Am 14.10.2020 erschien ein vielbeachteter Artikel in der Regionalausgabe der Niederösterreichischen Nachrichten. Nachzulesen hier
Die anschliessende Leserumfrage, ob es Wohnungsneubauten (also nicht Umbauten, Verdichtungen, Erweiterungen sondern Neubauten) im Neulengbacher Zentrum geben sollte, brachte ein interessantes Ergebnis.
„Wenn wir das Ergebnis der aktuellen Leserumfrage in der NÖN richtig deuten, sprechen sich 67,1% (!) gegen die Verbauung des Klosterbergs aus! Natürlich kennt auch der Neulengbacher Bürgermeister die Stimmung in der Bevölkerung. Darum hat er ganz schnell über Nacht die Baugenehmigung erteilt und Anrainereinwände vom Tisch gewischt.
Das muß für uns ein besonderer Ansporn sein. Bitte helfen Sie uns mit Ihren Unterschriften. Hunderte haben bereits unterschrieben. Es muß klar werden, daß die überwiegende Mehrheit der Neulengbacher Bevölkerung die Zerstörung ihres Schlossbergs nicht will! Wir leben in einer Demokratie, diese Tatsache sollten auch der Bürgermeister Franz Wohlmuth und sein Bauamtsleiter Kogler respektieren. Das Projekt wurde ohne Bürgerbeteiligung durchgeboxt. In seiner Funktion als Delegierter der Alpenland wirkt Franz Wohlmuth äusserst erfolgreich. Seine Aufgabe ist es, das „Angebot“ des Bau-Konzerns Alpenland „hinaus in die Regionen“ zu tragen. Zwei Alpenland-Siedlungen stehen bereits in Neulengbach. Und nach dem Klosterberg wartet bereits der nächste große Alpenland-Coup. Liegt hier nicht ein kleiner Interessenkonflikt vor?“
Unsere Online-Petition kann hier unterstützt werden!
Unsere Homepage https://www.rettetdenklosterberg.at/
So könnte dir Klosterbergwiese nach der Verbauung aussehen
Bürgerinitiative „Rettet den Klosterberg“
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