erkenntnissen des Verwaltungsgerichtshofes vom 26.4.2012 (zugestellt am 23.5.2012) aufgehoben.
A5-Einladungen flatterte den Bürgerinnen und Bürger der kleinen Ortschaft Ebergassing-Wienerherberg eine Woche vor der ersten Projektvorstellung zum geplanten SPAR-Logistikzentrum in´s Haus.
Über div. Printmedien wurde allerdings schon Tage vorher über das geplante SPAR-Auslieferungslager Informationen in die Fläche gebracht. So traf es, bis dato noch Unwissende, nicht ganz unvorbereitet, was Firma SPAR durch Hr. Mag. Huber am 18.04.2012 vorzustellten gedachte.