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Initiativen aus Niederösterreich

Eine neue BI ist bei der Aktion21-austria beigetreten.

Unser Ziel ist es einen Kreisverkehr im Ort zu verhindern. Gründe: Mitten zwischen Einfamilienhäusern, extrem verstärktes Verkehrsaufkommen da dadurch der meiste Verkehr im Ort über den Keisverkehr geleitet wird. Gefahren für Schul- und Kindergartenkinder. Es gäbe eine Alternativlösung die der Bürgermeister aber nicht umsetzen will. Bürgermeister will das Projekt trotz des Protestes des Gemeinderats durchsetzten. Die Bevölkerung wurde bis dato auch nicht über das Projekt und dessen Konsequenzen wirklich informiert.,

DI Monika Bock, Sprecherin der Bürgerinitiative

Bürger für Bürger (B4B)

B4B ist eine Plattform, die aus dem Leitbild-Geschehen entstanden ist.

Wir hören die Wünsche und Nöte unserer Bürgerinnen und Bürger der Großgemeinde und wollen Meinungen einholen, diskutieren und an sie herantragen. Weil wir der festen Überzeugung sind, dass alle Gemeindemitglieder, auch wenn sie keine Parteimitglieder sind, Gehör erhalten müssen. Miteinander werden wir den Herausforderungen, die auf uns zukommen, gerecht und können unser aller Zukunft besser gestalten.

Wir sind unter der Mobiltelefonnummer 0676-32 500 90 für  Anliegen und Fragen erreichbar

 

„Neutrassierung der 110 KV Leitung in Kottingbrunn“

 

Wir ersuchen die Verantwortlichen von Politik und Wirtschaft alles Erdenkliche und Mögliche zu unternehmen, damit unsere Lebensqualität dem Vertrag von Lissabon §2 Art. 191* und den europäischen Menschenrechten Artikel 3 Abs. 1** entspricht.

Langenlois wehrt sich

Wir sind eine Gemeinschaft mehrerer Familien die einen Betrieb der Lebensmittelindustrie im Grünland zwischen Wohnhäusern verhindern wollen. Dieser Neubau würde den Anrainern Sonnenlicht nehmen, LKW Verkehr verursachen und absolut nicht mit der bestehenden Bebauung harmonieren.

siehe auch der 1. Beitrag der Initiative

Die BI "Dorf bleiben" stellt sich vor

Unsere unabhängige und überparteiliche Bürgerinitiative hat sich zur Aufgabe gemacht, auf die im ländlichen Raum derzeit beobachtbare boomende Bauaktivität von überdimensionierten und ortsunüblichen Wohnanlagen aufmerksam zu machen.

Ziele der Bürgerinitiativen Dunkelsteinerwald

LANDSCHAFTSSCHUTZ FÜR DEN DUNKELSTEINERWALD

Wir appellieren an die Bürgermeister der Städte St. Pölten und Krems, besonders jedoch an den NÖ Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, den Landesrat für Umwelt, Dr. Stephan Pernkopf, den Landesrat für Raumordnung, Mag. Karl Wifing sowie Umweltminister Niki Berlakovich, diese historische Chance zu erkennen und den ganzen Dunkelsteinerwald unter Landschaftsschutz zu stellen.

   Hände weg vom Akademiepark in Wiener Neustadt 

   Initiative für den Erhalt von einmaligem Erholungsraum in Wiener Neustadt

In Wiener Neustadt hat sich im Herbst 2016 die Interessensgemeinschaft „Akademiepark für alle“ gebildet. Anlass dafür war die Absichtserklärung der Stadtregierung, wonach ein weiterer Teil des sogenannten Akademieparks von Grünland auf Bauland umgewidmet, verkauft und dann mit Wohnhäusern zugebaut werden soll.

