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Zur Problematik elektromagnetischer Strahlung

Bericht des Eu-Parlaments

"Die Physiologischen und Umweltrelevanten Auswirkungen nicht ionisierender Elektromagnetischer Strahlung"

Zu diesem Bericht als pdf Datei KLICK HIER

„Jedermann“ Cornelius Obonya für mehr Bürgerdruck:

 „Sparen im Politbetrieb ist die Lösung!“

Wien (OTS) - "Jedermann macht mit." Cornelius Obonya unterstützt nun die Parlamentarische Bürgerinitiative der überparteilichen Webseite www.verwaltungsreform-jetzt.at, wo sich bisher schon 21.000 Bürgerinnen und Bürger eingetragen haben. Das hochaktuelle Thema:

Unionsrecht wird uns vorenthalten!

Die "Aarhus Konvention" wurde von unseren Politikern ratifiziert jedoch trotz mehrmaliger Mahnung seitens der EU noch nicht ( seit ca 10Jahren) umgesetzt.

 
Die Aarhus-Konvention wurde  am 25. Juni 1998 in der dänischen Stadt Aarhus unterzeichnet und ist am 30. Oktober 2001 in Kraft getreten. Es ist ein Übereinkommen der Wirtschaftskommission für Europa (UNECE)
über den Zugang zu Informationen, die Öffentlichkeitsbeteiligung an Entscheidungsverfahren und den Zugang zu Gerichten in Umweltangelegenheiten. 47 Staaten haben bisher die Konvention ratifiziert, auch Österreich .

SOS Kulturerbe Wien

33 Initiativen demonstrieren.

Kundgebung am Do., 25. September

Ob Denkmalschutz oder Schutzzone, kein wertvolles Haus oder historischer Garten (z.B. Augarten/MuTh) ist mehr vor Zerstörung sicher. Dieser Tage wird das Hopf-Haus in Kagran abgerissen. Das Jugendstiljuwel Otto Wagner Spital Steinhof ist durch geplante Neubauten bedroht, ebenso die Trabrennbahn Krieau.

Brandgefährliche Kern-Sätze

 
Bürgerrechte wurden und werden von einer maßlosen Obrigkeit, deren einziges Ziel ihr Machterhalt ist, stets als lästig empfunden. Wenn sie nicht beseitigt werden können, dann sollen sie zumindest so weit wie möglich eingeschränkt werden.
 
 
EU und Bürgerbeteiligung

"Die Bürgerin, die sich empört".

Ein Artikel in den Salzburger Nachrichten

 
Stefanie Pack, die Brüssel-Korrespondentin der Salzburger Nachrichten, hat unter diesem Titel ein Porträt von Herta Wessely geschrieben. 
Es ist am Samstag, den 16.8. ganzseitig auf Seite drei in den Salzburger Nachrichten erschienen
Wessely war sechs Jahre lang Obfrau der Aktion21 und Pressesprecherin. Diese Funktion übt sie in Wien weiterhin aus. 
In dem Bundesländerverband, Aktion21-Austria  ist sie die Stellvertreterin des Obmanns Franz Köck.
Zum Artikel klicken Sie HIER.

Jetzt wird’s ernst mit der Parlamentarischen Bürgerinitiative

Verwaltungsreform jetzt

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter!

Jetzt wird’s ernst mit der Parlamentarischen Bürgerinitiative (PBI). Über 1.400 von Ihnen haben auf mein letztes Schreiben ausdrücklich positiv geantwortet. Danke dafür! Das ist ein hervorragendes Signal für die Menge an physischen Unterschriften, die wir im September/Oktober am Parlamentstor abgeben wollen. Es sollen so viele wie möglich sein. Also bitte machen Sie alle mit, die Sie gerade dieses lesen.

Das letzte Aufgebot

Lüge, Verleumdung und Hetze
Eine Abrechnung
 
Was hat der Meinungsforscher Gehmacher seinerzeit der SPÖ- Kaderschmiede im Umgang mit der „irregulären Opposition“ empfohlen? Zuerst ignorieren, wenn das nichts hilft, verhindern und unterdrücken. „If you can’t beat them, join them” kommt zuletzt.
 
Im Klartext heißt das: 1. Phase = totschweigen, 2. Phase = unterdrücken mit allen Mitteln und, wenn das alles nichts hilft, versuchen, Zusammenarbeit zu heucheln. Die sieht dann aus wie die gemeinsame Ham and Egg-Produktion von Huhn und Schwein.

Verwaltungsreform-jetzt

 

Liebe Kämpfer für ein zukunftsfähiges Österreich!

 

Achtung - Vorabinformation mit der Bitte um Rückmeldung, wer mitmacht:

Hinschauen, nicht wegschauen:

Fußtritte für den Rechtsstaat

 
 
Wer Zeuge wird, wenn auf Wehrlose mit Füßen eingetreten wird, soll aktiv werden. Nicht durch Zurücktreten, sondern indem man den Tretenden zunächst durch Überzeugung, mangels Erfolg aber auch mit Gewalt am Treten zu hindern versucht.

