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Salzburg

Beiträge aus Salzburg

"Ein unmoralisches Angebot" Die Korruptionsanwaltschaft ermittelt.

Die IG Erdkabel kämpft weiterhin gegen die 380 kV-Freilandleitung in Salzburg.

Nun liegt sogar ein Akt bei der Korruptionsanwaltschaft
 
Unermüdlich kämpft die IG Erdkabel weiterhin gegen das Projekt einer Freilandleitung.
Siehe Salzburger Nachrichten vom 30. Dezember 2014 KLICK HIER

IG Erdkabel berichtet!

Frohe Botschaft aus Salzburg:

Die Bürgerinitiative für eine Erdverkabelung und gegen eine 380kV-Freilandleitung konnte erfolgreich  dem Tourismus-Gutachter Richard Schmidjell Befangenheit nachweisen. Nun wird  auch versucht dem umweltmedizinischen Gutachter Manfred Neuberger  eine Befangenheit  nachzuweisen.

Landeshauptmann Dr.Wilfried Haslauer Salzburg-Österreich: Verhinderung der geplanten 380 KV -Freileitung durch Salzburg

Ein Gutachten, wie es sein soll!

Ein Gutachten, wie es sein soll!

Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob bei einem Gutachten die Fakten so objektiv  wie möglich beurteilt und belegt werden (wie im vorliegenden Fall) oder als Basis unkontrolliert die geschönten Angaben der Einreicher zu Grunde gelegt werden.
Wichtig für alle Initiativen: Alles hinterfragen und nicht demütig hinnehmen!
 
Lesen Sie das Gutachten "Analyse des öffentlichen Interesses der 380-kV Salzburgleitung"
als pdf Datei KLICK HIER

Auf eine  TV-Sendung möchten wir noch hinweisen. Am Donnerstag den 9. Oktober im „Servus-TV“ um 21.15h „Die Geschäfte der Gutachter“, das dürfte interessant werden.

Keine 380kV Freileitung - Petition

Petition betreffend "Teilverkabelung der 380kV-Salzburgleitung 2

 

Petition betreffend "Teilverkabelung der 380kV-Salzburgleitung 2 in jenen neun sensiblen Landschaftskammern, die im Umweltverträglichkeitsgutachten im Auftrag des Landes Salzburg die Sachverständigen zur Aussage veranlasst haben, der Behörde zu empfehlen, das Projekt der APG (380KV-Leitung) nicht zu genehmigen".

Wir brauchen die Unterstützung aller Bürgerinitiativen aber auch von allen Einzelpersonen.

Widerstand gegen 380 kV-Leitung

Über das 1. Pressegespräch der Aktion21-Austria mit der IG Erdkabel am 1. Juli 2014 in Salzburg berichtet Andreas Praher:

 

Photo: Andreas Praher

Pressegespräch in Salzburg zum Thema SUP (Strategische Umweltprüfung)

     

 

Am 1. Juli fand in Salzburg das erste gemeinsame Pressegespräch der Aktion21-Austria mit der IG Erdkabel statt.

 

Bei der viertägigen Anhörung in der Salzburgarena zum UVP-Verfahren vom 2.bis 5. Juni zur Causa 380 kV war es ja untersagt gewesen über alternative Möglichkeiten zur Freilandleitung zu sprechen! 
Es stellt sich heraus, dass weniger die Verträglichkeit für die Umwelt Untersuchungsschwerpunkt des Verfahrens gewesen ist, sondern wohl eher die Umsetzungsmöglichkeiten  für die Projektanten. 
Diesen Schluss legt die große Zahl von Gutachten nahe, die dem Projekt Umweltverträglichkeit bescheinigten
 
 Für Projekte dieser Größenordnung sehen die EU-Richtlinie nämlich eine SUP , eine Strategische Umweltprüfung vor. Mit Bürgerbeteiligung wird überprüft, ob ein Projekt sinnvoll ist , bevor man noch in Detailplanung geht.
In Österreich aber ist der Monopolist E-Wirtschaft davon ausgenommen!
Die Strategische Umweltprüfung ist ein Instrument der Bürgerbeteiligung, die aber in Österreich nur selten angewendet wird.
Deshalb hat dieses Problem weit mehr als regionale Bedeutung.
Die Gespräche werden in anderen Bundesländern fortgesetzt.
 
