Rettet den Andreas Hofer Park

Wir wollen die Errichtung einer Tiefgarage eines privaten Betreibers, im Andreas Hofer Park,  verhindern.

Verantwortung bei Baubescheiden

Baubescheiden zu großvolumigen Wohnbauten geht oft ein langer Prozess der Planung, Begutachtungen, Beweissicherungen, Parteiengehören, etc. voran.

Im besten Fall werden Anrainer bereits in die Planung miteinbezogen. Dies geschieht allerdings sehr selten. Anrainer sehen die umfangreichen Pläne zu Großprojekten meist erst nach Kundmachung der Bauverhandlung  – und selbst diese ist nicht mehr zwingend nötig. Haben die Anrainer genug Energie (oder Geld) erheben sie Einwendungen innerhalb von ca. 3 Wochen. Wieder hat die Behörde lange Zeit (bis zu einem halben Jahr nach Vorliegen aller Beweise), sich mit den Einwendungen zu befassen.

Bei größeren Projekten im ländlichen Raum wird diese Arbeit manchmal an Gebietsbauämter weitergeleitet und Juristen werden beauftragt, den Bescheid vorzubereiten/end zu fertigen.

Anrainern bleibt dann wieder nur eine 2-Wochen-Frist, um den Bescheid zu bekämpfen.

Appell an den Bundeskanzler Kern

"Aktion WLAN  an Schulen sollte  im Interesse der Kinder überdacht werden"

Mailwechsel zwischen dem Kanzler und dem Obmann der aktion21-austria Franz Köck

Ersuchen um einen Gesprächstermin. 

Von: Franz Köck [mailto:fkoeck1@gmx.net]
Gesendet: Donnerstag, 2. Februar 2017 10:31
An: 'christian.kern@bka.gv.at'
Betreff: WLAN in Schulen.

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Kern!

Achtung Funkstrahlung!

W-Lan Router müssen von Schulen entfernt werden.

"Wenn es einen Zweifel gibt, der unsere Kinder betrifft, dann gibt es keinen Zweifel"

Zu dieser Einsicht kam man aber nicht in Österreich sondern ........

Bürgermeister von Haifa verbietet W-LAN an Schulen und Kindergärten

Das verschleierte Lobbying der Mobilfunker

So läuft das bei uns in Österreich - unter Ausschluss der Zivilgesellschaft!

Es ist eine Geschichte der Intransparenz und engen Verflechtungen zwischen Wirtschaft und Politik: Der Verein "Internetoffensive " mit der Bundesregierung.

10 Jahre Aktion21 - pro Bürgerbeteiligung !

Festveranstaltung im Albert Schweitzer-Haus am 24.1. 2017 in Wien

 
aktion21-austria war mit Obmann Franz Köck, mit Elmar Niederkofler und Theo Seebacher vertreten.
 
 
 

Kein Ruhmesblatt - Korruption in Österreich

Im Ranking ist Österreich auf Platz 17 zurückgefallen

 
Fritz Pessl berichtet in den Salzburger Nachrichten am 25.1.2017

"Eine internationale Blamage ersten Ranges"

 

 

wäre es, meint der Umweltdachverband, wenn das Lassingtal, eines der hochwertigsten Naturwaldgebiete Österreichs , nicht unter Schutz gestellt wird.

Stellungnahme des Umweltdachverbandes in einer Presseaussendung 

Plan A - wo bleiben die Bürgerinnen und Bürger?

Das ÖKO-Büro weist darauf hin.

ÖKOBÜRO: Stromnetzausbau aus Kerns Plan A nur mit effektiver Öffentlichkeitsbeteiligung möglich

Strategische Umweltprüfung (SUP) am Runden Tisch garantiert Transparenz,  anrainer- und umweltgerechte Netzplanung sowie Beschleunigung der Verfahren.

ÖKOBÜRO – Allianz der Umweltbewegung begrüßt das gestrige Bekenntnis von Bundeskanzler Christian Kern zu verstärktem Klimaschutz. Der zügige Ausbau der erneuerbaren Energien sei vom Ausbau der Stromnetze zu begleiten,  ist dazu im „Plan A“ nachzulesen.

Tourismusland soll neue Stromleitung verhindern

Kurt Luger, Professor für Kommunikation auf der Uni Salzburg,

 Welterbe- und Tourismusexperte unterstützt die Forderungen der IG-Erdkabel und warnt vor einer Freileitung .

 
Zum Beitrag in den Salzbuirger Nachrichten  KLICK HIER

IG-Erdkabel bezweifelt die Beteuerungen der APG

Dass die alte 220 kV  nach Errichtung einer Freileitung demontiert würde,

wie das die APG in Aussicht stellt,  bezweifelt die IG .

Nach EU-Vorgabe wäre das gar nicht möglich.

Mathias Petry in der Salzburger Woche berichtet. KLICK HIER

Wünsche für die Feiertage

Ein friedvolles Weihnachtsfest, und für 2017 Gesundheit, Kraft und Mut, um unser legitimes Anliegen für mehr Mitsprache zum  Wohl der Menschen in unserem Land öffentlich zu machen

Gemeinsam schaffen wir das!
 