Die Weichenstellung ist folgende:

Entweder wird die geplante Verbauung, die lediglich Platz für einige Wenige schafft, ein Schritt zur weiteren Zerstückelung der grünen Lunge von Wiener Neustadt umgesetzt

Oder es stellt die Stadtregierung ihre Pläne zur Umwidmung auf Bauland zurück und ermöglicht eine Nachdenkpause. In der können Ideen zur Zukunft des Areals entwickelt werden, Ideen, die über einen primitiven Verkauf und nachfolgende Verbauung hinausgehen!

Oder geht es hier nur um schnelles Geld zu Lasten der Allgemeinheit?

Wir richten daher an alle gleichgesinnten Initiativen den Apell, uns bei unseren Bemühungen zu unterstützen.

Schutz der naturnahen und artenreichen
Wälder im Waldviertel

 kein Ausbau von Windkraft in ökologisch wertvollen Wäldern, Schutz für Mensch ,

strenggeschütze Vogelarten und Fledermäuse.

Für eine ökosoziale Kurskorrektur der Energiewende: meht  Energieeffizienz,

Einhaltung der Aarhus-Konventionen, mehr  Bürgerbeteiligung bei UVP Verfahren. http://windpark-neindanke.at/

Die Bürgerinitative „Kontra-Logzentrum-Ebergassing“ wurde in nur einigen wenigen Tagen von Thomas Edelmaier und Judith Zeilinger-Eberl im Mai 2011 auf die Beine gestellt, als durch ein Flugblatt der ÖVP bekannt wurde, dass ein Logistikzentrum der Firma Spar in unserer 3.800 großen Seelengemeinde entstehen soll.

Denn der Bürgermeister und die SPÖ-Gemeinderäte hatten striktes Stillschweigen vereinbart um die Bevölkerung nach Möglichkeit im Unklaren zu lassen.

Anliegen der Bürgerinitiative:

Lebenswertes Klosterneuburg - Verein für den Erhalt  von  Orts- und Landschaftsbild, Natur- und Lebensräumen

Anliegen der Bürgerinitiative:

Mobilfunksendeanlage im Ortsgebiet von Inzersdorf/Traisen

Der von A1 geplante „Handymast“ wird von einem Großteil der Inzersdorfer Bevölkerung abgelehnt – ein alternativer Standort wird gefordert!

Die von A1 geplante Funksendeanlage im Ortsgebiet würde selbst den Kirchturm überragen. Der kleine landwirtschaftlich geprägte Ort Inzersdorf verfügt über Bauklassen I und II, die maximale Gebäudehöhe ist mit 8m definiert und würde von dem 26m hohen Sendemast (errichtet noch dazu auf einer Anhöhe im Ortsgebiet) das Landschafts- und Ortsbild dominiert.

Aktion21-Austria begrüßt den Verband Plattform Bürgerinitiativen mit ihren Obmann, Herbert Starmühler, als neues Mitglied.

Dem Verband gehören mehrere Weinviertler Bürgerinitiativen an.

Einmal im Monat wird es einen Newsletter geben. Der Verband wird ein Verzeichnis der Mail - und Webadressen seiner Mitglieder erstellen. 

Herbert Starmühler
Verband PLATTFORM BÜRGERINITIATIVEN

NÖ Landesregierung und Umweltsenat geben grünes Licht zur Errichtung einer Müllverbrennungsanlage der Papierfabrik Hamburger GmbH (Eigentümer: Thomas Prinzhorn - ehemaliger FPÖ Nationalratspräsident) in Pitten/Seebenstein trotz gültigen Bescheids der BH Neunkirchen, wonach die Errichtung einer MVA nicht einmal zur Diskussion stehen dürfte.

Die Bürgerinitiative PRO SEEBENSTEIN – sie wurde 2008 rechtmäßig konstituiert - hat deshalb am 9.11.2011 Beschwerde beim Verwaltungs- und beim Verfassungsgerichtshof eingebracht.

 

Die Stimme aus dem Ort

 

Wir sind für eine starke Ortsgemeinschaft. Und gegen die schwarze Alleinherrschaft.