Herta Wessely
 
 
 

380 kV-Salzburgleitung -- UVP -Anhörung

Franz Köck, 1. Vize Obmann der IG Erdkabel und Obmann der Aktion21-Austria

richtet ein  Dankschreiben an Ing. Robert Unglaub

und schildert seine Eindrücke der Veranstaltung .

Mündliche Verhandlung 380- kV -Salzburgleitung

Vom 2.6. bis 5.6.2014,  Salzburgarena im Messezentrum Salzburg 

Wie ist das abgelaufen?

Ist das in dieser Form zeitgemäß?

Ein Bericht aus Salzburg. 

Gegenstand der mündlichen Verhandlung war die Erörterung des Umweltverträglichkeitsgutachtens  zum geplanten Projekt der 380 kV-Salzburgleitung und der dazu eingegangen Stellungnahmen und Einwendungen  (1200!) 3
 
Während die 46km lange Trasse in Oberösterreich vom Netzknoten St.Peter bis zu dem neu errichteten Umspannwerk Salzburg bei Elixhausen bereits fertiggestellt und in Betrieb genommen ist, formiert sich in Salzburg heftiger Widerstand gegen die Weiterführung des Projekts. Hier würde  die Trasse von Elixhausen bis Kaprun führen. Sie wäre 114km lang. 

Wir wollen mitreden was in unserem Land passiert.

Ein kleiner Durchbruch in der Angelegenheit 380kV-Freileitung „Salzburg 2“

 ist den BI´s gelungen; wir haben es geschafft die Salzburger Landesregierung zu einem gewissen Umdenken zu bewegen. Wir konnten durch geknüpfte Kontakte im In-u. Ausland und permanenter mails , Protestschreiben und Kundgebungen Fakten liefern an denen die Politik nicht mehr vorbeikonnte. Eines wurde uns dabei klar, es sind hauptsächlich politische Entscheidungen ob ein Projekt durchgezogen wird oder nicht.

Die Tauerngasleitung wird nicht gebaut!

Es war ein sechsjährige Kampf und er war erfolgreich.

Zur Erinnerung ist hier die damalige Petition, die durch die Initiative in Brüssel eingereicht wurde, in der Anlage zum einsehen. Sie soll auch als Beispiel dienen wie man so eine Petition formuliert.

Hier können Sie die Petition einsehen. KLICK HIER

Stellungnahme zur Umweltverträglichkeitsprüfung 380-kV-Salzburgleitung

Die ganze 380 kV-Freileitung ist nicht nur ein technischer Skandal

Europacable, der Verband der führenden europäischen Kabelhersteller, betont im Zusammenhang mit der oben angeführten Umweltverträglichkeitsprüfung der 380-kV-Salzburgleitung, dass eine Teilverkabelung aus technischer Sicht machbar ist:

Brief an die Unesco

Die Liste SALZ, Bürger für Salzburg tritt in der Stadt Salzburg zur
 Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl, am 09.03.2014 an.

Spitzenkandidat ist Dr. Christoph Ferch.
Entstanden aus  dem Komitee Rehrlplatz, das sich drei Jahre lang für eine verträgliche  Bebauung dieses Platzes eingesetzt hat, will diese neue Wahlgruppe den  Welterbe-Schutz aber auch Themen wie Lebensqualität, menschengerechtes  Bauen, Verkehr und sparsames Wirtschaften im Gemeinderat vertreten.
Sie wendet sich wieder mit einem Schreiben an die UNESCO

Nein zur TGL

Der Verein " Nein zur TGL, Ja zu erneuerbaren heimischen Energien wurde 2009 gegründet, um den Bau einer Hochdruck- Transitleitung für russisches Gas zu verhindern. Wir sind eine Gruppe von Salzburger und Kärntner Bauern/Grundbesitzern, die sich nicht durch die Grundablöser der Salzburg AG einschüchtern und wegen der Enteignungsdrohung/ Zwangsservituten zu einer Unterschrift nötigen ließen.

