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!Aktion: Prammer rasch unterstützen!

Liebe Mitglieder von Verwaltungsreform-jetzt! Wir werden gebraucht!

Frau NR-Präsidentin Prammer verlangt völlig überraschend die Abschaffung des Bundesrats. Großartig! Eine alte Forderung von uns, die nicht einschlafen darf!

Unsere aktuelle Aktion:

Bitte leiten Sie diese Info rasch an jene Familienmitglieder und Bekannte weiter, die noch nicht dabei sind! Sie mögen sich gleich eintragen!

Unsere aktuelle Aktion:

  • Bitte leiten Sie dieses Info rasch an jene Familienmitglieder und Bekannte weiter, die noch nicht dabei sind! Sie mögen sich gleich eintragen! Wer sich ab jetzt neu auf www.verwaltungsreform-jetzt.at einträgt, unterstützt speziell  die Abschaffung des Bundesrats. Besonders auch junge Menschen, die auf www.verwaltungsreform-jetzt.at noch viel zu wenig vertreten sind!
  • Wenn Sie als bereits Eingetragene(r) ein Übriges tun wollen, dann senden Sie bitte an Frau Präs. Prammer barbara.prammer@parlament.gv.at ein Unterstützungsmail mit den unten genannten zwei Forderungen (bitte CC an mich)
  • oder senden Sie mir einfach ein Retourmail mit dem Betreff: "Ich unterstütze die BR-Abschaffung." Ich werde Frau Präsident Prammer und die Parteien informieren.

Denn der Bundesrat ist unnötig. Die Nationalratsabgeordneten werden ja überwiegend von den Parteizentralen der Bundesländer entsandt. Sie verhalten sich dann im Nationalrat auch demgemäß. Außerdem gibt’s da noch die mächtige "Landeshauptleute-Konferenz". Das ist Ländervertretung genug.

Wir fordern daher:

  1. Der Bundesrat soll ersatzlos abgeschafft werden. Der Nationalrat selbst ist Länder-Vertretung genug.
  2. Dies soll auch der Startschuss für das längst überfällige Großprojekt "Staats- und Verwaltungsreform, inklusive Privilegienabbau" sein.

Mit klar definiertem Spar- und Terminziel, wie wir es auf http://www.verwaltungsreform-jetzt.at/forderungen.php klar definieren. Näheres bitte dort nachlesen.

...und nun bitte zur Aktion (siehe oben) schreiten!

Herzlichen Gruß und Dank in unser  aller Sinn, Ihr Wolfgang Bauer

PS: Wir müssen weiter massiv Druck machen, denn das Regierungsprogramm ist bei weitem zu schwach. Es verringert weiter Österreichs Zukunftschancen, macht weitere Schulden, schadet den jungen Menschen und zerstört die wirtschaftliche Basis des Sozialstaates.

Bundesländer: 
betroffene Themen: 

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