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IG - Erdkabel

Kontakt: 
Steiner Anton
Telefon: 
0664 4857227

IG-Erdkabel ist eine unabhängige Vereinigung von Bürgerinitiativen die die 380kV Freileitung in Salzburg verhindern will!

Beschreibung

Wir sind eine unabhängige Vereinigung von Bürgerinitiativen für Alle

Wir wollen

  • eine 380 kV-Freileitung im Land Salzburg verhindern
  • durchgehende Erdverkabelung im Land Salzburg
  • keine Gefährdung der Gesundheit (vor allem Krebs, Leukämie)
  • keinen Elektrosmog im Land Salzburg
  • kein verschandeltes Land Salzburg, sondern Landschaftsbilderhaltung
  • kein gegenseitiges Verschieben von Freileitungstrassen – nur Erdverkabelung
  • ein schönes Land Salzburg unseren Kindern übergeben

Wir bieten Infos über:

  • Gesundheit, Elektrosmog, Elektrische Aufladung,
  • Forst- und Waldbeeinträchtigungen, auch für Wild und Bienen
  • und die Folgeschäden, rechtliche Fragen, Studien, uvm.

Wir wissen

  • Erdverkabelungen sind zukunftsweisender Stand der Technik
  • international seit 40 Jahren erfolgreich in Betrieb
  • in verschiedensten Ländern längst Standart
  • zukunftweisend und Ressourcen schonend
  • in Summe billiger für Stromkunden
  • viel geringerer Grundbedarf – keine 80 Meter Waldschneisen
  • Erdverkabelungstrasse in Tunnels sind um 1/3 kürzer
  • Freileitungen gefährden die Gesundheit nachweislich und das bei enormen Stromübertragungsverlusten

Unser Ziel

  • Unterstützen Sie uns, die Freileitung in Salzburg zu verhindern
  • Wir wollen eine 380 kV-Freileitung im Land Salzburg verhindern
  • Die Politik sollte uns unterstützen, um eine Freileitung zu verhindern

 

Für die IG Erdkabel
Christian Wögerbauer
Bundesland: 
Themen: 
Organisationsform: 
Verein

Neuigkeiten

"Warum", so fragt Franz Köck, "brauchen wir ihn dann in Salzburg"?

Die Krone berichtet siehe unterstehende Kopie
 
 

 

 

   Im Anschluss an die Pessekonferenz am 4.11. in Salzburg wurde dem
Herrn Minister Rupprechter ein Frage gestellt, 
die unbefriedigend, sogar unrichtig von diesem beantwortet worden ist.
  Hier ein offener Brief an Herrn Minister von Obmann Franz Köck

Sehr geehrter Herr Minister Rupprechter!

Beweise durch Experten

 

In einer Präsentation im Rahmen einer  Pressekonferenz  am 8.11. 2016 in Salzburg wurde von Experten eindrucksvoll dargelegt  welche Vorteile eine Erdverkabelung gegenüber einer Freilandleitung hätte. 

 

Die Präsentation zeigte auch die Arbeit von Bürgerinitiativen: Information, Diskussion, Faktencheck, Vernetzung mit Experten im In- und Ausland und Erfahrungsaustausch! 
Das wäre es, was Bürgerinnen und Bürger bei Großprojekten dieser Art  von der Politik erwarten würden.
Noch viel mehr, wenn diese Projekte einen ganz wesentlichen Eingriff in die Natur  und in das Landschaftsbild bedeuten und schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Betroffenen Bevölkerung haben.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Untragbare Gutachten.

Behördenverfahren mit gravierenden Mängeln.

 

Bescheide sind keine Gottesurteile. Man kann sie hinterfragen und beeinspruchen. Bürgerin und Bürger sind aufgefordert zu überprüfen, was behördlich mitgeteilt wird.

Bisweilen stellt sich heraus, dass die Behörde geschlampt hat und Gutachten nicht gut sonder eher schlecht, sprich falsch sind.

 

Im aktuellen Fall handelt es sich um 380 kV-Freilandleitung in Salzburg.

Hans Kutil, Vorstand des Naturschutzbundes Salzburg übermittelt eine Sachverhaltsdarstellung wegen des Vorwurfs eines Wissenschaftsbetrugs und Untätigkeit der Verfahrensleiterin an die Staatsanwaltschaft.

Die IG-Erdkabel schließt sich dem Verfahren an.  

 

380kV: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen UVP-Behörde und Gutachter

Hartnäckiger Widerstand und gemeinsames Vorgehen bewegen etwas!
 