Wir arbeiten seit 6 Jahren per Internet sehr gut zusammen und waren gemeinsam erfolglos bei unseren Landesregierungen/ Wirtschafts -und Umweltminister. Daher  beschreiten wir nun ganz neue Wege: wir haben eine Petition gegen die Tauerngasleitung beim Europäischen Parlament eingebracht.
 
Die  Gründe für unseren Protest gegen die Tauerngasleitung:

Ein Schreiben an den Landesrat für Energie Herrn Dr.DI Schwaiger. TGL EU widrig.

Der Verein "Nein zur TGL, Ja zu erneuerbarer heimischer Energie"! richtet ein Schreiben an den Landesrat für Energie Herrn Dr.DI Schwaiger. sowie ein Artikel im Trend: TGL EU widrig.

Bürgerbeteiligung in Salzburg

Die Initiative „Mehr-Demokratie“ hat es geschafft!

Die Bürger in Salzburg haben mehr Mitspracherecht.

Der Gemeinderat hat am 17. April das "Salzburger Modell", gegen die Stimmen der ÖVP, beschlossen.
Hr. Wilfried Rogler erklärt in einem 39 Minuten Videoclip wie es dazu gekommen ist und was erreicht wurde.
Hier der Link zum Videoclip http://youtu.be/GZm8LACxDlw

Die Stadt Salzburg ist ab nun österreichischer Modellfall!

Künftig werden Bürgerinnen und Bürger in Salzburg der Stadtpolitik in Augenhöhe begegnen und gleichberechtigte Verhandlungspartner sein. 

Eine Reform der Verfassung auch auf Gemeinde- und Landesebene muss das nächste Ziel sein.
Zu Ostern „Frühling für die direkte Demokratie“ in Salzburg:
Salzburger Modell für mehr direkte Demokratie & BürgerInnen-Mitbestimmung
ist auf dem Weg zur Beschlussfassung.

BürgerInnen-Mitbestimmung: Salzburger Modell ausverhandelt

Die Zeit ist reif für mehr direkte Demokratie.
Das Salzburger Modell - einzigartig in Österreich

Zur Medieninfo KLICK HIER

 

IG - Erdkabel

Kommentar zur Propagandabroschüre namens „Projektinformation Salzburgleitung“

Seite 1    
Lächelnd werden nichtsagende Informationen verbreitet! Zuhörer sind wahrscheinlich APG-Mitarbeiter. Jeder kann versuchen schriftliche Antworten auf konkrete Fragen zu bekommen, es wird ihm nicht gelingen, er wird nur mit schönen Worten abgefertigt.
 
Seite 2  
Können Sie sich Ihr tägliches Leben ohne Strom vorstellen? Kann sich Herr Hafner ein Leben unter einem 80 Meter hohen Masten vorstellen? Wer kann sich das !! Leben ohne Strom, eine sinnlose Frage – er sollte über Alternativen zur Freileitung nachdenken  Zu APG unabhängig – zu 100% Verbundtochter – und dieser ist zu mehr als 80% in Staatsbesitz Windparks 3fach – max. 20% gesamt möglich – dezentral errichtet Photovoltaik 12fach – max. 25% gesamt möglich – dezentral errichtet Sicherheitsring im Westen endgültig schließen? – Salzburgleitung 1 nur für 220kV zugelassen ab 2011 (mit falschen und unvollständigen Angaben) die Werte hochgerechnet für 220 KV sind nicht nachvollziehbar aber sie ist geplant als Ringleitung für 380 KV?  Siehe auch Seite 5 überregionale Leitung.

IG - Erdkabel

IG-Erdkabel ist eine unabhängige Vereinigung von Bürgerinitiativen die die 380kV Freileitung in Salzburg verhindern will!

Beschreibung

Wir sind eine unabhängige Vereinigung von Bürgerinitiativen für Alle

Wir wollen

Unterschriftenaktion für eine verträgliche Verbauung des Dr. Franz Rehrlplatz.