Handel mit Wandel:

Was kostet Transparenz?

 
Jedes Ding hat seinen Preis, auch Selbstverständliches. Österreich trägt im Transparenzkonzert der Nationen die rote Laterne. Das sollte sich ändern.
Aber die, die es ändern sollten, zieren sich. Sie verlangen dafür ein gehöriges Stück Meinungsfreiheit.
 
Zwei Forderungen der Opposition sollten schon längst verwirklicht sein: die Informations- und Auskunftspflicht anstelle eines antiquierten Amtsgeheimnisses und der
parlamentarische Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht. Beides zentrale Anliegen jeder Bürgerrechtsbewegung. Doch die Umsetzung zieht sich wie ein Strudelteig.
Die Machthaber erfinden immer neue Bedingungen für ihre Zustimmung, solange, bis von der vielgepriesenen Bürgernähe wieder einmal kaum etwas übrigbleibt. 

LR Wilfing stoppen Sie die Anfeindung von AutobahnkritikerInnen!

Die BI Rettet die Lobau – Natur statt Beton fordert ein sofortiges Ende der öffentlichen Anfeindungen gegen die AktivistInnen der BI A5 Mitte.

Stoppt die Willkür der Jugendämter

Wir fordern den Justizminister auf, das unrechtmäßige und willkürliche Vorgehen der Jugendämter und Behörden im Zusammenhang mit Kindesabnahmen genau zu überprüfen und die betroffenen Behörden mittels Änderung der gesetzlichen Lage zu einer rechtskonformen Vorgangsweise zu zwingen.

Begründung:

Aufgeschnappt

Es dämmert: Bürgerinitiativen und Crowd planning

Zwei Berichte im Standard zeigen, dass die Mitwirkung der Bevölkerung bei der Planung und Realisierung von Bauprojekten für die Bauherrschaft von Vorteil ist. Das zeigt, dass ein Paradigmenwandel in der Stadtplanung nicht mehr so fern ist.

Verwaltunfgsreform-jetzt

Aussendung

Wussten Sie, dass die rd. 200 Mrd. € Schulden, die unser Staat seit 1980 aufgenommen hat, zur Gänze in die Zinsen für diese Schulden fließen mussten? Effekt: Das Geld ist weg, die Schulden da.

Lobau-Autobahn: Ein Brand kann zur Katastrophe führen

Keine teuren Experimente mit der Sicherheit unter dem Nationalpark

 

Ein Brand im Tunnel der Lobau-Autobahn könnte eine Katastrophe auslösen. Das Asfinag-Brandschutzkonzept besitzt gravierende Mängel im Bereich der Fluchtwegsplanung und der automatischen Brandbekämpfung. Davor warnt Dr. Otto Widetschek, Präsident des Brandschutzforums Austria. „Das vorliegende Rettungskonzept ist nach dem Grundsatz ‚Rette sich wer kann‘ aufgebaut“, so seine vernichtende Expertise heute im Rahmen einer Pressekonferenz gemeinsam mit der Plattform Zukunft statt Autobahn (zsa). Deren Obmann Axel Grunt fordert von Verkehrsministerin Bures, die Asfinag zurück an den Start zu schicken.

Zwei Veranstaltungen sind unter Termine zu finden

Details siehe unter Termine

 

 

 

 

Der Lobautunnel unter der Brandschutz-Lupe

Dienstag, 8. April 2014  18:30-20:30 Uhr

Kolpinghaus Wien 9
Althanstraße 51, 1090 Wien
Nahe Franz-Josefs-Bahnhof (Straßenbahn D, U4 und U6)

 

Semmering - Widerstand gegen den Tunnel durch das Weltkulturerbe

Donnerstag, 10. April 2014 18:30 Uhr
Freiraum, Wasagasse 28, 1090 Wien

 

Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer!

Gefahr im Verzug!

Bitte leiten Sie den unten stehenden Text sofort an Bundeskanzler Faymann und seinen Hauptberater Werner Muhm  (Arbeiterkammer) weiter!

E-Mailadressen: werner.faymann@spoe.atWerner.MUHM@akwien.at;

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Sehr geehrte Herren!

Verwaltungsreform-jetzt

SOS: Save Our Social-system

Hypo-Desaster: Die Politik muss jetzt endlich einmal bei sich selbst sparen! Das bringt Freiheit vom Politfilz und spart das nötige Geld!

Unser Fokus heute:

Jungen Menschen liegt besonders am Herzen, dass Österreich ein sozialer Staat bleibt. Zu Recht!

Dann tun wir aber auch was dafür: Mitmachen auf www.verwaltungsreform-jetzt.at/sos.php

Liebe Aktivistinnen, liebe Aktivisten, der Verwaltungsreform-jetzt!

