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Wir sind eine Gemeinschaft mehrerer Familien die den Neubau eines Betriebes der Lebensmittelindustrie im Grünland zwischen Wohnhäusern verhindern wollen.
Dieser Bau würde den Anrainern Sonnenlicht nehmen, LKW Verkehr verursachen und absolut nicht mit der bestehenden Bebauung harmonieren.
zsa-Vorwahlbefragung zeigt: Niederösterreich verpasst den Anschluss
SPÖ und ÖVP in Niederösterreich beharren auf Lobau-Autobahn
Wien, St. Pölten - Wie kommt Niederösterreich in die Zukunft? Die bundesweite Plattform Zukunft statt Autobahn (zsa) hat im Vorfeld der Landtagswahl am 3. März alle kandidierenden Parteien zu Mobilität, Regionalentwicklung, Bildung, Forschung, Umwelt- und Klimaschutz befragt.
Nicht einen zusätzlichen Meter Autobahn oder Schnellstraße in Österreich!
Die Plattform Zukunft statt Autobahn (zsa) arbeitet an einem Österreich, das
intelligent in die Zukunft investiert. Wir fordern und fördern ein Österreich, in
dem Steuergeld gezielt in wichtige Zukunftsbereiche investiert wird: in
öffentliche Mobilität, in Umweltschutz, in Bildung und Forschung, in Soziales
und Armutsbekämpfung.
Zu Beginn dieses Jahres (zugegeben ein etwas später Beginn) möchte ich Ihnen einen Artikel vom ersten Verkehrsexperten der Republik Österreich, Prof Dr. Hermann Knoflacher, TU Wien, zur Kenntnis bringen!
In diesem Artikel, werden die Spitzen der NÖ-Landesregierung bis zu den lokalen Bürgermeistern entlarvt - zu dem, was sie in Wirklichkeit sind: Kannibalen!!!
S7- FRANZ MACJEN (ÖVP) SAGTE IM STEIERMÄRKISCHEN LANDTAG DIE UNWAHRHEIT UND WURDE NUN DESSEN ERSTER PRÄSIDENT
Nun wurde also Franz Majcen (ÖVP) aus Fürstenfeld erster Präsident des Steiermärkischen Landtages, jener gesetzgebenden Körperschaft, in der er am 15.6.2010 in der Debatte um die geplante Fürstenfelder Schnellstraße S7 die Unwahrheit gesagt hat.
Seit einigen Tagen wissen wir: eine Prüfung durch das Land NÖ ergab ein negatives Ortsbildgutachten für Ebergassing!!
Die Demonstration und auch das direkte Gespräch mit Herrn LH Erwin Pröll am 08.11.2012 in St. Pölten waren ein wichtiger Schritt, um auch auf höchster Ebene auf unser Problem aufmerksam zu machen.
Wir wollen kein SPAR-Auslieferungslager in Ebergassing!
Bürgerinitiative gegen einen Monsterbau im Grünland in Langenlois
Wir sind eine Gemeinschaft mehrerer Familien die den Neubau eines Betriebes der Lebensmittelindustrie im Grünland zwischen Wohnhäusern verhindern wollen. Dieser Bau würde den Anrainern Sonnenlicht nehmen, LKW Verkehr verursachen und absolut nicht mit der bestehenden Bebauung harmonieren.
Wir sind eine Gemeinschaft mehrerer Familien die einen Betrieb der Lebensmittelindustrie im Grünland zwischen Wohnhäusern verhindern wollen. Dieser Neubau würde den Anrainern Sonnenlicht nehmen, LKW Verkehr verursachen und absolut nicht mit der bestehenden Bebauung harmonieren.
Mit Erlösen aus Grundstücksverkäufen an die ASFINAG für die geplante Fürstenfelder Schnellstraße S7 in Großwilfersdorf wurde eine Kapelle errichtet!
Am Sonntag den 30.12.2012 suchten etwa 20 Bürgerinnen und Bürger diese Kapelle – die in der „Kleinen Zeitung“ als Ort der „Ruhe und Besinnung“ tituliert worden war – auf und legten dort einen Kranz nieder.
„Aug in Aug“ Gespräche mit Herrn Mag. Huber und Herrn Zaglervon der Fa. SPAR.
