Wie uns von der SPAR-Unternehmenssprecherin Mag. N. Berkmann mitgeteilt wurde, wird die Firma Spar am 18.04.2012 eine Projektdarstellung im Volksheim Ebergassing abhalten.
Nach mehrmaliger Aufforderung unteranderem um schriftliche Verpflichtung, dass kein SPAR LKW durch unseren Ort Ebergassing fährt, bekamen wir eine lachhafte Antwort (siehe Webseite) Deshalb werden wir am 18. April um 18:00 Uhr
auf die Straße gehen und rufen alle Mitstreiter auf, uns bei einer Kundgebung vor dem Volksheim Ebergassing zu unterstützen.
Treffpunkt: 18 Uhr vor Ort (Volksheim) Plakate sind vorhanden, wenn möglich Trillerpfeife mitbringen
sollte es noch zu Änderungen kommen, werden wir diese über unsere Webseite bekannt geben.
Nun hat jeder die Chance der Firma Spar und unseren Gemeindevertretern seine Ablehnung zu diesem Monsterprojekt zu demonstrieren.
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Kommentare
Nein zum SPAR-pakt
Im gestrigen Kurier wurden wieder falsche Zahlen seitens SPAR u. Bürgermeister genannt. Deshalb ist es wichtig, am Mittwoch alle Ungereimtheiten rund ums Projekt aus der Welt zu schaffen, und die Unwahrheiten der Befürworter ans Tageslicht zu bringen.
Laut heutiger NÖN schon zu 99% fix
Es war einmal eine ruhige Gemeinde. Ebergassing genannt. Dort hatten sich Familien mit Kindern ein Heim geschaffen oder sind gerade dabei. Es ist schön hier, oder sagen wir noch.
Eines Tages kam der böse Wolf, in Gestalt des Bürgermeisters, einem Würmchen. Bleibt noch die Hoffnung dass sich ein Vogerl seiner annimmt.
Der Spielball anderer „Mächtiger“, die ihn als Prellbock benutzen, für alles Unangenehme. Er ist nur das Gesicht. Die „Wahren“ Macher sitzen im Hintergrund. Er darf die Vorgedruckten Zetterln verlesen, die man ihm vor jedem Auftritt zusteckt. Armer Mensch, hat ihm das noch keiner gesagt?
Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich für das Amt des Bürgermeisters für die nächsten Wahlen bewerben. Ich denke mein IQ ist dem der jetzigen „Führung“ auf jeden Fall gewachsen!
Der Allmächtige, oder sollte ich sagen, die Allmächtigen, hatten eines Tages eine Spitzenidee. Die Gemeinde braucht Geld und ein paar „Wohltäter“ dürfen sich ebenfalls mit einem Schnittchen belohnen.
Da kam ein Logistikzentrum gerade recht. Gefällig fügt es sich in die Landschaft ein. Welch Augenweide. Navigationssysteme sind überflüssig, ein einfacher Blick in die freie Natur genügt. Mit allerlei fadenscheinigen Versprechungen ließ man sich einlullen. In vorderster Front „ Arbeitsplätze“, das zieht immer. Dann die Einnahmen. Man denkt in erster Linie an die Gemeindebürger, Ehrensache. Man wird sehen wer die wenigen Stellen an Land ziehen wird. Mit ein bisschen Grips kann sich jeder ausmalen wer die Bevorzugten sein werden oder schon sind.
Leider ist die Blauäugigkeit vieler unserer Mitbewohner nicht mit Impfungen zu heilen.
Spätestens wenn sie mit ihren Kindern oder Enkeln einen Spaziergang durch die Natur, in frischer Luft unternehmen und den Duft der dutzenden LKW’s in sich aufsaugen werden die ersten Zweifel kommen. ES IST ZU SPÄT! Aus mit Ruhe.
Das bisschen Verkehr stecken wir doch locker weg. Alles zum Wohle der Gemeinde! Freut euch und vergesst nicht ein paar Minuten mehr in der Früh einzuplanen, denn die Brummis werden euch die Sicht und das Tempo nehmen. Ein kleiner Vorschlag am Rande. Vielleicht sollte man über Gramat fahren, jetzt, wo es keinen Schranken gibt, dann haben andere Gemeinden auch was davon. Und schneller ist man allemal.
Wir sind Spielbälle und Würsteln, mit uns kann man alles machen! Es gibt unzählige Beispiele. Bestimmen tun Andere für uns, die haben wir gewählt! Nur, wenn die Mist bauen, dann weg mit denen. Die stehen auf unserer Gehaltsliste. Wir bezahlen diese Scheisse und das auch noch fürstlich! Das Volk hat das Sagen, also dann sollte jeder einzelne seinen Arsch heben und aufbegehren! „Man kann eh nichts erreichen“ ist die falsche Einstellung.
MAN KANN!! Lahmarschigkeit rächt sich schon jetzt!
Es gibt einen Satz der hier sehr gut dazu passt:
Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen könnte!
Die wahren Hintergründe solcher Machenschaften werden uns für immer verborgen bleiben, aber eines ist sicher, verdienen werden nicht wir daran, im Gegenteil!
PS: Sollte ich das Amt des Bürgermeisters nicht erhalten, bitte ich um Spenden auf das Konto
BAWAG - PSK Ktnr.: 08154711, damit ich meinen Lebensabend in anderen Gefilden fortsetzen kann. Bitte keine Spenden unter 100 Euro, ein Haus am Meer hat schließlich seinen Preis!
Es grüßt Sie ergebest und nichts für ungut ein Mitglied OHNE