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Neue Plattform „Zukunft statt Autobahn“

Die unkonventionelle Initiative, der neben zahlreichen Bürgerinitiativen auch Umweltorganisationen wie GLOBAL 2000, Greenpeace und WWF sowie soziale Organisationen angehören, zeigt auf, wo die Milliarden, die in Österreich immer noch in den Autobahnneubau fließen, wirklich sinnvoll angelegt wären.

In Österreich werden immer noch, ganz im Geiste der 70er Jahre, Milliarden in den Bau neuer Autobahnen gesteckt. Milliarden, die in Bereichen wie Bildung, Soziales, öffentlicher Verkehr, erneuerbare Energien u.a. dringend benötigt werden. Exemplarisch für diese verfehlte Politik steht die Lobau-Autobahn, die auf 19 km sagenhafte 3 Milliarden Euro verschlingen würde.


Unter der neuen Plattform „Zukunft statt Autobahn“ haben sich mittlerweile über 30 Organisationen aus verschiedenen Bereichen zusammen gefunden, die gemeinsam sagen: Schluss damit, wir fordern „Zukunft statt Autobahn“! Angesichts des drastischen Sparkurses gerade im Bildungs- und Sozialbereich sowie beim öffentlichen Verkehr müssen diese drei Milliarden Euro in zukunftsorientierten Bereichen angelegt werden.
Auf der Website der Plattform www.zukunft-statt-autobahn.at zeigt jede Organisation auf, wie diese drei Milliarden Euro für unser aller Zukunft investiert werden sollten.

Da alle österreichischen SteuerzahlerInnen die durch den Bau der Lobau-Autobahn erzwungene Neuverschuldung mitzutragen hätten, startet die Plattform „Zukunft statt Autobahn“ eine Petition zur Lobau-Autobahn: Unterstützungserklärungen können unter www.zukunft-statt-autobahn.at abgegeben werden.
    
Axel Grunt

email:   axel.grunt@zukunft-statt-autobahn.at,
web:     http://www.zukunft-statt-autobahn.at
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