Neuerlich ausgelöst wurde  die Debatte durch das Erdkabelprojekt zwischen Nord- und Südtirol. Für Italien ist die Erdkabellösung fix, überraschend ist aber, dass die APG auf österreichischer Seite auch mit dieser Lösung einverstanden sein könnte.
 
Siehe den Artikel in den Salzburger Nachrichten vom 14. Juni 2916  KLICK HIER

Gutachterstreit um Elektrosmog bei 380 kV

 

In der Sonntagskrone vom 5.6. berichtet Wolfgang Weber von zwei verschiedene Gutachten über die Auswirkungen der Freilandleitung auf die Gesundheit

der betroffenen Anrainer.

Der Verdacht bestätigt sich immer mehr: ("Gefälligkeitsgutachten" werden bezahlt um ein gewünschtes Ergebnis zu liefern.) Nicht immer aber haben Initiativen die finanziellen Möglichkeiten ein Gegengutachten zu bezahlen.

Das muss sich ändern!

Hat es so etwas in diesem Umfang schon jemals gegeben? Vier Jahre Arbeit (Unzählige waren daran beteiligt) und ein Beschwerdekatalog von über 1000 Seiten gegen den Behördenbescheid zur 380 KV -Salzburg –Freileitung, der nun beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht worden ist.

Ein eindrucksvoller Schlussbericht von unserem Obmann Franz Köck:

Nur Zusammenarbeit wirkt!

Der Behörden- (und politische) Bescheid zur 380kV-Salzburg Freileitung lautet „umweltverträglich“ und das nehmen wir so nicht hin.

Der nun schon seit vier Jahren währende Protest gegen die Salzburger 380kv Freilandleitung führte auch  zu einer vielfachen Vernetzung mit Initiativen und Wissenschaftlern auch im Ausland.

 

 

Im Bemühen alle Argumente gegen das Projekt auch hieb- und stichfest wissenschaftlich zu untermauern lag es nahe zu überprüfen, wie es denn die anderen machen.

die "Krone" berichtet.

Gegen Dr. Eva Hofbauer wird  wegen Mängel in der UVP-Verfahrensleitung ermittelt.

Weiters wird von einem VGH-Urteil vom 13.12.2011 berichtet, in dem festgestellt wird, dass mitgebrachte Geräte wie Scanner oder Digitalkameras zum Kopieren von Dokumenten benutzt werden dürfen, denn  dies wäre  eine "zeitgemäße" Form des Abschreibens. !!!

Diese Meinung aber scheint sich trotz VGH -Erkenntnis noch nicht überall durchgesetzt zu haben

Hier der Artikel aus der Salzburger Kronenzeitung vom 16.03.2016

Die IG-Erdkabel hat  Beschwerde gegen den positiven Bescheid für die Errichtung einer 380 kV-Leitung in Salzburg beim Bundesverwaltungsgericht Wien eingebracht,  sowie eine Klage bei der Staatsanwaltschaft gegen die Verfahrensleiterin  und  gegen den humanmedizinischen Gutachter.

Wenn es sein muss, wird die IG-Erdkabel bis zum EuGH gehen um diesen Bescheid anzufechten.

Die Regierung des Bundeslandes Salzburg hat sich dem Druck der Stromgiganten gebeugt und die rund 10‘000Einsprachen abgewiesen, die gegen die weitere, ca. 110km lange Neubau-Etappe der 380‘000Volt Höchstspannungs-Freileitung von Salzburg bis Kaprun eingegangen sind.

Ein Artikel aus der Zeitung Gigaherz.de

Von Hans-U. Jakob
Schwarzenburg, 7.2.2016

Für die 5 Tage dauernden Einspracheverhandlungen musste seinerzeit gleich die Salzburg-Arena gemietet und die Projektverfasser unter Polizeischutz gestellt werden.
http://www.gigaherz.ch/salzburg-strombarone-und-ihre-experten-in-lebensgefahr/


Bild: Salzburg-Arena während den Einsprache-Verhandlungen

 

Ca 200 Personen haben sich am Samstag den 12. Dezember zur "Demo light" der "IG-Erdkabel" am Parkplatz von "Compact Reisen" gegenüber Maxi Markt eingefunden um gegen die 380kV-Freileitung zu demonstrieren

 

Es wird nach wie vor eine Erdverlegung nach  "Anerkannter Regel der Technik" gefordert.

