Rettet den Klosterberg - Die grüne Lunge von Neulengbach

Waldsterben – muss das sein?

 

 

Täglich spazieren Menschen über den großen Grünstreifen zwischen dem Wald, der sich um die Burg Neulengbach erstreckt und dem kleinen Anzbach – der sogenannten Klosterbergwiese. 
Doch die Menschen sind sorgenvoll.
Ein schönes Nah-Erholungsgebiet könnte die Wiese bleiben und noch viel mehr werden,
wären da nicht die vielen roten Kreuze, die seit kurzem viele Bäume in diesem Bereich verunzieren, und der fixe Plan, diese zu schlägern und 7 Blöcke mit in Summe 101 Wohnungseinheiten auf dem Hang und der Wiese zu errichten.

Rettet den Klosterberg

 

Ignoranz zerstört den Klosterberg

 

 

Jetzt ist es so weit, daß das Waldstück an dem geplanten Verbauungsabschnitt zum Abholzen freigegeben wurde. Es wundert uns nicht, denn der vorhandene Streifen für den Verbauungsabschnitt ist bedenklich schmal. Da wird wohl schnell ein Teil des Waldes gerodet. Es ist eine Riesenschande, was hier der Gemeinderat auf UNSEREM Grund zulässt.
Dieses Waldstück wurde über viele Jahre extrem vernachlässigt. Wurde da ein Grund geschaffen, einen schadhaften Baumbestand zu entsorgen? Offenbar bewusst handelt es sich dabei um eine Schlägerungsfläche, für die man keinen Bescheid von der Bezirkshauptmannschaft braucht. 

Inzwischen sind bereits die nächsten Bauprojekte (Kirchfeld und das Feld beim Steghof) mit den gleichen Beteiligten geplant!!

RETTET DEN KLOSTERBERG

Land der Äcker … ? Zukunftsreich ?
Über das Verbauen unseres Landes

„Ein Thema beschäftigt ganz Österreich! Ganz Österreich?

Nein, ein unscheinbares Dorf stellt sich nicht der Gegenwart und verplant sein Kulturerbe und seine grüne Lunge im Zentrum!“

Bürgermeister Auer zu 380kV

Bürgermeister Wolfgang Auer von Adnet

schreibt in der Weihnachtsausgabe der Gemeindezeitung.
 
 
Als das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtshofes vor kurzem allen Bürgeerinitiativen und der Gemeinde Adnet zugestellt wurde, war die Enttäuschung sehr groß .
Ein Kampf um unsere Natur und für die Gesundheit der betroffenen Bevölkerung ist vorläufig verloren gegangen.
 
Lesen Sie  den ganzen Artikel   KLICK HIER
 
 
Franz Köck
für die IG Erdkabel

Auf ein besseres 2021

"Wenn es in einer repräsentativen Demokratie keine Bürgerinitiativen gäbe, müsste man sie erfinden"

Wünsche

Bürgerinitiative „Lebensqualität in Dürnkrut“

Wir fordern die Prüfung von Alternativen zur geplanten Straßenführung im Zuge der Modernisierung der Nordbahnstrecke und der damit einhergehenden Schließung des Bahnüberganges auf der Hauptstraße in Dürnkrut.

 

Im Zuge der Modernisierung werden die beschrankten Bahnübergänge durch Überführungen für den motorisierten Verkehr ersetzt. Für Fußgänger und Radfahrer werden Unterführungen mit Aufzügen gebaut.
Die Überführung, eine etwa 9m hohe Brücke, soll laut den Plänen am Ortsende Richtung Wien erbaut werden. Um den Verkehr auf die Überführung zu leiten ist auf Höhe Bernsteinstraße 42 und der Tankstelle ein Kreisverkehr geplant. Die Straße endet hinter dem Wirtshaus „Jana“ und mündet in die Hauptstraße die weiter in die Bahnstraße führt.

Warum ist das wichtig?

