Die Stadt frisst ihre Äcker

Was für eine verrückte, schädliche Entwicklung!

Da gibt es am Stadtrand von Wien wertvollen Ackerboden. Mit frischem Gemüse ohne lange Anfahrtswege mit LKW oder noch schlimmer per Flieger kann die Großstadt versorgt werden.

Wider jede Vernunft soll auch dieser Boden versiegelt werden um Platz zu schaffen für eine Stadtstraße. Weg mit dem Gemüse- Platz für den Götzen Auto! Aber wir alle werden daran ersticken!. 

"Die Stadt frisst ihre Äcker" schreibt die Presse: 
http://diepresse.com/…/zeichenderzeit/5094521/Die-Stadt-fri…
Die unglaublich engagierte Initiative "Hirschstetten- retten" kämpft mit sachlichen Argumenten gegen dieses Projekt und gegen verantwortungslose,

 wirtschaftshörige Politiker und gegen eine Vorstellung von Stadtentwicklung von vorgestern.

Die Initiative schreibt: 
Wie wahr, wie wahr. Bei uns ist das natürlich ganz krass. Das Bild zeigt ein Glashaus der Gärtnerei Ganger, unser aller Nahversorger.

Die Gärtnerei Ganger wäre durch den Bau der Stadtstraße in Ihrer Existenz in dieser Form schwer gefährdet. 
Ein weiterer Grund, warum das „Projekt“ so nie umgesetzt werden darf.