Besuch unserer Demonstration durch den grünen Klub, Landesparteiobfrau Frau Dr. Petrovic und Herrn Pinnow
Unterstützung durch Aktion21
Am 11.12.2012 fand sich die Bürgerinitiative „Kontra-Logzentrum-Ebergassing“ vor der SPAR-Zentrale in St. Pölten ein und demonstrierte trotz Schnee und Kälte gegen die geplante Errichtung eines SPAR-Logistiklagers in Ebergassing.
Für unsere Region, dem oberen Waldviertel, für unsere Nachbarregionen Vysocina (Teil von Mähren) und Südböhmen auf tschechischer Seite, versuchen wir, mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln
46 Stunden UVP-Verhandlung bestätigen Kritik an der Lobau-Autobahn
Appell an Bures: UVP-Gesetz braucht dringend Reform
Fast 10.000 Seiten Gutachten, 5 lange Verhandlungstage, 46 Stunden Auseinandersetzung - die öffentliche Lobau-Verhandlung vergangene Woche in Wien dürfte als Rekordhalterin in die UVP-Geschichte eingehen. Auch die Kritik von Umweltorganisationen und BürgerInnen-initiativen erreicht Rekordniveau: "Im Verkehrsministerium wird dem Auto so ziemlich alles untergeordnet: Gesundheit, Lebensqualität, Umwelt und die regionale Wirtschaft," fassen die beteiligten UmweltschützerInnen die UVP-Verhandlung zusammen. Wie ungenügend das UVP-Gesetz ist, zeigt der Verwaltungsgerichtshof. Das Höchstgericht hat den Bau der Fürstenfeld Schnellstraße S7 gestoppt. Der Bescheid ist von einer Sektionschefin unterschrieben worden, die neben ihrer Funktion im Verkehrsministerium gleichzeitig im Aufsichtsrat der Asfinag sitzt.
Nicht nur das AUS für die Müllverbrennunganlage sondern
Der Verwaltungsgerichtshof hat mit Erkenntnis vom 12.11.2012 auf Grund der Beschwerde von Bürgerinnen, Bürgern und der "Allianz gegen die S7" den die Fürstenfelder Schnellstraße S7 genehmigenden UVP-Bescheid des BMVIT vom 29.9.2011 aufgehoben.
Diese verfehlte Verkehrspolitik im Thayatal und im anschließenden Südböhmen forderte ein erstes Todesopfer. Auf den viel zu engen Straßen überholte ein Holztransporter vor Slavonice einen Mopedfahrer, streifte ihn dabei, dieser kam zu Sturz und erlitt tödliche Verletzungen.
Die Bürger von Slavonice wollen sich das nicht mehr gefallen lassen und protestierten gegen den Schwerverkehr über den Straßenübergang Fratres-Slavonice.
1) Die BürgerInneninitiative "Allianz gegen die S7" hat zum VIERTEN Mal die Verordnung verkehrsbeschränkender Maßnahmen auf der B 319/B 65 bei den Behörden beantragt; dazu die Aussendung im Anhang und auf www.buergeraktiv.at !
Etikettenschwindel im Nationalrat Nur ein funktionierendes öffentliches Verkehrsnetz garantiert Akzeptanz der Menschen
Im Parlament hat Verkehrsministerin Doris Bures gestern überraschende Bekenntnisse zum Ausbau der Bahn abgelegt: Im Sinne der verkehrspolitischen Zielsetzung der Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene seien Investitionen notwendig, so die Ministerin vor dem Budgetausschuss. Viele Gründe, umweltpolitische wie wirtschaftliche, sprächen für eine Priorisierung der Schiene. Die Plattform Zukunft statt Autobahn bezweifelt die Ernsthaftigkeit dieser Aussagen und wirft Doris Bures Etikettenschwindel vor.
Zwei Petitionen an Hr. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll
Leider erst auf Grund unserer 2. Petition an Herrn Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll hatten Vertreter der BI „Kontra-Logzentrum-Ebergassing“ am 08.10.2012 die Möglichkeit, in der Petitionsabteilung bei Frau Mag. Pechter-Parteder unsere Standpunkte zum geplanten SPAR-Logistikzentrum in Ebergassing vorzubringen.
Lesen Sie hier die erste Petition vom 17. Oktober 2011 KLICK HIER
Lesen Sie hier die zweite Petition vom 07. August 2012KLICK HIER
Wir sind voller Zuversicht, dass unsere dargebrachten Argumente und der gesunde Menschenverstand siegen mögen!
