Es wird nach wie vor eine Erdverlegung nach "Anerkannter Regel der Technik" gefordert.
Es wird keinesfalls akzeptiert, würde das eingereichte Vorhaben wie eingereicht, von der Behörde und Politik als Freileitung genehmigt werden.
Heftigster Widerstand wurde für den Fall des Falles angekündigt, bis hin zu Geländebesetzungen und Großdemos.
"2005 ist Österreich der "Aarhus Konvention" beigetreten, verbriefte Bürgerrechte werden uns jedoch seither vorenthalten. In 2 Urteilen wurde Österreich vom EuGH in diesem Jahr aufgefordert, diese Rechte in Umweltverfahren endlich anzuwenden, da diese geltendes EU-Recht sind. Wir schauen sicherlich nicht länger zu wie in Allianz von Konzernen, Politik und Behörden über uns darübergefahren wird und Rechte welche uns zustehen, weiterhin zu Gunsten des Antragstellers vorenthalten werden. Wir werden keinesfalls zulassen, dass unsere, sowie die Gesundheit unserer Kinder durch diese Monstertrasse gefährdet wird. Wir werden auch nicht zulassen, dass unsere schöne Heimat durch diese "Stromautobahn" nachhaltig verschandelt und Natur zerstört wird. Viele Menschen in diesem Land leben vom Fremdenverkehr und auch hier wären Einbußen zu erwarten"
Nochmals wird gefordert eine Freileitung als "Nicht Umweltverträglich" zu bescheiden.
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