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Presseaussendung der Initiative Denkmalschutz, 9. August 2013

"Initiative Denkmalschutz zu Denkmalschutzaufhebung Linzer Eisenbahnbrücke"

Landeshauptmann Pühringer ist aufgefordert die Entscheidung des Bundesdenkmalamtes zu beeinspruchen!

Nach dem gestrigen Bekanntwerden, dass der Denkmalschutz für die Linzer Eisenbahnbrücke aufgehoben werden soll, ist nun der Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am Zug und aufgefordert die 14tägige Einspruchfrist gegen den Bescheid des Bundesdenkmalamtes zu nutzen und gegen diesen zu berufen. Von allen anderen Parteien wie die ÖBB, die die Denkmalschutzaufhebung betreiben, und die Stadt Linz, die sich öffentlich gegen die Erhaltung ausgesprochen hat, sind wohl keine Einsprüche zu erwarten. Besondere Brisanz kommt in diesem Zusammenhang der Stellungnahme des Denkmalbeirates zu, der die Sachlage zu prüfen hatte. Dieses Gremium ist vor einer Bewilligung zur Zerstörung eines Denkmals zu hören (§ 5 Abs. 5 Denkmalschutzgesetz/DMSG).

Ebergassing wieder in Aktion

SPAR-Logistikzentrum Ebergassing – Einladung zur Demonstration akustischer Rückfahrwarner & Ballonversuch

Von Fr. Nicole Berkmann, Pressesprecherin von SPAR, wurden wir im Mai 2013 in einer Aussendung wie folgt informiert:

"...Selbstverständlich wird das neue Lager über modernste Lärmschutztechnik verfügen. In der Prüfung durch unabhängige Amtssachverständige wurde festgestellt, dass die Erhöhung der ortsüblichen Schallimmission bei maximal einem Dezibel liegt und damit subjektiv nicht wahrnehmbar ist. ......"

Die Sendung OpenUp in Radio Orange

 

Interview mit Markus Landerer von der Initiative Denkmalschutz und Aktion 21

 

Markus Landerer von der Initiative Denkmalschutz erzählt in einem ausführlichen Gespräch über die Beweggründe, die zur Gründung einer Bürger-Inneninitiative führen sowie über die alltäglichen ups and downs, Schwierigkeiten mit Behörden usw.

Mogelpackung „Thaya-Radrunde“

Thaya-Radrunde“ wird es nicht geben

Die Gespräche (in der Vorwahlzeit der NÖ-Landtagswahlen von LH Pröll initiiert) mit Vertretern der NÖ Landesregierung, Bgm. und sog. Sachverständigen waren eine „Farce“ ( = lt. Wikipedia eine Metapher für einen durch unangemessene Herangehensweise abgewerteten Vorgang!). Die Vertreter der NÖ Landesregierung hatten nie die Absicht auch nur einen Millimeter von der vorgegebenen Strategie abzuweichen. Der Endbericht dieser Gespräche liegt nun vor, wurde allerdings von Seiten des Landes NÖ noch nicht kommentiert.

Wir haben uns verpflichtet, auf Ersuchen der NÖ Landesvertreter, während der Verhandlungszeit, keine Ergebnisse nach außen zu tragen. Da es nicht das geringste Entgegenkommen gab und in dieser Zeit sogar die Schienen und Schwellen der Raabserbahn abmontiert wurden, müssen wir mit den Geschehnissen und deren Folgen (auch für den Verein NTT) an die Öffentlichkeit treten!

Ortskernführung & iD-Sommerfest in Wien-Aspern

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist nur nach Anmeldung beim Verein "Initiative Denkmalschutz" möglich!

Wann: Freitag, 23. August 2013, 15.30 Uhr / Ersatztermin Freitag, 30.

Ort: Lobaugasse 3, 1220 Wie
 

Anmeldung: office@idms.at Tel.: +43(0)1 310 22 94

Schönheitsoperation" Maria-Theresia

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist nur nach Anmeldung beim Verein "Initiative Denkmalschutz" möglich!

Der Döblinger Friedhof als Gesamtkunstwerk und Problem der Denkmalpflege

Der Döblinger Friedhof als Gesamtkunstwerk und Problem der Denkmalpfleg

 

NVP abgelehnt!