Investitionen in Bildung oder Schiene kurbeln die Wirtschaft an
Wien - Neue Autobahnen geben Österreichs Wirtschaft kaum Impulse. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Instituts für Höhere Studien (IHS) im Auftrag der Plattform Zukunft statt Autobahn, die heute präsentiert wurde. Mit Investitionen in Bildung und Forschung können demnach deutlich höhere gesamtwirtschaftliche Wirkungen erzielt werden. "Ein Prozent mehr Steuergeld in den Autobahnbau erhöht das BIP bloß um 0,08 Prozent", betont Axel Grunt, Sprecher von Zukunft statt Autobahn. "Ein Steuereuro in die Schiene investiert bringt dreimal so viel, wie ein Euro, der in den Autobahnbau geht."
Initiative Denkmalschutz fühlt sich an brutale Straßenbauprojekte der 1960er und 1970er Jahre erinnert
In der Gemeinde Straßburg im Ortsteil Pöckstein-Zwischenwässern (Pol. Bez. St. Veit a. d. Glan) steht das romantische und hoch bedeutende frühklassizistische Schloss Pöckstein samt historischen Garten. "Als Gesamtkunstwerk, das ungemein wirkungsvolle Architekturen mit gärtnerisch gestalteten, durch Gartenbaudenkmale bereicherte Freiräume verbindet, zählt die Schlossanlage Pöckstein zu den hervorragendsten Schöpfungen dieser Art." (Auszug aus dem Unterschutzstellungsbescheid des Bundesdenkmalamtes, 16. Sept. 2011). Seit 1999 ist bekannt, dass die historische Gartenanlage zu einer der bedeutendsten in Österreich zählt und als eine der ganz wenigen von den über 1.700 historischen Gärten des Landes Aufnahme in die eigens dafür geschaffene Verfassungsbestimmung gefunden hat (vgl. Denkmalschutzgesetz § 1, Abs. 12 sowie Anhang 2), trotzdem begann die ASFINAG mit ihren Planungen für die Schnellstraße.
Politiker und Verwaltung lassen Bürgerinnen und Bürger auflaufen !
In einem regionalen Printmedium (Woche vom 26./27.9.2012) wurde Klage darüber geführt, dass sich der Baustart der Fürstenfelder Schnellstraße S7 erneut verzögert, weil eine Bürgerrechtsgruppe (Klartext: die „Allianz gegen die S7“) im Wasserrechtsverfahren „Einspruch“ erhoben habe. „Damit rollt der Schwerverkehr unverdrossen auf der B65/B319 weiter, während man einem Kind in Großwilfersdorf kaum zumuten kann, allein die Straße zu überqueren, ohne es einer großen Gefahr auszusetzen.“ meint die Autorin und unterstellt damit implizit der BürgerInneninitiative “Allianz gegen die S7“, für die Gefährdung von Kindern in Großwilfersdorf verantwortlich zu sein.
Umweltverträglichkeitsgutachten in den Gemeinden Rudersdorf, Königsdorf, Eltendorf und Heiligenkreuz öffentlich aufgelegt.
Bürgerinnen und Bürger werden von Politik links liegengelassen !
Mit Edikt des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie vom 10.9.2012, GZ. BMVIT-313.407/0012-IVST-ALG/2012, wurde die öffentliche Auflage des Umweltverträglichkeitsgutachtens und weiterer Unterlagen in den Gemeindeämtern der Gemeinden Rudersdorf, Königsdorf, Eltendorf und Heiligenkreuz sowie die Anberaumung einer mündlichen Verhandlung am Dienstag 16.Oktober 2012, 9.30 Uhr im Kultursaal Rudersdorf, 7571 Rudersdorf, Hauptstraße 58 betreffend das Bundesstraßenbauvorhaben S 7 Fürstenfelder Schnellstraße, Abschnitt Ost, Dobersdorf – Heiligenkreuz (Staatsgrenze) kundgemacht.
Ist Ihnen Umweltschutz wichtig?
Wollen Sie, dass Ihr Steuergeld intelligent investiert wird?
Wollen Sie, dass der Öffentliche Raum nicht mehr vom Auto dominiert ist?