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Kinderarmut - nicht nur in der Dritten Welt?

Die Bürgerinitiative Kinderrechte lädt zur Podiumsdiskussion am 21.11.2013 um 18:00 im Weltmuseum ein!

2010 war das Europäische Jahr zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung. Was hat sich geändert? Die Zahl an armen Kindern auf der ganzen Welt ist fast nicht vorstellbar. Dabei wird Armut in Hinblick auf die Dritte Welt anders verstanden. Dort geht es wirklich konkret darum, genug Essen oder Trinken zur Verfügung zu haben. Wie sieht es in Österreich aus? Was bedeutet bei uns Kinderarmut? Gibt es diese in Österreich?

Es diskutieren:

Mag.a Birgit Hebein, Grüne Gemeinderätin in Wien, Diplomierte Sozialarbeiterin (tätig bei Caritas Bahnhof Sozialdienst), Sozialsprecherin der Wiener Grünen.

MMag. Michael Hörl, Betriebswirt, Erwachsenenbildung, Lehrer für wirtschaftliche Fächer an einer Tourismusschule, Autor des Buches "Die Gemeinwohl-Falle".

Prof. Dr. Christine Stelzer-Orthofer, Institut für Gesellschaftspolitik und Sozialpolitik der Johannes Kepler Universität Linz.

Dagmar Rehak, Mindestsicherung, alleinerziehende Mutter eines minderjährigen Sohnes.

Univ. Prof. Dr. Johann Missliwetz, Department für Gerichtliche Medizin, Medizinische Universität Wien, Arzt für Psychotherapie, Verfasser Schwarzbuch Familienrecht der BIK.

Moderation: Dr. Johann Berger, stv. Chefredakteur, grafische Gestaltung und Produktion der Zeitschrift GEWINN.

Nach der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, sich in Kleingruppen am Buffet  auszutauschen und zu vernetzen.

 

Weltmuseum Wien
Neue Burg
Heldenplatz, 1010 Wien
Tel. +43 1 534 30 – 5052 oder 5053
info@weltmuseumwien.at

Wann: 
21.11.2013 - 18:00 bis 21:00

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