OÖ Raumordnungsgesetz Novelle 2021

 

Änderungen im Oö. Raumordnungsgesetz,

 

der Oö. Bauordnung, dem Oö. Bautechnikgesetz und dem Oö. Natur- u. Landschaftsschutzgesetz
 
Die Gesetzesbeschlüsse vom 12.November 2020 dazu können Sie unter
 
 
nachlesen.

Lebensqualität in Dürnkrut - prov. Kreisverkehr nein

Eine neue BI ist bei der Aktion21-austria beigetreten.

Unser Ziel ist es einen Kreisverkehr im Ort zu verhindern. Gründe: Mitten zwischen Einfamilienhäusern, extrem verstärktes Verkehrsaufkommen da dadurch der meiste Verkehr im Ort über den Keisverkehr geleitet wird. Gefahren für Schul- und Kindergartenkinder. Es gäbe eine Alternativlösung die der Bürgermeister aber nicht umsetzen will. Bürgermeister will das Projekt trotz des Protestes des Gemeinderats durchsetzten. Die Bevölkerung wurde bis dato auch nicht über das Projekt und dessen Konsequenzen wirklich informiert.,

DI Monika Bock, Sprecherin der Bürgerinitiative

Zum Gedenken an die Terroropfer

BvWG gibt grünes Licht für 380kV Freileitung!

Nach 10-jährigem Widerstand

 samt Verhandlungen gegen die 380 kV-Salzburg-Transit-Freileitung hat nun das BvWG als Oberstes Gericht in Österreich ein finales Urteil gesprochen

- die Leitung darf wie vor 20 Jahren eingereicht- gebaut werden.

Das Urteil ist völlig unverständlich und nicht nachvollziehbar.

 

Deshalb werden wir  dieses Urteil der EU vorlegen und um Überprüfung ersuchen zu prüfen, ob EU-Recht und Verordnungen verletzt wurden.

 

Die NÖ Bauordnung wird geändert

Nach dem NÖ-Raumordnungsgesetz wird nun auch die NÖ Bauordnung wieder einmal abgeändert 

 

 

Die Abänderung steht zur Bürgerbegutachtung bis 27.11.2020 bereit:

http://www.noe.gv.at/noe/Kontakt-Landesverwaltung/Noe_Bauordnung2014_Aenderung.html

Unter diesem Link finden Sie:

Rettet den Klosterberg

Umfrage NÖN & Baubewilligung

Am 14.10.2020 erschien ein vielbeachteter Artikel in der Regionalausgabe der Niederösterreichischen Nachrichten. Nachzulesen hier

Die anschliessende Leserumfrage, ob es Wohnungsneubauten  (also nicht Umbauten, Verdichtungen, Erweiterungen sondern Neubauten) im Neulengbacher Zentrum geben sollte, brachte ein interessantes Ergebnis.

„Wenn wir das Ergebnis der aktuellen Leserumfrage in der NÖN richtig deuten, sprechen sich 67,1% (!) gegen die Verbauung des Klosterbergs aus! Natürlich kennt auch der Neulengbacher Bürgermeister die Stimmung in der Bevölkerung. Darum hat er ganz schnell über Nacht die Baugenehmigung erteilt und Anrainereinwände vom Tisch gewischt.

Rettet den Schlossberg von Neulengbach!

Rettet die Klosterbergwiese

 

 

Die Alpenland reg. Gen.m.b.H plant die totale Verbauung der 14000 m2 großen Klosterbergwiese

Der Neulengbacher Schlossberg zählt zu den schönsten Kultur- und Naturdenkmälern Österreichs.

Das grüne Herz der Wienerwaldstadt darf  NICHT verbaut werden!

Auf der Fläche von drei Fußballfeldern soll am Hang des Schlossberges in unmittelbarer Nähe zur denkmalgeschützten Zone eine Mega-Siedlung für 300 Leute mit

7 Wohnblöcken, 101 Wohnungen, Tiefgarage mit 133 Parkplätzen,  zwei 8 m breiten Garageneinfahrten  gebaut werden.

NEIN zur Zerstörung des zentralen Naherholungsgebietes!

