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Wir sind eine unabhängige Vereinigung von Bürgerinitiativen für Alle
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Unser Ziel
samt Verhandlungen gegen die 380 kV-Salzburg-Transit-Freileitung hat nun das BvWG als Oberstes Gericht in Österreich ein finales Urteil gesprochen
- die Leitung darf wie vor 20 Jahren eingereicht- gebaut werden.
Das Urteil ist völlig unverständlich und nicht nachvollziehbar.
Deshalb werden wir dieses Urteil der EU vorlegen und um Überprüfung ersuchen zu prüfen, ob EU-Recht und Verordnungen verletzt wurden.
Zum Brief Kick Hier
Zwangs Enteignungsverfahren
Es ist Mittwoch der 1. Juli 2020 Ort: 5400 Hallein Bezirkshauptmannschaft- ein Zwangs Enteignungsverfahren wegen der Errichtung der geplanten und umstrittenen 380.000 Volt Freileitung in Salzburg steht an. Der Betroffene ersucht mich um Beistand bei dieser Verhandlung, auch sein Anwalt Dr. Wolfgang List ist anwesend (ein Umweltanwalt der schon für viele Mitglieder von „aktion 21 und der „austria“ eingesetzt hat)Eine Zwangsenteignung deshalb, weil der Betroffene sein Waldgrundstück für die anstehende Rodung zu den Bedingungen der APG nicht zur Verfügung stellen und den „Knebelvertrag“ nicht unterschreiben will.
Ein kräftiges Lebenszeichen der Bürger gegen die geplante 380 kV-Freileitung durch Salzburg. Die beiden großen Gruppierungen „IG-Erdkabel“ und „Fairkabeln“ haben sich zu einer Allianz für eine Erdleitung in Salzburg zusammengeschlossen und werden in Zukunft verstärkt gemeinsame Aktionen durchführen.
Die Freileitungstechnik ist aus dem vorigen Jahrhundert ohne große Änderungen gleichgeblieben und an der APG ist scheinbar die technische Entwicklung in der Stromübertragung völlig vorbeigegangen.
Geschätzte Bevölkerung, in den vergangenen Jahren, Wochen und Tagen haben sich in Salzburg
Ereignisse zugetragen, die einer weitreichenden Aufklärung und Richtigstellung der Causa 380-kV-Salzburgleitung
bedürfen. Wir möchten Sie hier in kurzer Form über die wahren Umstände zum Projekt und den Zuständen dazu informieren!
Zur kompletten Infoprmation KLICK HIER
welche dreckigen Atom-und Kohlestrom auch zum hochpumpen von Wasser für Speicherkraftwerke verwendet.. Damit wird „greenwashing“ betrieben. Der überwiegende Teil dient dem Stromhandel. Wir müssen die Klimaziele erreichen tönt es überall, aber sicher nicht mit Kohlestrom.
Wir alle sind aufgefordert diesen Wahnsinn aufzudecken und alle politischen Entscheidungsträger aufzufordern, eine ehrliche und offene Verfahrensabwicklung zu garantieren.
„Es braucht eine Aufrichtigkeit und Wahrheit in den wissenschaftlichen und politischen Diskussionen, ohne sich darauf zu beschränken abzuwägen, was gesetzlich erlaubt ist oder nicht“ Zitat aus: laudato si
In Hallein gehen die Wogen hoch: Im Zuge des 380-kV-Leitungsbaus kam es zu ersten Zwangsmaßnahmen.
HALLEIN. So groß angelegte Demonstrationen hat Hallein schon Jahre lang nicht mehr gesehen: Züge von Bauern auf dem Traktor, Demonstranten mit Plakaten und Megaphonen in der Hand. Da der Bau des zweiten Abschnitts der 380-Kilovolt-Leitung immer näher rückt, kommt es nun zu den Verfahren gegen jene Grundeigentümer, die bisher nicht Platz für die Leitungsmasten machen wollten. Die APG ("Austrian Power Grid") spricht von "Einräumung der Dienstbarkeit", die Demonstranten benutzen das Wort "Enteignung".
von Franz Rohrmoser Konfliktforscher
Es war ein hochgradig besetztes Podium der IG-Erdkabel und „aktion21-austria“. Der nunmehr fast 40 Jahre andauernde, aber in den letzten Jahren zugespitzte Kampf gegen die Freileitung 380 KV auch durch das Land Salzburg war das Thema. Die 2011 gegründete Widerstandsbewegung IG-Erdkabel bündelte in dieser Versammlung nochmals fundiert ihre Argumente gegen die 380 KV Freileitung. Es wird klar: Die Freileitung ist ein Auslaufmodell, die Zukunft liegt - so wie in Deutschland bereits üblich - beim Erdkabel. Aus allen betroffenen Gemeinden waren viele engagierte Bürger angereist-lediglich die eingeladenen Politiker(Innen) und Einreichers APG glänzten mit Ausnahme von NEOS geschlossen durch Abwesenheit.
