Tagesordnung:
1. OEK -Gemeindezentrum - Fragen an polit. Parteien betreffend Verbauung alter Sportplatz
2. Gebremstes Wachstum
3 .Verkehrsfragen
4. Homepage Aktion 21 Austria/B4B
5. Allfälliges
Zu 1. OEK - Gemeindezentrum
Allgemein wird angeregt und befürwortet, an alle voraussichtlich bei den kommenden GR-Wahlen 2020 wahlwerbenden Parteien Fragen über das beabsichtigte Prozedere betreffend Verbauung alter Sportplatz und Ortszentrum zu richten.
Ein Entwurf dieser Anfragen soll vorgelegt, im Kreis von B4B besprochen und dann an die Parteien zur Stellungnahme versendet werden.
Der Eckgrund Schubertgasse/Altgasse soll von der Gemeinde gekauft orden sein.
Es soll geplant sein, den Anger zwecks Fahrbahnerweiterung zu schleifen.
Zu 2. Gebremstes Wachstum
In den Fragen an die wahlwerbenden Parteien soll auch unter Verweis auf das bestehende Ortsentwicklungskonzept (OEK) und die bestehenden Flächenwidmungen ein konkretes Zuzugslimit für einen planbaren Zeitraum, ein Verkehrskonzept enthalten sein.
Weiters sollen die im Zusammenhang mit dem OEK notwendigen Investitionen samt entsprechenden Machbarkeitsstudien (rechtlich, technisch und finanziell) geplant und offengelegt werden.
Baulandwidmungen in den Bergorten genügen. Es sollten dort keine weiteren Umwidmungen erfolgen. Auch in St. Andrä und Wördern sollten keine Umwidmungen mehr erfolgen.
Zu 3 .Verkehrsfragen
Die Notwendigkeit der (im Vergleich zum Zeiselmaurer Schranken) langen Schließzeiten des Bahnschrankens beim Hundeeabrichtplatz soll hinterfragt werden. Die langen Wartezeiten bis zur Öffnung sind einem Umstieg von Straße auf Schiene nicht förderlich, vor allem nicht bei einer dem steigenden Verkehrsaufkommen der B 14 angepassten dichteren S-Bahn-Taktung zu Stoßzeiten.
Zu 4. Homepage Aktion 21 Austria/B4B
Neues Flugblatt mit Verteilung ev. über Feibra wird zur Diskussion gestellt. Es erfolgen zahlreiche Zugriffe, bewegen sich aber gegenüber der Einwohnerzahl noch im Bereich von unter 10%. Außerhalb gezielter Aktionen ist das Echo nicht entsprechend. Nur mit „Aufhänger“ erfolgreich.
Verteilung beim Dorffest? Das Dorffest verliert von Jahr zu Jahr und verkommt zu einem Fest Betrunkener. Die Hauptstraße wird durch unerlaubt breite Hütten verstellt, der Einsatz von Einsatzfahrzeugen, insb. Rettung (durch Absperrungen!), erschwert. Lärm bis 1 h nachts und starke Verunreinigungen stellen eine unzumutbare Anrainerbelästigung dar.
Zu 5. Allfälliges
Zur Frage, warum die heutige Zusammenkunft in der Terminvorschau der Gemeinde nicht enthalten ist, wird das Prozedere – Selbsteingabe, Redaktionsschluss und Annahmeschluss (4 Wochen vorher) kritisch erörtert.
Die Öffnungszeiten der Altstoffsammelplatz sollen Bürgerfreundlicher gestaltet werden, der Holzcontainer leichter zugänglich gemacht werden; das Tragen schwerer Holzabfälle über die Stiege und der Einwurf über den hohen Containerrand ist älteren oder körperlich schwächeren Personen unzumutbar.
Auf einen Beitrag über Bienen auf der Gemeinde-Homepage wird verwiesen.
Ende: 20,30 h.
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