Rettet den Klosterberg!

Rettet den Klosterberg!

Das grüne Herz von Neulengbach,
der Klosterberg als Teil des Schlossbergs darf NICHT verbaut  werden!

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

„Die Alpenland reg.Gen.m.b.H plant die totale Verbauung der Klosterbergwiese am Neulengbacher Schlossberg, der zu den schönsten Kultur-und Naturdenkmälern Österreichs zählt.

14.000 m2 sollen zubetoniert werden. Das sind 3 Fussballfelder!
Eine „smart City“ für ca. 300 Bewohnerinnen und Bewohner soll am historischen Klosterberghang entstehen. 7 riesige Wohnblöcke mit insgesamt 101 Wohnungen. Eine problematische Tiefgarage mit 133 Parkplätzen im Schlossbergfelsen, zwei ebenso problematische Zufahrten, eine davon soll über eine schmale, verkehrsberuhigte Straße am Anzbach erfolgen. Ganze 4(!) Besucherparkplätze sind vorgesehen. Für das Mega-Projekt mitten im Naherholungsgebiet gibt es bisher kaum Informationen und kein Verkehrskonzept. 
 
Zu erwarten sind: 
Verkehrshölle, Parkplatzchaos,  6 Jahre(!) Riesenbaustelle, Gesundheitsbelastung durch Feinstaub, Schmutz und Lärm, schwerste Folgen für das empfindliche Mikroklima am Schlossberg und in der Au, Zerstörung des Wildbestandes, Baumsterben, Austrocknung der Brunnen in der Au, Gefahr von Hangrutschungen, Überschwemmung der Häuser am Anzbach bei den immer häufigeren und heftiger werdenden Starkregen. In weiterer Folge: Anstieg der allgemeinen Infrastrukturkosten, etc etc
 
Der denkmal- und naturgeschützte Schlosspark mit der anschliessenden Klosterbergwiese müssen als Einheit erhalten bleiben.  
Das Naherholungsgebiet im Stadtzentrum ist in den herausfordernden Zeiten des Klimawandels für die Zukunft Neulengbach von unschätzbarer ökologischer Bedeutung.
Die Versiegelung des Klosterberghanges durch ein kurzsichtiges Siedlungsprojekt muß mit allen Mitteln verhindert werden. 
Helfen Sie mit Ihrer Unterschrift!
Lebensqualität für die zukünftigen Generationen muss gesichert werden!
 

Für die Bürgerinitiative „Rettet den Klosterberg“

Barbara Moser
06507415691

 

Eine neue BI ist bei uns beigetreten

   Rettet den Klosterberg!

Das grüne Herz von Neulengbach - der Schlossberg mit dem Klosterberg  darf nicht Verbaut werden.

 

 

 

 

 

Für an Raumplanung und Gesetzgebung Interessierte in NÖ:

 

Bürgerbegutachtung -  NÖ Raumordnungsgesetz 2014 (NÖ ROG 2014), Änderung

 

 

http://www.noe.gv.at/noe/Kontakt-Landesverwaltung/Noe_Raumordnungsgesetz_2014_Aenderung.html

 

Sie finden unter dem Link, folgende Downloads:

Wer will mitbestimmen

ortskern ja oder nein?

 

 

Einflussnahme vom zuständigen Ministerium in ein laufendes Verfahren

 

Der Brief im Anhang gibt Zeugnis einer zumindest sittenwidrigen Einflussnahme vom zuständigen Ministerium

 

in ein laufendes Verfahren. Es ist einfach im höchsten Maße unerhört und empörend da dieses Schreiben
auch dem VwGH als oberster Entscheidungsinstanz in dieser Causa  vorliegt und quasi dem Einreicher APG
hilft, zumindest anzudeuten, das auch das zuständige Ministerium für den Bau einer Freileitung stimmt.
 
So eine Vorgangsweise ist nicht einfach hinzunehmen, unsere Demokratie steht auf dem Spiel.

