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Auf diesen Satz von Ingeborg Bachmann beziehe ich mich beim Resümee im Verfahren
„380 kV- Transit-Freileitung Salzburg 2“
Der Kampf von Bürgerinitiativen ( IG-Erdkabel+ Fairkabeln) gegen diese Gesundheitsgefährdende und Landschaftszerstörende Uralt-Technik „Freileitung“ in Salzburg dauert nun schon über 10 Jahre. Wie mit uns Bürgern umgegangen wurde, will ich hier in darstellen.
Lange genug hat sich die Behauptung von Prof. Alexander Lerchl (Jakobs Universität DE ) gehalten, die von der EU beauftragte REFLEX-Studie, über gesundheitliche Auswirkungen von EMF ( Elektro Magnetische Strahlung im NF und HF-Bereich) sei gefälscht.
Angefügt eine Abhandlung samt Urteil in dieser Angelegenheit, indem vom Hanseatischen OLG klar festgestellt wurde, dass die Behauptung von Prof.
Lerchl unbewiesen ist und dadurch diese Studie Gültigkeit erlangt.
schreibt in der Weihnachtsausgabe der Gemeindezeitung.
Als das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtshofes vor kurzem allen Bürgeerinitiativen und der Gemeinde Adnet zugestellt wurde, war die Enttäuschung sehr groß .
Ein Kampf um unsere Natur und für die Gesundheit der betroffenen Bevölkerung ist vorläufig verloren gegangen.
Sehr geehrte Frau BR-Präsidentin Dr. Eder-Gitschthaler!
In der Beilage übermittle ich Ihnen ein Schreiben an Herrn BM Anschober in Sachen 5G und Nichteinhaltung des Vorsorgeprinzips bei der aktuellen Ausrollung, das heute übersandt worden ist.
Dazu ersuche ich um Ihre geschätzte Stellungnahme.
In Zusammenhang damit begehre ich Auskunft, warum trotz der Forderung nach weiterer Forschung betreffend 5G durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften in Ihrem Bericht an das Österreichische Parlament und dem B-RH-Bericht zum Smartmeter, in dem auf die fehlenden Schutzwerte gegenüber Mobilfunkstrahlung in Österreich, das Damen und Herren Abgeordneten des Österreichische Parlamentes in diesen Angelegenheiten noch nicht tätig geworden sind?
Es ist Mittwoch der 1. Juli 2020 Ort: 5400 Hallein Bezirkshauptmannschaft- ein Zwangs Enteignungsverfahren wegen der Errichtung der geplanten und umstrittenen 380.000 Volt Freileitung in Salzburg steht an. Der Betroffene ersucht mich um Beistand bei dieser Verhandlung, auch sein Anwalt Dr. Wolfgang List ist anwesend (ein Umweltanwalt der schon für viele Mitglieder von „aktion 21 und der „austria“ eingesetzt hat)Eine Zwangsenteignung deshalb, weil der Betroffene sein Waldgrundstück für die anstehende Rodung zu den Bedingungen der APG nicht zur Verfügung stellen und den „Knebelvertrag“ nicht unterschreiben will.
Ein kräftiges Lebenszeichen der Bürger gegen die geplante 380 kV-Freileitung durch Salzburg. Die beiden großen Gruppierungen „IG-Erdkabel“ und „Fairkabeln“ haben sich zu einer Allianz für eine Erdleitung in Salzburg zusammengeschlossen und werden in Zukunft verstärkt gemeinsame Aktionen durchführen.
Prof. Klaus Buchnerg geb. am 6. Februar 1941 in München - er ist ein deutscher Physiker, Universitätsprofessor und von 2003 bis 2010 war er Bundesvorsitzender seiner Partei. Bei der Europawahl 2014 kandidierte Buchner als Spitzenkandidat der ÖDP und wurde zum Mitglied des Europäischen Parlaments gewählt. Bei der Europawahl 2019 wurde er wiedergewählt.
Die Corona-Pandemie ging von der chinesischen Stadt Wuhan aus, die als eine der ersten Städte weltweit mit allen drei Frequenzbändern für 5G ausgestattet wurde und daher einer sehr starken Strahlung ausgesetzt ist.
Bürger wehren sich gegen eine Transit-Stromleitung
welche dreckigen Atom-und Kohlestrom auch zum hochpumpen von Wasser für Speicherkraftwerke verwendet.. Damit wird „greenwashing“ betrieben. Der überwiegende Teil dient dem Stromhandel. Wir müssen die Klimaziele erreichen tönt es überall, aber sicher nicht mit Kohlestrom.
