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Bürgerinitiative - Rettet das Görtschitztal

Deponie mit Umweltgifte gehört entsorgt

Weil wir Mütter sind und um die Gesundheit unserer Familien fürchten!
 
Weil HCB, Quecksilber, Cadmium, Blei, Chrom, Nickel usw. Gifte sind!
 
Weil das Unrecht still und leise wie Gift durch die Poren eindringt und den Verstand lähmt!

 

Unsere Ziele

  • STOPP MÜLLVERBRENNUNG IM GÖRTSCHITZTAL

  • sichere Entsorgung der Giftmülldeponien K5 und K20 in Brückl

  • flächendeckendes Gesundheitsmonitoring

  • eine nachhaltig gesunde Umgebung für unsere Familien

  • gesunde Arbeitsplätze

  • Aufklärung des unerträglichen Zustandes

  • Eine Umweltverträglichkeitsprüfung aufgrund der katastrophalen Geschehnisse im Tal

STOPP MÜLLVERBRENNUNG IM GÖRTSCHITZTAL

 

Bürgerinitiative: Rettet das Görtschitztal/ ZVR: 608096454 | 9372 Eberstein

 

Bundesland: 
Organisationsform: 
Bürgerinitiative

Neuigkeiten

578 GörtschitztalerInnen reichen jetzt selbst Umweltbeschwerde ein.

Wien (OTS) - Am 19. Oktober 2015 hatte die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 in Abstimmung mit den lokalen Bürgerinitiativen „Rettet das Görtschitztal“ und „Zukunft Görtschitztal“ eine Umweltbeschwerde bei der Bezirkshauptmannschaft (BH) St. Veit an der Glan eingereicht. Darin wurde die BH als zuständige Behörde aufgefordert, gemäß dem Bundes-Umwelthaftungsgesetz die Verursacher des Umweltschadens festzustellen, Sanierungsmaßnahmen zu ergreifen und den Geschädigten Parteienstellung im Verfahren einzuräumen.

 

„Wir werden alles tun –

Was haben Sie getan nach 1 ½ Jahren“

 

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann

Peter Kaiser!

 

Nun nach 1 ½ Jahren vom Bekanntwerden des „HCB-Skandales im Görtschitztal“ ist es sehr ruhig geworden. Wir von den Bürgerinitiativen wollen nachfragen, was Sie als oberster politisch Verantwortlicher alles getan haben, damit eine solche Umweltkatastrophe sich in Kärnten nicht mehr  wiederholen kann.

 

Zur Erinnerung: Herr Landeshauptmann, Sie und die Regierungskollegen Frau Prettner, Herr Holub haben am 17.06.2015 nachstehende Petition vor hunderten von Zeugen unterschrieben!

 

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann!

 

Sehr geehrter Herr Dr. Gunther Vogl!

 

Da wir noch immer keine Antwort erhalten haben, machen wir uns Sorgen.

Kann es sein, dass Sie Herr Dr. Vogl nur Interviews dem ORF geben dürfen und Anfragen von besorgten Bürgern ignorieren müssen?

Abtauchen, aussitzen, schweigen sollten keine Eigenschaften von Auskunft willigen Beamten sein.

Lesen Sie alle Urgenzen hier auf pdf    KLICK HIER

1. Urgenz     12.07.2016

Sehr geehrter Herr Burkhard Trummer! (Bürgermeister von Brückl)

 

Da wir bis dato noch keine Antwort erhalten haben, möchten wir höflich nachfragen, ob es noch irgendwelche Fragen zu unserer o.a. Anfrage gibt?

Wir stehen Ihnen gerne mit Daten und Fakten oder auch für ein Gespräch zur Verfügung.

Damit wir die Bevölkerung in der Region objektiv informieren können, erwarten wir Ihre

ausführlich und bezugnehmend auf unsere Fragen schriftliche Antwort bis zum 13.07.2016.

Kärnten / Görtschitztal HCB-Leaks    Gesendet   21.06.2016

„Es ist die zweitbeste Lösung“ – leider ist die temporäre Versiegelung keine Lösung!!!

 

Sehr geehrter Herr Burkhard Trummer! (Bürgermeister von Brückl)

Im WOCHE-Gespräch 01.07.2015 vor einem Jahr klag Ihre Aussage noch so: 

,„Mir ist wichtig, dass im Sinne der Bevölkerung die Deponie geräumt wird“

Ein Jahr später ebenfalls im Woche-Gespräch sind Sie mit einer Versieglung der Deponie auch schon zufrieden!

Warum dieser Wandel? Oder gibt es einen Hintergedanken?

Pressekonferenz am 13.6. in Klagenfurt

 

Was sich im Görtschitztal abspielt ist die Summe aus Schlamperei, Lüge, Vertuschung, Säumigkeit der Behörden,

 

Neueste Messergebnisse in Bezug auf die Schadstoffbelastungen
im Görtschitztal, die durch die W&P Zement GmbH
und das Fehlverhalten des Landes Kärnten verursacht wurden

Verschleierung von Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten.

Der HCB-Skandal zeigt aber auch Mut und Entschlossenheit der Betroffenen und die in Angriff

genommenen, juristischen  Möglichkeiten für Einwendungen und Stellungnahmen.

Die Causa Görtschitztal ist somit ein Lehrbeispiel für alle Initiativen.

Wann: 13.06.2016 um 09:30 Uhr
Ort: Hotel Sandwirth in Klagenfurt Pernhartgasse 9,

Näheres in den Beilagen:

Noch keine Lösung im Giftmüllskandal im Görtschitztal

Noch keine Lösung im Giftmüllskandal im Görtschitztal 

 

Die Initiative "Rettet das Görtschitztal hat am 1. Juni zu einem Informationsabend in den Gasthof Schattleitner in Brückl eingeladen.

Univ.Doz.Dr. Karl Buchgraber referierte über

"HCB Gehalte in Boden, Pflanzen, Tieren und Produkten!

Wie war die Entwicklung? Wie sieht es jetzt im Görtschitztal aus'"?

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