Es wird keinesfalls akzeptiert, würde das eingereichte Vorhaben wie eingereicht, von der Behörde und Politik als Freileitung genehmigt werden.

Heftigster Widerstand wurde für den Fall des Falles angekündigt, bis hin zu Geländebesetzungen und Großdemos.

Im Monsterverfahren um die geplante 380 kV Leitung von Elixhausen nach Kaprun treten immer mehr Ungereimtheiten, Verfahrensmängel bis hin zu "nachweislich falschen Angaben eines Gutachters" auf.

 
Bei diesem Gutachter handelt es sich um Univ.Prof. Manfred Neuberger. Seine Abberufung wird verlangt. 
Lesen Sie die ganze Geschichte im Anhang:  "380kV-Gegner decken Fehler auf". Veröffentlicht in der Beilage der Salzburger Nachrichten am 11.  KLICK HIER
 

Bürgerinitiativen oder Terroristen?

Man kann über die Salzburger Freileitung verschiedener Meinung sein. Jeder kann sie gutheißen oder ablehnen. Wenn es auf jeder Seite gute Gründe gibt (auch subjektive Gründe können gute Gründe sein), dann ist es gescheiter, einen Konsens herbeizuführen, als die Mehrheitskeule zu schwingen.

Das gilt auch für den Fall, dass die Mehrheit GEGEN die Freileitung sein sollte. Denn auch wenn der Salzburger Arbeiterkammerpräsident in einem den Salzburger Nachrichten gegebenen Interview frischweg behauptet, die schweigende Mehrheit akzeptiere die Freileitung, muss dies noch lange nicht den Tatsachen entsprechen. Wäre er sich seiner Sache so sicher, könnte er es ja auf eine Bürgerbefragung ankommen lassen. Hochmögende Herrschaften behaupten erwiesenermaßen nicht selten etwas, das sich im nachhinein als unwahr herausstellt.

Die IG Erdkabel kämpft weiterhin gegen die 380 kV-Freilandleitung in Salzburg.

Nun liegt sogar ein Akt bei der Korruptionsanwaltschaft
 
Unermüdlich kämpft die IG Erdkabel weiterhin gegen das Projekt einer Freilandleitung.
Siehe Salzburger Nachrichten vom 30. Dezember 2014 KLICK HIER
 
Die IG klärt die Bevölkerung über die Gefahren und Risken dieser veralteten Technologie auf . 
Unzählige Leserbriefe belegen das.
Siehe Kronenzeitung vom 7. Jänner 2015 KLICK HIER
 
Nun ermittelt sogar die Korruptionsanwaltschaft.

Frohe Botschaft aus Salzburg:

Die Bürgerinitiative für eine Erdverkabelung und gegen eine 380kV-Freilandleitung konnte erfolgreich  dem Tourismus-Gutachter Richard Schmidjell Befangenheit nachweisen. Nun wird  auch versucht dem umweltmedizinischen Gutachter Manfred Neuberger  eine Befangenheit  nachzuweisen.

Neue Gutachten  müssen erstellt werden .

Lesen Sie als pdf Datei weiter  KLICK HIER

Franz Köck

 

Ein Gutachten, wie es sein soll!

Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob bei einem Gutachten die Fakten so objektiv  wie möglich beurteilt und belegt werden (wie im vorliegenden Fall) oder als Basis unkontrolliert die geschönten Angaben der Einreicher zu Grunde gelegt werden.
Wichtig für alle Initiativen: Alles hinterfragen und nicht demütig hinnehmen!
 
Lesen Sie das Gutachten "Analyse des öffentlichen Interesses der 380-kV Salzburgleitung"
als pdf Datei KLICK HIER

Auf eine  TV-Sendung möchten wir noch hinweisen. Am Donnerstag den 9. Oktober im „Servus-TV“ um 21.15h „Die Geschäfte der Gutachter“, das dürfte interessant werden.

Petition betreffend "Teilverkabelung der 380kV-Salzburgleitung 2

 

Petition betreffend "Teilverkabelung der 380kV-Salzburgleitung 2 in jenen neun sensiblen Landschaftskammern, die im Umweltverträglichkeitsgutachten im Auftrag des Landes Salzburg die Sachverständigen zur Aussage veranlasst haben, der Behörde zu empfehlen, das Projekt der APG (380KV-Leitung) nicht zu genehmigen".

Wir brauchen die Unterstützung aller Bürgerinitiativen aber auch von allen Einzelpersonen.