Die Naturverträglichkeitsprüfung NVP wurde von der BH Wien Umgebung abgelehnt.

 

Siehe Pdf Dokument KLICK HIER

Kleine Demo vor dem Modul Hotel im 19., Bezirk

Bei der Veranstaltung am Donnerstag, den 13.6.2013 im Hotel Modul zum Thema:

 „DIE NEUESTEN TRENDS IM HANDEL

Den Zahlern stinkt’s - jetzt

Wir zahlen - und die politische Klasse ruiniert alles!

"Wer Steuern hinterzieht, ist asozial" sagt Joachim Gauck. Richtig!
Und was sind dann jene, die Steuergeld aus Eigennutz und Dummdreistigkeit verwirtschaften?

Die Nettozahler sind die finanziellen Träger des Staates. Sie bekommen keine oder weniger Transferleistungen als sie Abgaben zahlen. Sie leisten ihren Beitrag zum Großteil korrekt und gern. Sie wollen aber, dass mit ihrem Geld zukunftsträchtig umgegangen wird - und dass die Politik damit auskommt. Ist das zu viel verlangt?
Die heute herrschende politische Klasse ist so abgehoben, dass sie nicht nur die Zahler beschimpft und öffentlich schlechtmacht, sondern letztlich fahrlässig auch das Sozialsystem und unsere Zukunft ruiniert. Mit zündenden 1. Mai Ansprachen schafft man keine Arbeitsplätze im globalen Wettbewerb!

Ebergassing - Kurzfristig angesagte DEMO in Wien

Die Bürgerinitiative Ebergassing demonstriert gegen das geplante SPAR Zentrum in ihrem Ort

am  Donnerstag, den 13.06.2013  von 8:30 - 9:30 Uhr

vor dem Hotel Modul, 1190, Wien, Peter-Jordan-Str. 78

Grund ist eine Fachtagung "Die neuesten Trends im Handel", bei der auch Herr Dr. Gerhard Drexel (SPAR) referieren wird.

Weiters hat  Herr Landtagsabgeordneter Mag. Lukas Mandl einen offenen Brief an SPAR unter dem Link:

UVP-Verfahren gewinnen!

UVP-Verfahren gewinnen: zsa-Jour Fixe/Bürgeraktiv

Wie kann ich mich als BürgerIn juristisch gegen Umweltzerstörung zur Wehr setzen?
Welche Gesetze sind für Behördenverfahren relevant?
Was steckt hinter einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)?

Wann: Donnerstag den 20. Juni 2013 um 18:30 Uhr

Lärm NONSTOP – Staub NONSTOP – LKW-Verkehr NONSTOP

Die Bürgerinitiative Kontra-Logzentrum SPAR Ebergassing lud die Bevölkerung Ebergassings (Bezirk Wien-Umgebung) am 23. Mai 2013 zu einem Themenabend mit einigen Anrainern des Logistikzentrums der Firma SPAR in Spratzern/St Pölten (die Namen der Personen sind der BI bekannt) ein.

Dass die negativen Auswirkungen eines Logistikzentrums in Ebergassing enorm sein würden, war vielen interessierten Zuhörern schon vorher klar, doch die Erfahrungsberichte der Anrainer der SPAR-Zentrale St. Pölten schockierten dann doch zutiefst.

“KEINE SPAR-LKW-FLOTTE DURCH NATURA 2000-GEBIET” – “FÜR EINE GESUNDE RAUMORDNUNG IN NIEDERÖSTERREICH”

 

Mit diesen Slogans auf den Bannern lässt die Bürgerinitiative “Kontra-Log-Zentrum Ebergassing” wieder von sich hören.

Neues über den geplanten Betonklotz in Langenlois

Die Bezirkshauptmannschaft Krems hat den Baubewilligungsbescheid des Bürgermeisters von Langenlois aufgehoben.

Als Begründung werden angegeben:

1) Das landwirtschaftliche Gutachten von Hr. Gernot Heindl ist unklar und widerspricht dem Rabl´schen Betriebskonzept. Laut diesem Betriebskonzept ist die Rabl GmbH nicht nur Weinproduzent sondern zu einem wesentlichen Anteil auch Weinhändler. Es handelt sich damit nicht mehr um eine nur landwirtschaftliche sondern um eine überwiegend gewerbliche Tätigkeit. Daher ist eine Bauführung im Grünland nicht zulässig.

