2 Jahre lang wurden HCB, Furane und Dioxine still und leise flächendeckend über ein ganzes Tal verteilt- schon allein dieses Wissen macht krank!
Einladung zur Ausstellung und zum Informationstausch.
Dies ist keine Ausstellung im herkömmlichen Sinn. Dies ist ein Tatsachenbericht bei dem
Menschen anzutreffen sind, die über ihr ganz persönliches Schicksal erzählen. Um nur
annähernd das furchtbare Ausmaß dieses Umweltverbrechens an der Menschheit
insbesondere an der Görtschitztaler Bevölkerung näherzubringen, haben wir Bilder, Bescheide usw. gesammelt, die wir Ihnen gerne zeigen
möchten!
Besuchen Sie uns
Wann: Am 12.11.2015 von 15:00 – 20:00 Uhr
Wo: Institut Genese Kandlgasse 35/8 1070 Wien
Durch unsachgemäße Entsorgung der Giftmülldeponie Brückl wurde durch das W&P Zementwerk das ganze Görtschitztal nachhaltig geschädigt. Dabei handelt es sich nicht nur um HCB sondern auch um Hg, Arsen, Furane wie auch Dioxine. Die HCB-Werte im Blut von Kindern sowie Erwachsenen haben eine Halbwertszeit von 6 bis 20 Jahren. Von 130 untersuchten Personen waren 90 über den Referenzwert hinaus belastet, weil sie Lebensmittel aus der Region zu sich genommen haben (Stand März 2015). Seit Dezember 2014 wurden 1,5 Mio Liter Milch vernichtet und 500 Rinder verbrannt sowie 10. 000 Tonnen Heu entsorgt. Über die Entsorgung der belasteten Schafe und Ziegen gibt es keine offiziellen Angaben.
Auf http://www.rettetdasgoertschitztal.at/ kann man sich informieren.
Wenn Sie helfen können, bitte tun Sie es!
Isa Priebernig und Viktoria Brandstetter
Bürgerinitiative Rettet das Görtschitztal
Homepage: http://www.rettetdasgoertschitztal.at/
EMail: buergerinitative-rettet-das-goertschitztal@gmx.at
IBAN: AT77 2070 6045 0038 2389
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