Über das 1. Pressegespräch der Aktion21-Austria mit der IG Erdkabel am 1. Juli 2014 in Salzburg berichtet Andreas Praher:

 

Photo: Andreas Praher

     

 

Am 1. Juli fand in Salzburg das erste gemeinsame Pressegespräch der Aktion21-Austria mit der IG Erdkabel statt.

 

Bei der viertägigen Anhörung in der Salzburgarena zum UVP-Verfahren vom 2.bis 5. Juni zur Causa 380 kV war es ja untersagt gewesen über alternative Möglichkeiten zur Freilandleitung zu sprechen! 
Es stellt sich heraus, dass weniger die Verträglichkeit für die Umwelt Untersuchungsschwerpunkt des Verfahrens gewesen ist, sondern wohl eher die Umsetzungsmöglichkeiten  für die Projektanten. 
Diesen Schluss legt die große Zahl von Gutachten nahe, die dem Projekt Umweltverträglichkeit bescheinigten
 
 Für Projekte dieser Größenordnung sehen die EU-Richtlinie nämlich eine SUP , eine Strategische Umweltprüfung vor. Mit Bürgerbeteiligung wird überprüft, ob ein Projekt sinnvoll ist , bevor man noch in Detailplanung geht.
In Österreich aber ist der Monopolist E-Wirtschaft davon ausgenommen!
Die Strategische Umweltprüfung ist ein Instrument der Bürgerbeteiligung, die aber in Österreich nur selten angewendet wird.
Deshalb hat dieses Problem weit mehr als regionale Bedeutung.
Die Gespräche werden in anderen Bundesländern fortgesetzt.
 
Herta Wessely
 
 
 

Franz Köck, 1. Vize Obmann der IG Erdkabel und Obmann der Aktion21-Austria

richtet ein  Dankschreiben an Ing. Robert Unglaub

und schildert seine Eindrücke der Veranstaltung .

Vom 2.6. bis 5.6.2014,  Salzburgarena im Messezentrum Salzburg 

Wie ist das abgelaufen?

Ist das in dieser Form zeitgemäß?

Ein Bericht aus Salzburg. 

Gegenstand der mündlichen Verhandlung war die Erörterung des Umweltverträglichkeitsgutachtens  zum geplanten Projekt der 380 kV-Salzburgleitung und der dazu eingegangen Stellungnahmen und Einwendungen  (1200!) 3
 
Während die 46km lange Trasse in Oberösterreich vom Netzknoten St.Peter bis zu dem neu errichteten Umspannwerk Salzburg bei Elixhausen bereits fertiggestellt und in Betrieb genommen ist, formiert sich in Salzburg heftiger Widerstand gegen die Weiterführung des Projekts. Hier würde  die Trasse von Elixhausen bis Kaprun führen. Sie wäre 114km lang. 

Die ganze 380 kV-Freileitung ist nicht nur ein technischer Skandal

Europacable, der Verband der führenden europäischen Kabelhersteller, betont im Zusammenhang mit der oben angeführten Umweltverträglichkeitsprüfung der 380-kV-Salzburgleitung, dass eine Teilverkabelung aus technischer Sicht machbar ist:

Kommentar zur Propagandabroschüre namens „Projektinformation Salzburgleitung“

Seite 1    
Lächelnd werden nichtsagende Informationen verbreitet! Zuhörer sind wahrscheinlich APG-Mitarbeiter. Jeder kann versuchen schriftliche Antworten auf konkrete Fragen zu bekommen, es wird ihm nicht gelingen, er wird nur mit schönen Worten abgefertigt.
 
Seite 2  
Können Sie sich Ihr tägliches Leben ohne Strom vorstellen? Kann sich Herr Hafner ein Leben unter einem 80 Meter hohen Masten vorstellen? Wer kann sich das !! Leben ohne Strom, eine sinnlose Frage – er sollte über Alternativen zur Freileitung nachdenken  Zu APG unabhängig – zu 100% Verbundtochter – und dieser ist zu mehr als 80% in Staatsbesitz Windparks 3fach – max. 20% gesamt möglich – dezentral errichtet Photovoltaik 12fach – max. 25% gesamt möglich – dezentral errichtet Sicherheitsring im Westen endgültig schließen? – Salzburgleitung 1 nur für 220kV zugelassen ab 2011 (mit falschen und unvollständigen Angaben) die Werte hochgerechnet für 220 KV sind nicht nachvollziehbar aber sie ist geplant als Ringleitung für 380 KV?  Siehe auch Seite 5 überregionale Leitung.

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