 

Zum Brief Kick Hier

Franz Köck
Obmann der Aktion21 austria

 

Demo gegen 380 kV Freileitung

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Demo in Wien
 
Am 14. August marschierten viele in Wien auf, um gegen die 380 kV Freiletung in Salzburg im besonderen und im allgemeinen gegen alle Hochspannungsfrieileitungen zu demonstrieiern.
 
 Zu einem Video Klick Hier

Fairkabler Protestmarsch in Wien

Marsch auf Wien

 

Komm sei dabei, im österreichischen Machtzentrum lautstark unserem Anliegen nach einen Baustopp aller in Bau befindlichen 110- und 380kV Freileitung und die Erdverkabelung aller in Planung oder Bau befindlichen Starkstromwege Nachdruck zu verleihen!

Resolution zum Schutz des Neusiedlersees

 

Gemeinsam mit 29 anderen Umwelt- und Naturschutzorganisationen aus 20 Ländern unterstützen wir die Forderung [1], den Neusiedler See auf die Liste der gefährdeten Welterbestätten zu setzen.

 

 

Schon einmal traten wir dazu an das World Heritage Center der UNESCO mit einem von der "Alliance For Nature" verfassten "Heritage Alert" und wiesen auf die überhand nehmende touristische Nutzung, insbesondere damit einhergehenden Bauprojekte, hin. Weder auf österreichischer, noch ungarischer Seite wurden damals ausreichend Maßnahmen zum Schutz der Natur- und Kulturlandschaft getroffen. So kam es zur Bewilligung eines großen Projektes auf ungarischer Seite, während bei uns die Privatisierung durch "Seevillen" und -appartements ihren Weg nahm. Die "Resolution zum Schutz des Neusiedler Sees vor weiterer Verbauung mit Forderung nach einer grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeitsprüfung" [2], verfasst von der "Alliance For Nature", motivierte den burgenländischen Landtag immerhin zu einigen Bekenntnissen und war womöglich Mitursache, dass dem ungarischen Projekt vorläufig die Absage erteilt schien. Den Bekenntnissen des Landes Burgenland folgten entsprechende Maßnahmen jedoch zu spät oder gar nicht: erneut wurde auf ungarischer Seite die Baubewilligung für eine große Hotel- und Hafen-anlage direkt am Wasser erteilt. 

5G Ausbau mit Umsicht

Offener Brief an  Herrn BM Anschober

 

 

Sehr geehrter Herr NR-Präsident Mag. Sobotka!

Sehr geehrte Frau BR-Präsidentin Dr. Eder-Gitschthaler!
 
In der Beilage übermittle ich Ihnen ein Schreiben an Herrn BM Anschober in Sachen 5G und Nichteinhaltung des Vorsorgeprinzips bei der aktuellen Ausrollung, das heute übersandt worden ist.
Dazu ersuche ich um Ihre geschätzte Stellungnahme.
 
In Zusammenhang damit begehre ich Auskunft, warum trotz der Forderung nach weiterer Forschung betreffend 5G durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften in Ihrem Bericht an das Österreichische Parlament und dem B-RH-Bericht zum Smartmeter, in dem auf die fehlenden Schutzwerte gegenüber Mobilfunkstrahlung in Österreich, das Damen und Herren Abgeordneten des Österreichische Parlamentes in diesen Angelegenheiten noch nicht tätig geworden sind?

Demo gegen 380 kV Freileitung - in Salzburg

 

Protestinstallation zur Eröffnung der 100. Salzburger Festspiele

 

 

https://aktion21-austria.at/sites/default/files/Faerkabeln%20Logo.jpg

Am 1. August 2020

Demo gegen 380 kV Freileitung - in Salzburg

Demo gegen 380 kV Freileitung - in Salzburg

Gemeinsam ist man stärker!

Vernetzung von Anrainern zu überdimensionierten Wohnbauprojekten

 

 

Fairkabler Protestmarsch in Salzburg

Fairkabler Protestmarsch in Salzburg

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