Krismer: Rechtsstaat saniert schlampiges Umweltverfahren in NÖ rund um das Projekt „Zitronensäurefabrik Jungbunzlauer Melk“.
Foto: Brigitte Kremser
Zufällig haben wir erfahren, dass eine Industrieanlage der Fa. Jungbunzlauer (Produktion von Zitronensäure und Maisstärke) im Gemeindegebiet Zelking-Matzleinsdorf und Leiben entstehen soll.
Ein derartiges Bauvorhaben greift massiv in unseren Lebensraum ein!
Wir sind für Erhalt und Rettung unserer Natur und Landschaft.
Wir befürchten:
Gegenargument: Arbeitsplätze - diese wären auch bei Ansiedelung des Werkes an einem anderen Standort in NÖ vorhanden
Am 31.01.2017 fand die erste Infoveranstaltung – ausgehend von der Gemeinde Leiben – statt. Das Pendant hierzu – ausgehend von der Gemeinde Zelking-Matzleinsdorf – findet wie folgt statt:
Am Freitag den 16. Februar um 19:00 Uhr
im Gasthaus Schaider in Zelking
genaues in der Einladung zur Informationsveranstaltung KLICK HIER
Machen Sie sich selbst ein Bild, kommen Sie zur Veranstaltung, stellen Sie Fragen!
Gerne können Sie unsere Online-Petition unterstützen unter:
https://www.openpetition.eu/at/petition/online/nein-zur-industrieanlage-im-augebiet-der-donau
für die BI
K. Selhofer
Krismer: Rechtsstaat saniert schlampiges Umweltverfahren in NÖ rund um das Projekt „Zitronensäurefabrik Jungbunzlauer Melk“.
Bürgerinitiative RITTER DER AU kämpft für den Erhalt der Natur und das UNESCO Weltkulturerbe WACHAU
+ Wir brauchen Ihre Unterstützung +
+ Zusammen sind wir stark +
+ UNESCO Weltkulturerbe darf nicht gefährdet werden +
Gemeinden Leiben / Zelking-Matzleinsdorf (Bezirk Melk)
v.l.n.r.: Paul Koch, Karin Selhofer, Dr. Wolfgang List, Mag. Paul Nagler, Christoph Schaufler
Im Zuge einer Pressekonferenz am 07.03.2018 im Gasthaus Donaublick, Fam. Gruber, in Lehen (Gemeinde Leiben), wurde durch den Verein Bürgerinitiative Ritter der Au der Presse bekannt gegeben, dass die List Rechtsanwalts GmbH nunmehr mit der Durchsetzung ihrer Interessen beauftragt wurde.
Autor: Helmut Paul Wallner (Die Grünen Emmersdorf)
Die Grünen Emmersdorf waren am 16.02.2018 bei der Informationsveranstaltung im Gasthaus Schaider in Zelking.
Der Saal war zum Bersten voll.
Eines gleich vorweg: Die Frage, nach dem "Judaslohn", d.h. ab welcher Höhe der Einnahme für die Gemeinde diese dem Projekt zustimmt, blieb von der Bürgermeisterin bzw. dem Bürgermeister der beiden zukünftigen Standortgemeinden unbeantwortet.
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