Sie wollen etwas verändern? Dann müssen Sie etwas verändern!

Reden wir ganz offen: Zukunft statt Autobahn braucht akut Geld.

Wie klingt das? Österreich ist ein Land, in dem viel Platz für Menschen ist: Freiräume, Grünräume, Spielplätze. Platz, damit Menschen ihr Leben selbstbestimmt gestalten können. Sozialer Zusammenhalt und Umweltschutz haben einen hohen Stellenwert, gleichzeitig werden zerstörerisches oder ausbeuterisches Handeln, der PKW-Verkehr und die Erdölabhängigkeit zurückgedrängt.

Wer nimmt wen noch ernst?

Krise der Glaubwürdigkeit

 

Information und Transparenz sind unabdingbare Voraussetzungen für jede Art von Bürgerbeteiligung. Gesprächspartner, die einander ernst nehmen, müssen offen miteinander umgehen. Das sollten Politiker(innen) auch ohne ausdrücklichen Hinweis wissen.

Wie hätt ma’s denn gern?

Demokratie als Parteienspielzeug

Es scheint, dass die ÖVP Bürgerbeteiligung als Spielzeug ansieht, das man, je nach Lust und Laune, aus der Spielzeugkiste hervorholt, ein wenig damit spielt und es dann, wenn man es nicht mehr damit spielen will, gelangweilt in eine Ecke wirft.

Bürgerbeteiligung in Salzburg

Die Initiative „Mehr-Demokratie“ hat es geschafft!

Die Bürger in Salzburg haben mehr Mitspracherecht.

Der Gemeinderat hat am 17. April das "Salzburger Modell", gegen die Stimmen der ÖVP, beschlossen.
Hr. Wilfried Rogler erklärt in einem 39 Minuten Videoclip wie es dazu gekommen ist und was erreicht wurde.
Hier der Link zum Videoclip http://youtu.be/GZm8LACxDlw

Eine Sudleseübung:

Wer will mehr Demokratie?

Initiatoren, Politologen und Journalisten rätseln über den „Misserfolg“ des Demokratievolksbegehrens. Erstere erklären ihn mit der Resignation der Bevölkerung, die ja im vorhinein weiß, dass der in einer kurzen parlamentarischen Debatte, bei der kaum ein Abgeordneter im Plenum sitzt, bestehende „Erfolg“ den Aufwand des Unterschreibens auf dem Gemeindeamt nicht lohnt.

Aufgeschnappt

Schwarz-roter Bauernfang?

Wer noch Zweifel hat, ob der Wahlkampf für die nächsten Nationalratswahlen begonnen hat, muss nur sehen, wie SPÖVP spät, aber doch ihre Liebe zur Bürgerbeteiligung entdecken. Es ist geradezu rührend, wie sie wetteifern und dabei versucht haben, ein laufendes Volksbegehren zu diesem Thema durch lautes Hurragebrüll zu übertönen oder als überflüssig erscheinen zu lassen.

Zum Beispiel ...

   Von Profis und Amateuren

Nein, nicht schon wieder das Bundesheer soll hier thematisiert werden, auch nicht die Tatsache, dass Musikwerke mit Solisten, Orchester und Chor aufgeführt werden, wobei erstere selbstverständlich bezahlt werden wollen und die Choristen nicht nur nichts bekommen, sondern auch – zumindest teilweise - für die Honorare der anderen aufkommen müssen. Nein, nicht von ihnen soll hier die Rede sein, wenngleich die Analogie zu Bürgerinitiativen unübersehbar ist.

Demo gegen die Errichtung eines SPAR LOGISTIKZENTRUMS in Ebergassing

Noch gibt es keine Baugenehmigung!!


Unser NATURA 2000-Schutzgebiet muss unantastbar bleiben

Wann:  26. April von 10:00 - 12:00 Uhr
Wo: Vor dem Umweltministerium 1010 Stubenríng 1
Treffpunkt für Fahrgemeinschaften: Ebergassing Ecke Ahorngasse, Schönfeldgasse
                                     Abfahrt: 9.00 Uhr

Das „bessere“ Wasser?