Liebe Unterstützer des Komitees für eine verträgliche Bebauung des Dr. Franz Rehrl Platzes,

die Aktion Rettet Salzburg hat bereits mehr als 20.000 Unterschriften gesammelt!
Online liegen wir noch hinter unseren Erwartungen.

Wutbürger – keine Angst vor der Obrigkeit

© Alliance for Nature„Solange man den Kampf nicht aufgibt, kann man immer noch gewinnen“

zeigt sich Christian Schuhböck optimistisch, während hinter ihm Häuser dem Erdboden gleichgemacht werden. Sie müssen dem Portal des Semmering-Basistunnels weichen. Seit 20 Jahren kämpft der Umweltaktivist im niederösterreichischen Gloggnitz gegen das Milliardenprojekt. Auch wenige Tage vor dem offiziellen Spatenstich gibt er nicht auf.

Bauprojekt Dr. Franz Rehrl-Platz: Salzburgs Welterbe in Gefahr?

Salzburgs Weltkulturerbe in Gefahr?

Salzburg (OTS) - Der Salzburger Stadtverein, die Bürgerinitiative
"Schützt Salzburgs Lebensräume" mit deren Aktion RETTET SALZBURG!,
das "Komitee für eine verträgliche Bebauung des Dr. Franz Rehrl
Platzes", die "Initiative Denkmalschutz", die "Aktion 21 - pro
Bürgerbeteiligung" sowie der Initiative "Stau in Salzburg", denen
allen aus unterschiedlicher Sicht die Salzburger Altstadt und deren
Schutz von großer ideeller Bedeutung ist, fühlen sich durch den Brief
von ICOMOS an die Stadt Salzburg bestätigt und fordern gemeinsam:

Wofür "Weltfrauen" am 8. März kämpfen.

Zur Info 8. März 2012 ist Weltfrauentag!

Wir Frauen kämpfen für unsere Kinder, deren Gesundheit und deren Zukunft in der Heimat

Liebe, uns begleitende, Medien!

wir "Weltfrauen" kämpfen nicht nur am 8. März um die Belange unserer Familien.

Wir kämpfen auch im Hintergrund weiter um die gesunde Entfaltung unserer Nachkommen, der gesunden Entwicklungsmöglichkeiten der Gemeinden in unserer Heimat, welche letztendlich vom Tourismus leben, Arbeitsplätze schaffen und erhalten und so auch das Politikerwerkl am laufen halten!

Vereinigte Bürgerinitiativen 380 KV

Der Verbund/APG plant eine 380 KV-Freileitung durch unsere Heimat, ohne Rücksichten auf die Gesundheit unserer Kinder und Kindeskinder. Mit ungenügenden Abständen - freiwillige 70m ab Mastenachse, Ausleger der Masten: 23m+, Beseilung: 18 Leiterseile - für den Transit von Atomstrom von Deutschland nach Kaprun, um dort den Atomstrom mittels Pumpspeicherwerken zu „waschen“ und als Spitzenstrom teuer zu verkaufen.

Seit Fukushima wird diese Leitung wg. Windkraft als notwenig deklariert. Bloß im Umfeld der Leitung steht kein einziges Windrad. Die Gegend eignet sich im Zusammenhang mit dieser Transitleitung nicht für Windenergie.

Derzeit 13 aktive Bürgerinitiativen haben sich im Land Salzburg vernetzt. Wir BürgerInnen sind mündig geworden - Wir wehren uns!

Der Zusammenschluss macht uns stark!

Demnächst direkte Bürgerbeteiligung in der Stadt Salzburg?"

Ein Artikel aus den Salzburger Nachrichten vom 12. Mai 2011

Stadt Salzburg streitet über Bürgerbeteiligung

Die Verhandlungen über eine direkte Bürgerbeteiligung in der Stadt Salzburg stocken. Uneinigkeit herrscht darüber, wie hoch die Beteiligung bei einer Bürgerabstimmung sein soll.
Bürgermeister Heinz Schaden: „Was wir vorhaben, ist verfassungskonform“, Bild: SN

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