Presseaussendung Initiative Denkmalschutz, Burgenland, 19.12.2016

Initiative Denkmalschutz fordert die komplette Erhaltung des Kulturzentrums Mattersburg "eines der wichtigsten Bauwerke des österreichischen Brutalismus"! Bürgermeisterin Salamon, Landesrat Bieler und Landeshauptmann Niessl sind aufgefordert zu handeln!

380-kV Kärnten bremst Ausbau

"Warum", so fragt Franz Köck, "brauchen wir ihn dann in Salzburg"?

Die Krone berichtet siehe unterstehende Kopie
 
 

Ein Antwortschreiben aus dem Bundeskanzleramt.

 

 

Mit einem Link zur Internetseite des Parlament mit näheren Hinweisen zum UVP-Begutachtungsverfahren.

 

Hier der Link:    https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/ME/ME_00254/index.shtml

Hier das Antwortschreiben  KLICK HIER

Aktion21-Austria

Generalangriff auf auf Umweltstandards

"Verwaltungsreform " soll am 13.12 im Gemeinderat beschlossen werden.

 
Statt einer Verwaltungsvereinfachung und Verfahrensbeschleunigung würden die angestrebten Änderungen eine einschneidende Herabsetzung der bewährten Qualitätsstandards der Umweltverfahren bringen, massiv in die Parteienrechte eingreifen und die Verfahren sogar langsamer machen.
 
Siehe pdf Datei vom Umwelt Dachverband KLICK HIER
 

Was macht Machtlosigkeit und Mangel an Wirksamkeit mit Menschen?

Kurz vor Weihnachten erlauben wir uns einen Blick auf weniger Faktisches oder Objektives im Zusammenhang mit dem derzeitigen Bauboom von überdimensionierten Wohnanlagen im ländlichen Raum.

„Wer verhandelt mit wem, worüber, wenn die Konvention doch schon ratifiziert ist?"

 

fragt aktion21-austria Obmann , Franz Köck, Herrn Minister Mitterlehner  in einem offenen Brief.

Von Verhandlungen sprach Minister Mitterlehner , obwohl die Aarhus Konvention bereits 2005 ratifiziert worden ist.

 

Sehr geehrter Herr Vizekanzler Dr. Mitterlehner!

Transithölle Nordburgenland

 

Die 6 Gemeinden (Wulkaprodersdorf, Klingenbach, Zagersdorf, Siegendorf, Großhöflein und Müllendorf), die vom Weiterbau der A3 betroffen sind, haben sich in der BIG A3 zusammengeschlossen.

In einer Presseaussendung formulieren sie ihre Forderungen

Hier geht es zu der Presseaussendung KLICK HIER

EU-Verfahren Aarhus/Österreich

 

 

   Im Anschluss an die Pessekonferenz am 4.11. in Salzburg wurde dem
Herrn Minister Rupprechter ein Frage gestellt, 
die unbefriedigend, sogar unrichtig von diesem beantwortet worden ist.
  Hier ein offener Brief an Herrn Minister von Obmann Franz Köck

Sehr geehrter Herr Minister Rupprechter!

Erdverlegung hat Vorrang gegenüber der 380-kV-Freileitung

Beweise durch Experten

 

In einer Präsentation im Rahmen einer  Pressekonferenz  am 8.11. 2016 in Salzburg wurde von Experten eindrucksvoll dargelegt  welche Vorteile eine Erdverkabelung gegenüber einer Freilandleitung hätte. 

 

Die Präsentation zeigte auch die Arbeit von Bürgerinitiativen: Information, Diskussion, Faktencheck, Vernetzung mit Experten im In- und Ausland und Erfahrungsaustausch! 
Das wäre es, was Bürgerinnen und Bürger bei Großprojekten dieser Art  von der Politik erwarten würden.
Noch viel mehr, wenn diese Projekte einen ganz wesentlichen Eingriff in die Natur  und in das Landschaftsbild bedeuten und schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Betroffenen Bevölkerung haben.

Das betrifft Bürgerinitiativen in allen Anliegen !

Autoritäre Tendenzen in der Demokratie

Einschränkung der Rechte von Bürgerinnen und Bürgern.

 

Vielfach wird von Politiker und in den Medien vor autoritären Tendenzen in der Demokratie gewarnt.  

Man ortet einen Rechtsruck in der Bevölkerung.

Dass diese Tendenzen zum großen Teil auch eine Protesthaltung sind gegen das herrschende System, hat nun auch die Wahl in Amerika gezeigt.

"Wie das politische System wieder gesund wird"

 

schreibt Alexander Purger in den Salzburger Nachrichten am 20.10. 2016.

Ein durchaus positive Kommentar, der allerdings einen Satz enthielt, der nicht unwidersprochen bleiben durfte:

"Viele mutige Bürgerinitiativen zum Flottmachen der Politik wurden gestartet, doch alle sind sie am Beharrungsvermögen des Systems gescheitert".

