Wir Frauen kämpfen für unsere Kinder, deren Gesundheit und deren Zukunft in der Heimat
wir "Weltfrauen" kämpfen nicht nur am 8. März um die Belange unserer Familien.
Wir kämpfen auch im Hintergrund weiter um die gesunde Entfaltung unserer Nachkommen, der gesunden Entwicklungsmöglichkeiten der Gemeinden in unserer Heimat, welche letztendlich vom Tourismus leben, Arbeitsplätze schaffen und erhalten und so auch das Politikerwerkl am laufen halten!
Letztere haben uns aus Feigheit vor dem in Aussicht gestellten "materiellen Verlust" wenn ein Kabel kommen "muss" teilweise fallen gelassen. Nicht alle - aber doch die, auf welche es eigentlich ankäme: die Bundespolitik hat uns als Eigentümervertreter schmählich im Stich gelassen, mit Hinweis, man möge nicht ins "Aktiengesetz" eingreifen...... (aus welchen Gründen auch immer)
Tatsache ist, dass auch die Aktionäre nicht richtig über die Möglichkeiten und die möglichen größeren Erträge im Fall der Kabeltechnik aufgeklärt wurden. Wer auch immer hinter dieser Sache steckt - objektiv gesehen ist diese Sache bisher nicht innovativ verlaufen.
Früher haben sich Volksvertreter persönlich um die Belange der Bevölkerung bemüht, Aufträge mit hohen Anforderungen international ausgeschrieben und so beim Volk punkten können.
Heute: werden Gesellschaften erreichtet, mit Strukturen, welche international juristisch beinahe nicht mehr nachvollziehbar sind, aufgrund des "AG"-Titels. Und somit sind diese Gesellschaften zwar ethisch noch dem Ursprungsland/dem Mehrheitseigentümer verpflichtet - jedoch nicht mehr dem Verbraucher, dem Volk.
Der Wegfall von ausgeschriebenen Wettbewerben zur Lösung div. Problemstellungen mit dotierten, von der Industrie geförderten Preisen ist einem sinnlosen Fördersystem gewichen, welches der Privatwirtschaft kaum noch Lust und Luft für solche Preise zubilligt.
So bleibt innovative Technik dem Idealisten, dem Freak, allein als "Steckenpferd" um "seine bessere Umwelt" für die Zukunft "anzurichten".
Der kommerzielle Weg der E-Wirtschaft schaut leider ausgetreten, schwammig und traurig aus. Es tut uns fast weh, wenn wir unsere Heimat so zerschmettert sehen - die Häuser in Berndorf Mangelberg sind ein trauriger Anblick vor der sonst so schönen Kulisse der Trumerseen.
Es tut weh, wenn ich das seh´!
In diesem Sinn: vorwärts Frauen! Macht auch solche Fotos.
Schickt diese an alle Euch bekannten Medien, mit der Bitte um weitere aktive Unterstützung.
Dank der Medien haben wir einen Bekanntheitsgrad erreicht, der seinesgleichen sucht!
Dank der Medien sind inzwischen auch Professoren bereit, sich der innovativen Technik anzunehmen und diese dem Verbund "schmackhaft" zu machen.
In diesem Sinne
Einen schönen Weltfrauentag am 8. März 2012-02-29
wünscht
Doris Bernhofer
Sprecherin der Vereinigten Bürgerinitiativen 380 KV
PS: auch mit den Lungauern, die um Ihre Mur kämpfen, leiden wir mit. Die E-Wirtschaft muss umdenken: keine E-Kraftwagen - sondern innovative, unabhängige Wasserstofftechnik wie Prof. Scheer sie bereits vor Jahren vorstellt hat, wäre hier eine "ehrlich ökologisch grüne" Lösung. An dieser wollen wir nicht vorbeisehen!
Dann kann auch die Natur bleiben wie sie ist! Der Transit der Güter auf den Straßen würde um ein vielfaches "gesünder" abgewickelt werden können!
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