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Graz denkt!

Kontakt: 
Sarah Andersson

Vereinte Bürgerinitiativen "Graz denkt!"

„Graz denkt!“ entstand anlässlich der Zerstörung des historischen Castellhofes (siehe youtube) im Juli 2010 durch einen Investor mit Absegnung aus der Politik und des Bundesdenkmalamtes. Dieser Fall schlug derartige Wellen in der Grazer Bevölkerung, dass sich daraufhin einige städtische Bürgerinitiativen zur Gruppe „Graz denkt!“ zusammenschlossen, mit folgender Präambel: "Im Interesse einer liebenswerten Stadt Graz ist diese Gruppe bemüht, auch deren Lebensqualität zu erhalten.

Graz denkt! protestiert gegen überdimensionierte Bauvorhaben ohne Rücksicht auf bereits vorhandene Nachbarschaft und deren Eigentum. Das Flair der Stadt mit seine vielen, auch außerhalb der Schutzzonen gelegenen schützenswerten Bauten und Grünflächen muss gewahrt bleiben" (Zitat Karin Steffen)

Mittlerweile melden wir uns aber auch zu kommunalpolitischen Themen zu Wort, die das Allgemeinwohl der Bevölkerung auch hinsichtlich Umwelt und Energie betreffen. Wir unterstützen insbesondere die Bewegung RETTETdieMUR und treten statt Flussvernichtung für den Ausbau der Fernwärme aufgrund ungenutzter Potentiale in Graz ein.

 

 

Bundesland: 
Organisationsform: 
Bürgerinitiative

Neuigkeiten

 

Wie eine von Architekten dominierte Alststadtsachverständigenkommission ihre ureigenste Aufgabe - nämlich den Schutz der Altstadtzonen - nicht nur sträflich unterlässt... NEIN, dem sogar Vorschub leistet....

in Folge der Brief von Sarah Andersson an den seit 2011 an der Spitze der ASVK stehenden COOP Himmelbau-Architekten Wolfdieter Dreibholz (nominiert vom Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann) und an seinen Vize Arch. Michael Szyszkowith, der in Graz in den letzten Jahren recht rege baute (Zubau der Steiermärkischen Sparkasse, Abriss des Brandlhauses). Bei letzterem wurde Vorwürfe der Unvereinbarkeit seitens der Medien zu recht postuliert.

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