Was ist besser: Brunnenwasser oder Mineralwasser vom Supermarkt? So dumm fragen kann nur, wer kein frisches Quellwasser kennt. So jemand sollte aber besser schweigen, wenn von Wasser die Rede ist.
 
Ähnlich ist es, wenn man in einer Presseaussendung liest: „Doch nach der geringen Wahlbeteiligung bei Volksbefragungen in Wien und Graz stellt sich die Frage: Was passiert, wenn Bürgerbeteiligung alle gut finden, aber niemand mitmacht? Experten streiten darüber, ob das Volk über alles abstimmen dürfen soll und ob das Parlament dann überflüssig wird. Wenn Bürger statt des Parlaments entscheiden - bringt direkte Demokratie die bessere Politik?“

Wird Bad Blumau zum Megaglashaus?

Warnung vor "spanischen Verhältnissen" in der Steiermark!

Bisher kein Projekt eingereicht.

Entscheidung wäre Gemeindesache.

 
Die Front gegen die vom Obst- und Gemüsekonzern Frutura im Kurort Bad Blumau geplante Glashausfabrik zur industriellen Herstellung von 5.000 Tonnen Tomaten, Paprika und Gurken im Jahr wird immer breiter.

Bregenzer Altstadt: Ein Anschlag auf das Stadtbild!

Am Deuring-Schlössle in der Oberstadt soll morgen ein weithin sichtbarer, völlig unpassender Anbau genehmigt werden – die Initiative Denkmalschutz zeigt sich schockiert!

Die Bregenzer Altstadt, die Oberstadt, überragt weithin sichtbar die Stadt Bregenz und wird von der ehemaligen, über Jahrhunderte überformten Stadtmauer noch weitgehend eingefasst. Gerade an der Stadtbild prägenden Schauseite zur unteren Stadt und zum Bodensee hin soll nun ein Küchenzubau samt Lift an die erhaltene Stadtmauer der Oberstadt bzw. des Deuringschlössles angebaut werden.

Die Stadt Salzburg ist ab nun österreichischer Modellfall!

Künftig werden Bürgerinnen und Bürger in Salzburg der Stadtpolitik in Augenhöhe begegnen und gleichberechtigte Verhandlungspartner sein. 

Eine Reform der Verfassung auch auf Gemeinde- und Landesebene muss das nächste Ziel sein.
Zu Ostern „Frühling für die direkte Demokratie“ in Salzburg:
Salzburger Modell für mehr direkte Demokratie & BürgerInnen-Mitbestimmung
ist auf dem Weg zur Beschlussfassung.

lnitiative um Ortsbild und Gesundheit in Inzersdorf

Mobilfunksendeanlage im Ortsgebiet von Inzersdorf/Traisen

Der von A1 geplante „Handymast“ wird von einem Großteil der Inzersdorfer Bevölkerung abgelehnt – ein alternativer Standort wird gefordert!

Die von A1 geplante Funksendeanlage im Ortsgebiet würde selbst den Kirchturm überragen. Der kleine landwirtschaftlich geprägte Ort Inzersdorf verfügt über Bauklassen I und II, die maximale Gebäudehöhe ist mit 8m definiert und würde von dem 26m hohen Sendemast (errichtet noch dazu auf einer Anhöhe im Ortsgebiet) das Landschafts- und Ortsbild dominiert.

Die Allianz der Bürgerinitiativen Kärntens

Positionspapier zur Bürgerbeteiligung

Sehr geehrter Herr LHStv. Kaiser!
Sehr geehrter Herr Abg.z.NR Obernosterer!
Sehr geehrter Herr Holub!
An alle weiteren Beteiligten zur Regierungsbildung!
 

Bad Blumau wendet sich an Korruptionsstaatsanwaltschaft

Fragwürdige Grundstückstransaktion und Rolle von TU-Experten soll untersucht werden

Bad Blumau (TP/OTS) - Mit einer Sachverhaltsdarstellung in Sachen
Frutura-Glashausprojekt hat sich heute die Bürgerinitiative "Pro Bad
Blumau" an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien
gewandt. Aufklärungsbedarf sieht die Initiative bei einem
Grundstücksverkauf durch den Obst- und Gemüsekonzern Frutura beim Bad

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