 

Die Entgegnung unseres Obmanns:

Die Stadt frisst ihre Äcker

Was für eine verrückte, schädliche Entwicklung!

Da gibt es am Stadtrand von Wien wertvollen Ackerboden. Mit frischem Gemüse ohne lange Anfahrtswege mit LKW oder noch schlimmer per Flieger kann die Großstadt versorgt werden.

Initiative Denkmalschutz: Villa Freudeck/Höll in Bregenz muss erhalten werden!

Die Stadt Bregenz wird aufgefordert ihre Verantwortung für das baukulturelle Erbe wahrzunehmen!

Die Villa Freudeck in der Blumenstraße 3 (erbaut ca. 1895; Architekt Georg Baumeister) soll der Spitzhacke zum Opfer fallen. Doch gerade diese Villa ist im Kontext der umgebenden historischen Villen am Ölrain (Stichwort: "Ensemble") eindeutig erhaltenswert. Dies bestätigt auch das aktuell gültige Räumliche Entwicklungskonzept (REK) aus 2008, das sich die Stadt Bregenz selbst verordnet - respektive beschlossen - hat.

Initiative Denkmalschutz: Die Stadt Bregenz ist für Orts- und Stadtbildschutz verantwortlich!

HCB-Skandal: Untätigkeit der BH St.Veit gefährdet Gesundheit

578 GörtschitztalerInnen reichen jetzt selbst Umweltbeschwerde ein.

Wien (OTS) - Am 19. Oktober 2015 hatte die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 in Abstimmung mit den lokalen Bürgerinitiativen „Rettet das Görtschitztal“ und „Zukunft Görtschitztal“ eine Umweltbeschwerde bei der Bezirkshauptmannschaft (BH) St. Veit an der Glan eingereicht. Darin wurde die BH als zuständige Behörde aufgefordert, gemäß dem Bundes-Umwelthaftungsgesetz die Verursacher des Umweltschadens festzustellen, Sanierungsmaßnahmen zu ergreifen und den Geschädigten Parteienstellung im Verfahren einzuräumen.

Das macht betroffen und wütend!

Artikel von Reinhard Seiß in der Zeitschrift "Architektur und Bauform"

Was Reinhard Seiß in der Zeitschrift "Architektur und Bauform" (Ausgabe 9.9.2016) in "Felder, Wiesen und Auen" beschreibt, macht einen betroffen und wütend.

Landwirtschaftliche Flächen im Ausmaß von 30 Fußballfeldern werden tagtäglich versiegelt. Die größte Einzelhandelsdichte in der EU hat Österreich. Dennoch wird weiter geplant..

Dazu kommen 2,8 Millionen Pkw-Stellplätze für Shoppingcenter. und..und...Alles bekannt und niemand steuert dagegen.

Infoveranstaltung der aktion21-austria in Kirchdorf /Krems, OÖ am 19.9.2016

Vor einem, zum Teil weit angereisten Publikum stellte  Obmann Franz Köck, Salzburg, aktion21-austria vor.

Er sprach in bewegenden Worten über die berechtigten Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern und die Unzufriedenheit darüber, wie politisch Verantwortliche damit umgehen.

Er betonte, wie notwendig ein Zusammenschluss aller Initiativen und die Vernetzung aller Betroffenen ist und welche Unterstützung aktion21-austria dabei bieten kann. Darüber hinaus aber stellte er die Forderung die rechtzeitige Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern schon bei der Planung von Projekten als Recht gesetzlich zu verankern, d. h. eine SUP (Strategische Umweltprüfung) unter Einbindung der Bevölkerung endlich für alle Projekte, die nachhaltig die Umwelt beeinflussen, als Nationales Recht umzusetzen.

Welterbe – Fluch oder Segen?

Am 07.09.2016 fand im Wien-Museum eine von der Journalistin Sibylle (nicht Sybille) Hamann moderierte Podiumsdiskussion mit dem Welterbebeauftragten der Stadt Wien Rudolf Zunke, der Architektin Marta Schreieck, dem ao. Prof. für Städtebau an der TU Wien DI Dr. Erich Raith, sowie dem Kurator des Museums und zugleich „Gastgeber“ Dr. Alfred Nierhaus statt.

 

 

Nicht auf dem Podium

Ortsbildwahrung vs. überdimensionierter Wohnanlagenbau im ländlichen Raum

Was geschah nach dem offenen Brief an die Landesregierung?

 

Vertreter unserer BI wurden wieder einmal eingeladen, sich mit Experten aus Raumplanung, Ortsbildwahrung und Wohnbauförderwesen an einen Tisch zu setzen und die aufgezeigten Vorgehensweisen rund um den großvolumigen Wohnbau im ländlichen Raum zu diskutieren.

Hier nun einige Inhalte und Aussagen der Gesprächsrunde in Kurzform:

  •  Thema Raumordnung und Empfehlungen und Verordnungen des Landes dazu:

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