Analyse zur Versammlung der IG-Erdkabel am 11. September 2019
von Franz Rohrmoser Konfliktforscher
IG-Erdkabel – Vorstandsmitglied und „aktion21-austria“ Obmann Franz Köck leitete am 11. September 2019 in Salzburg
eine spannende Podiumsdiskussion
Es war ein hochgradig besetztes Podium der IG-Erdkabel und „aktion21-austria“. Der nunmehr fast 40 Jahre andauernde, aber in den letzten Jahren zugespitzte Kampf gegen die Freileitung 380 KV auch durch das Land Salzburg war das Thema. Die 2011 gegründete Widerstandsbewegung IG-Erdkabel bündelte in dieser Versammlung nochmals fundiert ihre Argumente gegen die 380 KV Freileitung. Es wird klar: Die Freileitung ist ein Auslaufmodell, die Zukunft liegt - so wie in Deutschland bereits üblich - beim Erdkabel. Aus allen betroffenen Gemeinden waren viele engagierte Bürger angereist-lediglich die eingeladenen Politiker(Innen) und Einreichers APG glänzten mit Ausnahme von NEOS geschlossen durch Abwesenheit.
Der Beitrag über die 380 kV in der ORF 2 Sendung „Report“v
vom 11. Juni 2019 war an Einseitigkeit zu Gunsten der APG nicht mehr zu überbieten. Wesentliche fachliche und sachliche Aussagen der BI-Vertreter wurden einfach weggelassen, damit der Vertreter des Einreichers APG mehr Sendezeit bekam, und dabei scheinbar jeden Bezug zum „Stand der Technik“ verloren hat.
Siehe Brief von Dr. List an Dr. Wrabetz KLICK HIER
Der ORF nimmt einen Beitrag über den Widerstand der 380kV-Salzburgleitung auf
Am Freitag den 10.5.219 um 14 h kommt ein ORF TV-Team von der Redaktion „Report“ nach Adnet und nimmt einen Beitrag über den Widerstand 380kV-Salzburgleitung auf .
Gesendet wird am Dienstag den 14.5.19 im Beitrag Report.
Es sollen sich möglichst viele Menschen diesen Beitrag ansehen – bitte um Verbreitung.
Am Freitag den 12.4.1019 haben wir, die IG-Erdkabel durch Rechtsanwalt Dr. Wolfgang List Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof und Revision beim BVwGH aufgrund des Erkenntnis des BVwG im UVP-Verfahren 380 kV-Salzburgleitung eingebracht und eine Aufschiebende Wirkung beantragt.
Strahlenschutz – Verfahrensauszug zur Vergabe von 5G-Mobilfunklizenzen/Keine Einführung des 5G-Mobilfunkstandards ohne Unbedenklichkeitshinweis
Der Österreichische Nationalrat möge beschließen. Verfahren zur Vergabe von 5G-Mobilfunklizenzen auszusetzen, solange wissenschaftlich begründete Zweifel über die Unbedenklichkeit dieser Technologie bestehen.
Wir nehmen es zur Kenntnis, aus folgenden Gründen werden wir jedoch die Höchstgerichte bemühen müssen:
Der jedem Richter bei der Urteilsfindung zustehende Ermessensspielraum wurde in diesem Verfahren ausschließlich dem Einreicher gewidmet – die fachlichen Einwendungen von Gemeinden und Initiativen wurden pauschal abgeschmettert. Dazu Prof. Dr. Lueger-Gerichtlich beeideter Sachverständiger (Leserbrief zu „ReadIng 80/2018“) aus seinen Erfahrungen: „Zusammenfassend halte ich fest, dass Behörden und Verwaltungsgerichte bei politisch forcierten Großprojekten die Vorschriften zur Bestellung nichtamtlicher Sachverständiger außer Acht lassen – die anscheinend systematische Nichtbeachtung geltender Rechtsnormen durch Behörden und Verwaltungsgerichte scheint mir geeignet, das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Rechtsstaat zu untergraben“
Im Verfahren 380 kV-Leitung wurde für das Fachgebiet „Humanmedizin“ ein Sachverständiger bestellt, dessen wissenschaftlich Leistung von 3 international anerkannten, unabhängigen Wissenschaftlern auf diesem Fachgebiet, Prof. Hecht, Prof. Adlkofer und Prof. Frentzel-Beyme, vernichtend beurteilt jedoch kurzerhand abgeschmettert wurden. So wurde das „Höchste Schutzgut Gesundheit“ abgetan.
5G soll riesige Datenmengen schnell übertragen. Doch es könnte auch der Gesundheit schaden. Europas Regierungen ignorieren die Gefahr.
Ein Artikel im „Der Tagesspiegel“ verfasst von Harald Schumann Elisa Simantke
Ein elektrischer Kleinbus kurvt über ein menschenleeres Testgelände im Nirgendwo der rheinischen Provinz. Zwei Passagiere sitzen auf der Rückbank. Dann plötzlich erscheint aus dem Nichts eine weitere Person. Hannes Ametsreiter, der Chef von Vodafone Deutschland, gesellt sich zum Gespräch – als Hologramm. Eigentlich arbeitet er am Schreibtisch im 70 Kilometer entfernten Düsseldorf, aber zugleich sitzt er scheinbar leibhaftig im Wagen.
Mimik, Gestik und Körpersprache lassen den elektronischen Geist beinahe lebendig aussehen. Dafür müssen mehrere Gigabytes pro Sekunde übertragen werden, ein Sender neuer Art macht es möglich. „Der Fahrersitz im Auto der Zukunft wird zur Fernsehcouch – oder zum Bürostuhl“, frohlockt der Manager.