Wir möchten, dass die Stimme der Menschen hier in Prottes wieder gehört wird. Und sind deshalb für mehr Mitsprache bei wichtigen Projekten, die uns alle etwas angehen.

Rettet den Klosterberg!

Das grüne Herz von Neulengbach,
der Klosterberg als Teil des Schlossbergs darf NICHT verbaut  werden!

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

„Die Alpenland reg.Gen.m.b.H plant die totale Verbauung der Klosterbergwiese am Neulengbacher Schlossberg, der zu den schönsten Kultur-und Naturdenkmälern Österreichs zählt.

14.000 m2 sollen zubetoniert werden. Das sind 3 Fussballfelder!
Eine „smart City“ für ca. 300 Bewohnerinnen und Bewohner soll am historischen Klosterberghang entstehen. 7 riesige Wohnblöcke mit insgesamt 101 Wohnungen. Eine problematische Tiefgarage mit 133 Parkplätzen im Schlossbergfelsen, zwei ebenso problematische Zufahrten, eine davon soll über eine schmale, verkehrsberuhigte Straße am Anzbach erfolgen. Ganze 4(!) Besucherparkplätze sind vorgesehen. Für das Mega-Projekt mitten im Naherholungsgebiet gibt es bisher kaum Informationen und kein Verkehrskonzept. 
 
Zu erwarten sind: 
Verkehrshölle, Parkplatzchaos,  6 Jahre(!) Riesenbaustelle, Gesundheitsbelastung durch Feinstaub, Schmutz und Lärm, schwerste Folgen für das empfindliche Mikroklima am Schlossberg und in der Au, Zerstörung des Wildbestandes, Baumsterben, Austrocknung der Brunnen in der Au, Gefahr von Hangrutschungen, Überschwemmung der Häuser am Anzbach bei den immer häufigeren und heftiger werdenden Starkregen. In weiterer Folge: Anstieg der allgemeinen Infrastrukturkosten, etc etc
 
Der denkmal- und naturgeschützte Schlosspark mit der anschliessenden Klosterbergwiese müssen als Einheit erhalten bleiben.  
Das Naherholungsgebiet im Stadtzentrum ist in den herausfordernden Zeiten des Klimawandels für die Zukunft Neulengbach von unschätzbarer ökologischer Bedeutung.
Die Versiegelung des Klosterberghanges durch ein kurzsichtiges Siedlungsprojekt muß mit allen Mitteln verhindert werden. 
Helfen Sie mit Ihrer Unterschrift!
Lebensqualität für die zukünftigen Generationen muss gesichert werden!
 

Für die Bürgerinitiative „Rettet den Klosterberg“

Barbara Moser
06507415691

 

NEIN zur Zitronensäurefabrik an der Donau Melk

Foto: Brigitte Kremser

www.ritter-der-au.at

Zufällig haben wir erfahren, dass eine Industrieanlage der Fa. Jungbunzlauer (Produktion von Zitronensäure und Maisstärke) im Gemeindegebiet Zelking-Matzleinsdorf und Leiben entstehen soll.

Ein derartiges Bauvorhaben greift massiv in unseren Lebensraum ein!

Wir sind für Erhalt und Rettung unserer Natur und Landschaft.

Wir befürchten:

 
 
 
 
Warum MUSS man gegen dieses Projekt sein?
 
1. Verschandelung des Dorfes
   • Blick auf die Donau
   • Blick auf Leopoldsberg und Kahlenberg
UBK – Unabhängige Bürger für Krems

Die „UBK – Unabhängigen Bürger für Krems“ ist eine Bürgerliste, die ohne Zugehörigkeit zu Organisationen agiert. Die Philosophie dieser Liste ist es, die Anliegen der Bürger und Bürgerinnen persönlich zu hören und diese in das politische Handeln einzubinden.

Verkehrsforum Waldviertel - Infos, Online-Petition und E-Mail-Protest

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