Am Freitag den 10.5.219 um 14 h kommt ein ORF TV-Team von der Redaktion „Report“ nach Adnet und nimmt einen Beitrag über den Widerstand 380kV-Salzburgleitung auf .
Gesendet wird am Dienstag den 14.5.19 im Beitrag Report.
Es sollen sich möglichst viele Menschen diesen Beitrag ansehen – bitte um Verbreitung.
Liebe Grüße
Er starb kurz nach seinem achtzigsten Geburtstag am Ostermontag, dem 22. April 2019. Sein Wunsch und der seiner Familie war es, dass seine Verabschiedung gestern in engstem Kreis stattfand. Wir haben das selbstredend respektiert.
Als jahrelange Wegbegleiter von Richard Hörl und im Einvernehmen mit seinen Angehörigen haben wir die Aufgabe übernommen, heute offiziell über seinen Tod zu informieren und unseren Nachruf zu veröffentlichen.
Zum Nachruf KLICK HIER
Angefügt ein Ausschnitt (Pressebericht) aus den "Salzburger Nachrichten" vom 30. April 2019
Durch Hartnäckigkeit viel Arbeit durch Bürgerinitiativen und engagierte rechtliche Unterstützung
(Dr.List) wird das Recht stärker als die Macht der Konzerne.
Zur beiliegenden Presseaussendung KLICK HIER
Link zur Online-Petition:
Bitte um rege Beteiligung
380-kV-Richter hat Posten in E-Wirtschaft - siehe Artikel in den Salzburger Nachrichten KLICK HIER
Dazu drei Auszüge aus dem Firmenregister Auszug 1 Auszug 2 Auszug 3
und hier noch eine Information zur Verbund Aktie KLICK HIER
Der Weg zu den Höchstgerichten war nach der unglaublichen Geschichte dieses Verfahrens notwendig geworden, da der bisherige Verlauf von Anfang an darauf ausgerichtet war, dieses Bauvorhaben mit allen Mitteln, über die Köpfe der Menschen hinweg, zu genehmigen. Selbst das BVwG in 2. Instanz hat die sachlichen und fachlichen Einwendungen von anerkannten Wissenschaftlern und Fachleuten ignoriert, und den Bescheid der Salzburger Landesregierung bestätigt.
Deutschland zeigt bei der Stromübertragung den Stand der Technik.
Sehen Sie sich den Artikel in der Salzburger Kronenzeitung an KLICK HIER
Franz Köck
(Zitat: Wissenschaftsdirektion A des Europäischen Parlaments zur Causa 380 kV-Freileitung-Salzburg )
Menschen in Salzburg - Ein Porträt unseres Obmanns Franz Köck in der Salzburger Krone anlässlich der Verhandlungen beim Bundesverwaltungsgericht in Wien.
Das Porträt Klick hier zur pdf Datei
Über den Beginn der Verhandlung berichteten die Salzburger Nachrichten
Salzburger Nachrichten vom 6.- August Klick hier
Im Interview mit der Krone berichtet sie über ihre Motivation und von ihrem Zorn über den Umgang von Verbund und Politikern mit den Anrainern. Viele von ihnen kommen in dem Buch zu Wort: "Ein Jahrhundertprojekt entpuppt sich als Jahrhundert Fehler" (Bürgermeister Ruppert Reischl, Koppl)
Buchbestellung: buchbestellung.diemacht@sbg.at
Interview in der Krone Klick Hier
In einem dramatischen Appell wandte sich der Touristik Obmann Obauer an den Landeshauptmann aus Sorge um das Land wegen der verheerenden Auswirkungen der drohenden 380kV Leitung.
Die Worte waren wohl bewusst gewählt und erinnern an Ernst Reuters berühmte Rede in Berlin: "Ihr Völker der Welt ...schaut auf diese Stadt........"
Der Herr Landeshauptmann wird diese Anspielung wohl verstanden haben. Wird er als Zerstörer oder als Retter des Landes in die Geschichte des Landes eingehen?
Nach EU-Vorgabe wäre das gar nicht möglich.
Mathias Petry in der Salzburger Woche berichtet. KLICK HIER
Sehr geehrter Herr Minister Rupprechter!
In einer Präsentation im Rahmen einer Pressekonferenz am 8.11. 2016 in Salzburg wurde von Experten eindrucksvoll dargelegt welche Vorteile eine Erdverkabelung gegenüber einer Freilandleitung hätte.
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