Konkrete Forderung Nr.: 3

Sie erinnern sich an unsere konkrete Forderung Nr. 1: Abschaffung des Bundesrats und Nr. 2: Abgabeneinhebung durch die Länder. Nun zum nächsten Schlüsselthema:

Beim Hypo-Desaster wird dilettiert, dass es ein Graus ist. Inkompetenz und Wurschtigkeit verbinden sich zu einem elenden Cocktail.

Verwaltungsreform-jetzt

Aktionserfolg der E-Mailaktion zur Abschaffung des Bundesrates

 

Liebe Aktivistinnen, liebe Aktivisten!

Aktionserfolg! Fast tausend Emails wurden an Frau Präsidentin Prammer und an mich gesandt. Ich werde nochmals eine Gesamtliste an Frau Prammer und die Klubobleute der Parteien schicken. Vierhundert neue Unterstützer haben sich auf unserer Homepage eingetragen! Der "Zwanzigtausender" ist zum Greifen nahe. Danke für Ihr Engagement.

Die Abschaffung des Bundesrats ist also unsere konkrete Forderung Nr. 1

Jahresbericht der BI Kinderrechte

Es wurde viel gemacht, aber so viel es auch ist, es ist immer zuwenig!

Hier können Sie in den Jahresbericht 2013 einsehen  KLICK HIER 

 

 

Für die BI 
Angelika Schlager 
 

!Aktion: Prammer rasch unterstützen!

Liebe Mitglieder von Verwaltungsreform-jetzt! Wir werden gebraucht!

Frau NR-Präsidentin Prammer verlangt völlig überraschend die Abschaffung des Bundesrats. Großartig! Eine alte Forderung von uns, die nicht einschlafen darf!

Unsere aktuelle Aktion:

Bitte leiten Sie diese Info rasch an jene Familienmitglieder und Bekannte weiter, die noch nicht dabei sind! Sie mögen sich gleich eintragen!

Weihnachtswünsche

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

Ich wünsche allen Mitgliedern der aktion 21 austria und allen, die es noch werden wollen, ein frohes, friedliches Weihnachtsfest. Es ist ein Fest der Freude und Hoffnung und beides soll Eure Gedanken leiten, um unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen.

Franz Köck

Obmann aktion 21 austria

"Mit Widerstand zu mehr Lebensqualität"

Georg Renner von der Tageszeitung "Die Presse" hat unter diesem Titel einen Überblick über die Initiativen in NÖ gegeben.

 

Da ist vieles in Bewegung gekommen.  Viele Initiativen werden namentlich genannt, aber auch auf die Bedeutung des Dachverbandes Aktion 21-Austria wird hingewiesen. KLICK HIER

Ein neues Buch: Schwarzbuch Familienrecht

Kurzbeschreibung:

Schwarzbuch Familienrecht: Kinderrechte, Jugendwohlfahrt und Familienpolitik Österreichs

Von den Autoren:Johann Missliwetz, Herbert Fürdank-Hell, Angelika Schlager

Brief an die Regierungsverhandler

Sehr geehrte Damen und Herren Regierungsverhandler!

Wir bitten Sie inständig: Versäumen Sie diesmal nicht, Effizienz und Einsparungsmaßnahmen vor allem einmal in Ihrem Eigenbereich zu finden. Suchen Sie die Sparpotentiale zunächst einmal bei:  Parteien, Proporz, dem politischen System allgemein, Werbe- und Inseratenausgaben, Kammern, Sozialversicherungen, Pensionsprivilegien öffentlicher und halböffentlicher Institutionen, der hemmenden Bürokratie, verfehlten Anreizsystemen wie der Trennung von Steuereinnhebung und Ausgaben (Länder) etc. etc. Da gibt es enorme Spar- und Effizienzpotentiale.

„Auf nach Brüssel“ – wir fordern unser Recht ein!

Aktion21 und BI Hirschstetten überreichen eine Petition

 

Aktion21 und die Initiative „ Hirschstetten retten“ überreichten  am 12. 11. 2013 Herrn Heinz Becker einem Vertreter der europäischen Kommission in Brüssel eine Petition, die zuvor vom Wiener Gemeinderat ohne Angabe von Gründen abgelehnt worden war.

Bürgerbeteiligung statt Bürgerbeleidgung.

Aktion21 hat für die Ausstellung "Wien 2025" in der Planungswerkstätte , Friedrich Schmidtplatz 9 , 1010 Wien ein Comik-Video von einem Werbe-Designerbüro anfertigen lassen.
Wer wir sind und was wir wollen. Das wird mit wenigen, einfachen Strichen launig erklärt.

Das große Gespräch

Aber auf Augenhöhe!

Wenn es nach der Politikwissenschafterin Rita Trattnigg geht, braucht die Politik keinen neuen Stil, sondern einen tiefgreifenden kulturellen Wandel.

Sie nennt diesen Wandel das Zeitalter "des großen Gesprächs", das aus einem aktiven und permanenten Zusammenwirken von Politik und Bürgern besteht.

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